Der krönende Abschluss

Zwei ungewöhnliche Frauen - Teil 2

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Der krönende Abschluss

Der krönende Abschluss

Alnonymus

Barbara und Dorothea lümmeln sich gemütlich aufs Bett, während ich erst einmal zum Schreibtisch gehe, um uns die Gläser wieder mit Sekt zu füllen. Bevor ich mich zu ihnen geselle, reiche ich den Beiden ihre Gläser. „Auf euch.“ proste ich ihnen zu. „Auf dich, … und deinen Prachtkerl.“ grinst mich Doro an, als sie ihr Glas erhebt. Wir nehmen einen großen Schluck. „Siehst du, wir haben dir doch gesagt, dass wir zu dritt ganz entspannt eine Menge Spaß miteinander haben können.“ lächelt Barbara mich an. Ich überlege kurz: „Das stimmt, aber auch nur, weil ihr zwei wirklich außergewöhnliche Frauen seid, die mit ihrer Lust ziemlich offen umgehen.“ So entwickelt sich eine anregende Unterhaltung über all die unanständigen Dinge, die Frauen und Männer, oder in diesem Fall auch zwei Frauen, so miteinander machen können. „Ich hoffe nur, dass ich euch vorhin nicht zu fest genommen habe.“ werfe ich nach einer Weile in das Gespräch ein, „Ihr wisst ja, dass ich schon seit einem Jahr Single bin, und die haben tatsächlich erheblich weniger Sex, als allgemein behauptet wird. … Ich konnte mich deshalb einfach nicht mehr zurückhalten, bei so heißen Ladys.“

„Keine Angst, es war perfekt, denn genau so wollen wir einen Mann.“ lächelt mich Barbara an, „Er soll uns seinen harten Kolben so richtig hemmungslos spüren lassen.“ „Außerdem brauchen wir dann kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir ihn richtig rannehmen.“ ergänzt Dorothea grinsend, „Aber erst einmal heißt es: Zurücklehnen und genießen.“ Während ich fragend dreinblicke, reichen mir beide ihre leeren Gläser. Um sie auf dem Nachttisch abstellen zu können, muss ich mich zur Seite drehen, doch kaum habe ich meine ursprüngliche Lage wieder eingenommen, sehe ich, wie Doro ihre Lebensgefährtin heftig küssend rücklings in die Laken drückt. Dabei wandern ihre Finger verlangend über Barbaras Körper, streicheln die weiche Haut, spielen so lange mit den süßen Knospen, bis sie sich steil aufgerichtet haben. Schon wandert die Hand tiefer. Dabei lässt Dorothea nun auch ihren Mund folgen, küsst sich den Hals hinunter zu den Brüsten der unter ihr liegenden Frau. Nicht nur die festen Rundungen werden angeknabbert, sondern auch ihr Bauch, ihre Hüften, und die Innenseiten der Oberschenkel. Barbaras lustvolles Seufzen wird immer lauter, ist schon fast ein Stöhnen. Was für ein Anblick.

Von ganz alleine gleitet meine Hand tiefer, und umfasst meinen halb erschlafften Lümmel, der gerade dabei ist, sich wieder aufzupumpen. Inzwischen kniet Doro zwischen Barbaras weit gespreizten Beine, ihr Gesicht direkt über den heißen Schoß gebeugt. Küsst sie zuerst die Labien noch sanft und zärtlich, schiebt sie bald ihre Zunge tief hinein, leckt genüsslich mehrmals durch den ganzen Spalt. Barbara jauchzt. „Du schmeckst nach seinem Schwanz.“ stellt Dorothea dabei wenig überraschend fest. „Ach woher kommt das wohl?“ stöhnt Barbara, ihre Augen langsam öffnend. Als mich beide kurz angrinsen, nutzt Barbara die Gelegenheit, Doro mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken zu werfen, nun selber die Oberhand zu gewinnen. Jetzt ist es Barbara, die sich über ihre Geliebte hermacht, sie mit ihren Händen und Lippen verwöhnt. Besonders Doros herrliche Titten werden ausgiebig angeknabbert, geradezu verspeist, bevor sie Doros hieße Möse ausgiebig leckt. Beide Frauen scheinen mich dabei wieder einfach vergessen zu haben.

„Du schmeckst auch nach seinem Schwanz.“ grinst Barbara ihrer Gespielin zu, bevor beide schier übereinander herfallen. Mal schlingen sie sich, heiß küssend und ihre Mösen am Oberschenkel der Anderen reibend, ineinander fest, mal lösen sie sich ein wenig voneinander, nur um der Anderen auf alle erdenklichen Arten mit ihren Fingern und Lippen Lust zu schenken. Die innige Lesbennummer hier direkt vor meinen Augen, ist das Heißeste, was ich je gesehen habe. Ich habe nun wirklich keine voyeuristischen Neigungen, aber zwei Frauen beim Sex zuzusehen, ist tatsächlich so geil, wie immer behauptet wird. Mal stelle ich mir vor, ich wäre anstelle von Barbara, so dass Doro mir einen blasen könnte, statt die Fotze ihre Freundin zu lecken, fast im selben Augenblick stelle ich mit wiederum vor, an Doros Stelle zu sein, und meine Zunge tief in Barbaras Möse zu schieben. Gott ist das geil. So habe ich auch überhaupt keine Veranlassung mitmachen zu wollen. Einfach nur bei dem heißen Spiel zuzusehen, ist schon das pure Vergnügen, zumal ich weiß, dass ich die Gelegenheit wohl nie wieder bekomme. Mein Schwanz zuckt vor Verlangen, während ich ihn unwillkürlich langsam wichse.

Ständig bilden sich neue dicke Sehnsuchtstropfen, die von meiner Vorhaut bei jeder Bewegung über die Eichel verteilt werden. Beide Ladys keuchen ungehemmt, besonders wenn die Eine ihre Finger mal wieder tief in die Lustgrotte der Anderen versenkt, sie mit fickenden Bewegungen verwöhnt, oder sanft ihre Perle massiert. Ihre Finger glänzen dabei vom Saft ihrer Mösen. Wie auf ein geheimes Kommando hin, schauen mich beide plötzlich an, genauer gesagt, richten sie ihre Blicke auf den harten Speer in meiner Hand. „Ich glaube, … wir sollten ihn mal mitspielen lassen.“ stöhnt Barbara. „Stimmt, sonst spritzt er gleich noch auf unser Bett ab, und das wäre doch wohl eine Verschwendung.“ grinst Doro. Bevor ich noch reagieren kann, legt Barbara sich mit angewinkelten Knien und weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Augenblicklich kniet sich Dorothea zwischen die Schenkel ihrer Liebsten, beugt in der gleichen Bewegung ihren Oberkörper so weit vor, dass sie sich mit den Unterarmen neben Barbra abstützen muss. Fast sieht es aus, als wollten sie sich in der Missionarsstellung miteinander vergnügen, doch Doro streckt mir ihren knackigen Hintern einladend entgegen. Nun ist sie also wieder an der Reihe, denke ich mir und brauche wahrlich keine weitere Aufforderung. Deutlich ist der saftige Spalt zwischen ihren Beinen zu erkennen.

Noch während ich mich hinter ihr in Position bringe, ziehe ich mit der Rechten die Vorhaut ganz zurück, und setze gleichzeitig meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Mich an Dorotheas Hüften festhaltend, schiebe ich ihr meine Lanze langsam ganz hinein. „Jaaaaa.“ stöhnt Doro, während ich verharre, nur meinen Schwanz in ihrer Grotte zucken lasse. Dabei hat Dorothea eine ausgesprochen günstige Position, um sich sogar doppelt verwöhnen zu lassen. Sie ist zwar zur Passivität gezwungen, doch die unter ihr auf dem Rücken liegende Barbara hat beide Hände frei. So spürt Doro nicht nur meinen Schwanz von hinten in ihrer Möse, sondern ihr ganzer Körper wird von zwei kundigen Händen verwöhnt und liebkost. Immer wieder werden ihre Titten lüstern massiert, oder flinke Fingerspitzen umkreisen die harten Nippel, und schließlich bleibt auch ihre Perle nicht unversorgt, wenn Barbaras Finger die heiße Möse bespielen. Ich weiß, dass die meisten Frauen in dieser Stellung eine zusätzliche Stimulation benötigen, doch dank Barbaras Unterstützung, brauche ich mich darum nicht zu kümmern, kann mich so ganz aufs Ficken konzentrieren.

Langsam ziehe ich mich aus der feuchten Lustgrotte zurück, genieße die intensive Reibung die die Bewegung in meinem Schwanz auslöst. Dann, wenn nur noch die Eichel von den Labien umschlossen ist, stoße ich fest zu, ramme ihr meine Kolben geradezu hinein. „Aiiii“ stöhnt Dorothea jedes Mal, während ihr ganzer Körper unter mit erbebt. Immer langsam raus und fest rein, wieder und wieder, so nehme ich die heiße Lady voller Genuss. Küssen sich die beiden Frauen zu Anfang noch leidenschaftlich, ist Doro bald so geil, dass ihr einfach der Atem zum Küssen fehlt. Während sie sich von mir besteigen lässt, schaut sie ihrer Geliebten tief in die Augen, stellt dadurch eine tiefe Verbundenheit mit ihr her. „Ja, … ja, … komm, … ja, … fester.“ stöhnt Doro immer wieder von Lust getrieben. Dabei haben Barbara und ich, auch ohne uns weiter zu verständigen, schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Mein Schwanz und Barbaras Finger treiben Doro fast zum Äußersten, doch lassen wir sie noch nicht kommen. Ich genieße es einfach nur knurrend und stöhnend diese traumhafte Nummer zu schieben. Es sollte nie aufhören, doch ich spüre, dass sich das unvermeidliche Ende mit großen Schritten nähert.

Schneller und schneller kommen meine Stöße, dabei ziehe ich Doros Hüften jedes Mal fest in meine Richtung, sodass mein Becken geradezu auf ihren strammen Hintern klatscht. „Ja, … jetzt bist du dran.“ raune ich, „Jetzt besorg ich's dir.“ Noch fester nehme ich sie, und auch Barbara scheint ihre Finger noch intensiver mit Doros Klitty spielen zu lassen, denn augenblicklich geht Dorothea ab. Sie jauchzt ihren Orgasmus heraus, während sich ihr Körper unter mir windet. Doch wie vorhin Barbara, lasse ich auch Doro nicht los, stoße immer wieder neue Lustwellen in sie hinein, bis ich merke, wie sich mein Sperma den Weg durch die ganze Länge meiner Lanze bahnt. Mein Körper spannt bis in den letzten Muskel an, zittert nur noch. Mit einem lauten „Jaaaaaa“ spitzte ich tief in Doros Grotte ab, genieße dieses unglaubliche Gefühl, wie ihre pulsierende Möse meinen zuckenden Schwanz wieder melkt. Ich bleibe einfach unbeweglich, bis nach einer ganzen Weile der Strom meines Spermas versiegt. Erst jetzt setzt mein Denkvermögen wieder voll ein, und ich nehme meine Umwelt wieder bewusst wahr. Befriedigt lasse ich mich einfach auf den Rücken sinken.

Das nutzt Doro sofort aus, um ein wenig nach hinten zu rutschen. Ohne Zögern versenkt sie ihr Gesicht in Barbaras Schoß, beginnt sofort damit, dass bisher so vernachlässigte Fötzchen intensiv zu lecken. Der Erfolg ist überwältigend. Barbara jubelt, während sie ihren Rücken durchbiegt und gleichzeitig versucht ihr Becken anzuheben, ihrer Liebhaberin dadurch einen noch besseren Zugang zu verschaffen. Das klappt scheinbar auch, denn Doro bearbeitet die ihr dargebotene Möse so geschickt, dass es Barbara augenblicklich heftig kommt. Immer neue Welle wabern durch ihren Körper, lassen die anfänglichen kleinen Lustschreie fast ersticken. Erst dann lässt Dorothea ihre Liebst zur Ruhe kommen. Barbara und ich liegen nebeneinander auf dem Rücken, ich inzwischen ganz entspannt, sie hingegen schwerer atmend, von der abklingenden Lust erfasst. Dorothea lächelt uns, immer noch zwischen Barbaras gespreizten Beinen kniend, mit gerade aufgerichtetem Oberkörper an, leckt sich genüsslich über die feucht glänzenden Lippen. Dann schaut sie sich suchend im Zimmer um, erhebt sich langsam, geht zum Schreibtisch, und schaltet die dort stehend Lampe ein. So ist das inzwischen dämmrige Zimmer in ein sanftes, warmes Licht getaucht.

Die Sektflasche in der Hand, kommt Dorothea mit wiegenden Hüften zurück ins Bett. Mein Blick ist dabei fest auf ihre Körpermitte gerichtet. Ihr Spalt trieft geradezu von meiner Entladung, und einige Reste meines Spermas kleben sogar noch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich liebe es einfach, wenn das Ergebnis einer heißen Nummer nicht gleich verschämt abgewischt, sondern mir so selbstverständlich dargeboten wird. Doro hält die Flasche gegen das Licht, bevor sie einen kräftigen Schluck nimmt. Nun bin ich an der Reihe. Der kühle Sekt tut gut und belebt mich. Als letztes nimmt Barbara einen Schluck, und lässt die leere Flasche einfach auf den Boden gleiten. Niemand spricht ein Wort, während beide Frauen sich an mich schmiegen. „Uiiii, war das guuuut.“ flüstert Dorothea schließlich, während sie sich genüsslich räkelt. „Du hast recht.“ pflichtet ihr Barbara bei, „Der Typ vögelt so phantastisch, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe, ihn umzubringen und in der Badewanne zu zerstückeln.“ Beide schauen mich an, wie die pure Unschuld. „Na da hab ich ja wirklich Glück gehabt.“ platzt es lachend aus mir heraus, „Ihr seid echt unmöglich.“

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