Der krönende Abschluss

Zwei ungewöhnliche Frauen - Teil 2

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Der krönende Abschluss

Der krönende Abschluss

Alnonymus

So albern wir eine ganze Weile miteinander herum, bis Barbara plötzlich ein ernstes Gesicht macht. „Wir werden nachlässig.“ stellt sie Dorothea gegenüber fest, „Jetzt haben wir hier nen Typen mit so einem schönen Schwanz, der uns auch noch so schön fickt, und wir haben noch kein bisschen mit ihm gespielt.“ „Das stimmt.“ stellt diese nickend fest, und an mich gewandt, „Dürfen wir denn ein bisschen mit ihm spielen, oder bist du schon müde, und möchtest in dein Hotel?“ Nun, müde bin ich nicht, nur herrlich befriedigt und wohlig entspannt, doch ich müsste ein Idiot sein, solch ein Angebot abzulehnen. „Natürlich dürft ihr mit ihm spielen, schließlich habt ihr mich ja am Leben gelassen, und da sollte ich euch als kleines Dankeschön die Bitte doch wohl gewähren.“ grinse ich die Beiden an, „Aber ihr müsst sehr vorsichtig sein, denn der Kerle ist noch überreizt und sehr empfindlich.“ „Aber natürlich, wir können schließlich auch ganz sanft sein.“ lächelt Barbara, während beide so tief an mir herunterrutschen, dass mein bestes Stück genau zwischen ihren Köpfen ist. Immer noch liege ich lang ausgestreckt mit leicht erhöhtem Oberkörper auf dem Rücken, als Barbara meinen erschlafften Lümmel in die Hand nimmt und vorsichtig ihre Lippen um das rote Köpfchen schmiegt. „Uiiii, … jaaa.“ stöhne ich, als sie zärtlich zu nuckeln beginnt.

„Oder ist es so besser?“ fragt Doro mit einem Lächeln, als sie meine Männlichkeit von ihrer Freundin übernimmt, und ihre Zunge um meine Eichel gleiten lässt, besonders der Stelle intensive Aufmerksamkeit widmet, wo das Bändchen an der Unterseite befestigt ist. „Aiiiii.“ stöhne ich wieder. Dabei hat Barbara ihre Hand zwischen meine Beine geschoben, lässt ihre Finger geschickt mit meinen Eiern spielen. War ich bis jetzt einfach glücklich und befriedigt, kehrt durch das süße Spiel meine Lust wieder zurück. Das Blut sammelt sich langsam in meiner Körpermitte. Von den beiden Ladys geküsst, geleckt und gewichst, wird mein Lümmel bald wieder groß. „Schau mal, wie schnell er wächst, wenn man ein bisschen mit ihm spielt, der süße Prachtkerl.“ stellt Barbara fest. „Es ist schon ein merkwürdiges Ding, so ein Schwanz.“ stellt Doro mit einem leisen Seufzen fest, „Erst ganz klein, dann wird er so schön groß, … seine Haut ist so weich, doch dann wird er knallhart, … und wenn er dann erst so ganz tief in unsere Pussys fährt, … hach ja.“ „Und schau mal, gleich zuckt er so lustig.“ ergänzt Barbara ziemlich frivol.

Dabei streicht sie nur mit der Spitze ihres Zeigefingers über die Unterseite meines Schwanzes, reibt besonders das Bändchen ein wenig. Automatisch zuckt er voller Verlangen, was ein leises Kichern bei den Beiden auslöst. Ein dicker Tropfen bildet sich an der Spitze meiner Lanze. „Ooooch, schau mal, ein Sehnsuchtströpfchen.“ stellt Doro mit Begeisterung fest, schon ist es mit schnellem Zungenschlag abgeleckt. Ich kann wieder nur stöhnen. „Kaum zu glauben, dass er aus so einem kleinen Spalt, so kräftig in uns abspritzen kann, dass wir geradezu überflutet werden.“ grinst Barbara wieder ziemlich frivol. Beide reden, als ob meine Männlichkeit ein eigenes Wesen wäre, und nicht ein Teil von mir. Aber klar, er ist ja auch das Ziel ihres augenblicklichen Begehrens. Das habe ich bei den heißen Nummern vorhin schon festgestellt. Andere Frauen verwöhne ich, übrigens sehr gerne, immer zuerst mit meinen Händen, meinen Lippen und meiner Zunge, mache sie so bereit, meinen harten Kolben zu empfangen, doch das ist bei den Beiden nicht erforderlich, ja nicht einmal erwünscht.

Für sie ist nur mein Schwanz spannend. Klar, können sie sich doch mit ihren Fingern und Lippen gegenseitig viel besser verwöhnen, als ich das vermutlich jemals könnte. Nur eben ein schöner, harter Speer fehlt ihnen manchmal. Doch ich komme mir deswegen nicht benutzt vor, dazu genieße ich den heißen Sex mit den Beiden viel zu sehr. Zumal es eben anders ist, als sonst: Keine Fingerspiele, keine Küsse, kein Vorspiel im klassischen Sinne. Ich kann mich einfach aufs Ficken konzentrieren, animalisch, direkt, schnörkellos und pur. Eine wirklich geile Erfahrung. „Aiiiiii“ entfährt es mir unwillkürlich, denn beide Ladys haben meine Schwanzspitze zusammen mit ihren Mündern umschlossen, während Barbara ihn mit ihrer Rechten festhält. Vier Lippen und zwei Zungen verwöhnen gleichzeitig die empfindliche Spitze, erzeugen intensive Lust, die meinen Lümmel unbändig zucken lässt. Schließlich löst sich Doro von mir. „Komm, ich mach dich für ihn bereit.“ flüstert sie ihrer Geliebten ganz leise zu. Dabei schmiegt sie sich der Länge nach an den Rücken der ausgestreckt auf dem Bett liegenden Barbara. Ihr Nacken und Hals werden von Doro zärtlich angeknabbert, während jede erreichbare Stelle ihrer Haut von Doros rechter Hand gestreichelt wird. Dabei hört Barbara nicht auf, intensiv mit meinem Ständer zu spielen, oder ihn gierig zu lecken.

Von meiner Position habe ich den idealen Blick auf das Geschehen, sehe wie Doro die wunderbaren, festen Brüste ihrer Freundin massiert, dann die Hand über den Bauch tiefer wandern lässt, schließlich die Finger in ihr Geschlecht versenkt. Barbara stöhnt lustvoll auf, als Doros Finger ihre Klitty massieren. Dabei flutscht Barbara mein Lümmel einfach aus dem Mund, doch sofort hat sie ihn wieder mit ihren schlanken Fingern umschlossen, wichst ihn voller Hingabe. Ich lasse mich einfach treiben, denn während ich zuschauen kann, wie Doro Barbara küsst und befingert, wird mein strammer Kolben von Barbara wunderbar verwöhnt. „Komm jetzt.“ flüstert Dorothea während sie sich von ihrer Liebsten löst. Es sind die ersten Worte, die ich nach einer ganzen Weile wieder höre. Ich liege relativ weit am Rand des großen Bettes, und Doro schmiegt sich der Länge nach eng an mich, nimmt gleich meinen Ständer in die Hand, wichst ihn schön langsam. Gemeinsam beobachten wir, wie sich Barbara, mit einem erwartungsvollen Lächeln im Gesicht, auf den Rücken legt. Sie dreht sich dabei so, dass sie uns ihre Beine entgegenstreckt. Diese winkelt sie an, spreizt sie gleichzeitig weit auseinander.

Barbaras Stellung ist vulgär, aber geil, denn Doros und meine Blicke werden durch die gespreizten Schenkel genau auf ihre Möse gelenkt. Deutlich sind die leicht geöffneten und feucht glänzenden Schamlippen zu erkennen. Ein Genuss, dieser Anblick. „Und jetzt möchte ich, dass du dir meine Liebst nimmst, und sie in den siebenten Himmel fickst mit deinem harten Kolben. … Na los schon.“ raunt mir Dorothea zu, während sie mich geradezu in Richtung ihrer Freundin schubst. Mich zwischen Barbaras Schenkeln in Position bringen und meine Eichel an ihre Schamlippen ansetzen, ist eine einzige Bewegung. Erst danach beuge ich mich über die unter mir liegende Frau, stütze meine Oberkörper auf die durchgedrückten Arme ab. Nur an unserer Körpermitte sind wir beide miteinander verbunden. Dann stoße ich zu, ramme ihr zum zweiten Mal an diesem Abend meinen Kolben in ihre enge, von meiner letzten Entladung noch gut geschmierten Möse. Wir beide stöhnen auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Doro sich neben Barbaras Kopf setzt, und ungeniert anfängt sich selbst zu befriedigen. Hemmungslos nehme ich Barbara, lasse dabei mein Becken immer wieder gegen ihren Venushügel klatschen, gebe so ihrer Klitty mit jedem Stoß einen extra Reiz.

Barbara und ich stöhnen im Duett, doch während sie ihre Augen geschlossen hat, sind meine weit geöffnet. Ich will sehen, wie ihr Körper unter mir erbebt. Doch immer wieder wandert mein Blick zu Doro. Hat sie zu Anfang noch ihren ganzen Körper gestreichelt, massiert jetzt ihre Rechte genüsslich die herrlichen Titten, währen ihre Linke tief in ihrem Schoß vergraben ist. Mal wird das Innere ihrer Lustgrotte mit fickenden Bewegungen gestreichelt, dann wieder wird nur die Perle zitternd gerieben. Dabei ist Doros Blick fest auf meinen Hintern gerichtet, der sich im Takt der schnellen Stöße hebt und senkt. Es mach sie scheinbar richtig geil, wenn sie zusieht, wie ich ihre Liebste rannehme. Vielleicht denkt sie ja dabei auch daran, wie mein Kolben vorhin so tief in ihrer Grotte war. Dabei geilt mich der Anblick der onanierenden Doro richtig auf, denn kein Detail entgeht mir, und lässt mich Barbara noch härter ficken. Inzwischen stöhnen wir alle drei ungehemmt, schaukeln uns immer weiter hoch. „Ja, … ja, … ganau so, … ja.“ höre ich Barbara aus ihren kleinen Lustschreien immer wieder heraus. Eigentlich wäre ich schon längt bereit abzuspritzen, doch mir ist es heute Abend schon drei Mal gekommen, und deshalb bin ich so überreizt, dass es einfach nicht passieren will.

Ich ficke und ficke und ficke, bin wie in einem Rausch. Die intensive Reibung der engen, feuchten Fotze lässt mein Denkvermögen zum wiederholten Male an diesem Abend aussetzen. Mein Schwanz schmerzt fast überreizt, meine Eier scheinen platzen zu wollen. Doch Barbara ergeht es nicht besser. Sie mach den Eindruck, völlig in ihrer eigenen Welt, die wohl nur aus ihrer heißen Möse besteht, versunken zu sein. Dann geht sie ohne Vorwarnung ab. Sie schreit, quiekt und stöhnt laut, während sich ihr Körper unbändig unter mir windet. Das ist der Auslöser. Röhrend wie ein Hirsch kann ich endlich abspritzen, jage aber nur noch einen kleinen Schwall meines Spermas in ihre Lustgrotte. Mein Schwanz hört gar nicht mehr auf zu zucken, und ich frage mich in dem Augenblick, wo die Ladung bei mir überhaupt noch herkommt. Dabei bekomme ich überhaupt nicht mit, wie auch Doro in einem heißen Orgasmus ihre Erlösung findet. Schließlich kommen Barbara und ich zur Ruhe, nur noch ihre pulsierende Möse spüre ich noch eine Weile an meinem Schwanz, bevor ich ihn langsam aus ihre herausziehe. Dann lasse ich mich einfach nach hinten fallen.

Lang ausgestreckt liegen wir drei rücklings auf dem Bett. Müdigkeit macht sich breit, nein, eher eine zutiefst befriedigende Erschöpfung. Meine Eichel glüht geradezu feuerrot, und brennt sogar ein wenig, so überreizt ist er. Dabei fühle ich mich richtig leergevögelt, aber das ist ja auch kein Wunder, schließlich musste ich, oder besser gesagt, durfte ich ja auch gleich zwei Frauen beglücken. Doch ich fühle, dass es Zeit ist sich zu verabschieden, schließlich sind schon über vier Stunden vergangen, und so erhebe ich mich langsam. „Also die Damen, es war ein traumhafter Abend“, lächle ich die Beiden an, „aber ihr habt mich echt geschafft, ich bin fertig, und muss dringend in mein Bettchen.“ Dorothea schaut mich an und meint nur: „Ooooch, und ich dachte, du würdest uns noch mal so schön rannehmen wie vorhin.“ Doch ihr befriedigtes Lächeln zeigt mir, dass die Bemerkung wohl nicht ernst gemeint war. „Das hättet ihr wohl gerne, was?“ grinse ich zurück, „Aber da müsst ihr dann euren Plastik-Lümmel nehmen, der hat mehr Ausdauer.“ „Ach nee, lass man, der aus Fleisch und Blut ist doch besser.“ wehren beide unisono ab.

So husche ich schnell noch ins Bad, mich ein wenig frisch machen und anziehen. Zum Abschied umarmen mich die beiden immer noch unbekleideten Schönheiten innig. „Danke dass ihr mir so einen heißen Abend geschenkt habt. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so wunderbar gevögelt habe.“ bedanke ich mich von ganzen Herzen. Beide lächeln mich an, als Dorothea nur meint: „Also das Kompliment können wir nur zurückgeben. Du kannst uns glauben, dass bei weitem nicht jeder Mann so ein Stehvermögen hat wie du. … Wir sind wirklich voll auf unsere Kosten gekommen.“ „Und deshalb“, ergänzt Barbara, „darfst du jetzt auch erschöpft sein, und schlafen gehen. … Und morgen Abend gehst du schön früh ins Bett, um dich die Nacht auszuruhen, und übermorgen Abend treffen wir uns dann wieder um halb acht hier an der Rezeption.“

Für einen kurzen Moment bin ich perplex, doch dann verbeuge ich mich tief mit einem süßen Lächeln: „Stets zu diensten, die Damen. … Also dann bis übermorgen.“ Noch ein Küsschen, und beschwingt verlasse ich das Hotel, nicht ohne dem reichlich verschlafen aussehenden Rezeptionisten noch ein fröhliches „Buenos noches“ zuzurufen. So vergeht der Urlaub wie im Flug. Tagsüber mache ich lange Strandspaziergänge, gehe baden, oder lege mich einfach nur mit einem Buch an den Strand. Jeweils eine Nacht wird tief und fest geschlafen, was ich übrigens wirklich nötig habe, während immer die darauffolgende Nacht hemmungslos durchgevögelt wird. Was kann es für einen Single, der in vollem Besitz seiner Manneskraft steht, wohl schöneres geben, als so ein Urlaub mit zwei ungewöhnlichen Frauen.

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