Pünktlich treffe ich im Foyer ein, wo Barbara bereits auf mich wartet. Sie trägt ein luftiges, knielanges Sommerkleid, und ich frage mich, ob die Knopfreihe vorne wohl nur Zierrat ist, oder ob man sie öffnen kann. So wie ich sie bisher kennengelernt habe, würde ich aber jede Wette eingehen, dass sie zumindest nichts drunter trägt. „Schön, dass du endlich da bist. … Und, wie fühlst du dich.“ begrüßt sie mich ganz direkt mit einer herzlichen Umarmung. „Danke, gut, nur ein bisschen aufgeregt bin ich schon.“ gebe ich ehrlich zu, während wir uns in Richtung der Fahrstühle in Bewegung setzen. „Das kann ich verstehen,“ flüstert sie mir ins Ohr, „schließlich wirst du gleich nicht nur zwei Ladys beim Sex zuschauen dürfen, sondern auch noch bei ihnen mitspielen. … Aber tröste dich, wir sind auch schon ganz gespannt auf dich, und was du wohl so Feines in deiner Hose für uns mitgebracht hast.“ Ich grinse Barbara frech an, als wir den Fahrstuhl betreten: „Ach, ich hab nur eine Kleinigkeit dabei.“ Doch genauso frech grinst sie zurück: „Na dann werden wir wohl dafür sorgen müssen, dass er schön groß wird, denn mit Kleinigkeiten geben wir uns nicht zufrieden.“ Dabei greift sie mir kurz aber fest zwischen die Beine, um überflüssiger weise zu zeigen, was sie meint.
Das Zimmer der Beiden liegt fast direkt gegenüber des Fahrstuhls. Drinnen warten Dorothea bereits auf uns. Sie trägt eine weit geschnittene, helle Bluse und einen passenden, ebenfalls weiten, knöchellangen Rock. Auch bei ihr würde ich wetten, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hat. Doro umarmt mich innig: „Herzlich willkommen in der Kammer der Lüste.“ „Danke für die Einladung.“ lächle ich die Beiden an, als wir uns voneinander gelöst haben, und Barbara die bereits eingeschenkten Gläser mit Sekt bring. Das Zimmer ist überaus geräumig, hat eine Sitzecke mit einem Zweisitzer und zwei Sesseln, sowie einem Tisch. Zusätzlich gibt es noch einen Schreibtisch, doch der Raum wird beherrscht von einem großen, bequem aussehenden Doppelbett. Alles wirkt stimmig und ausgesprochen gemütlich eingerichtet. Wir stehen vor dem Schreibtisch und trinken einen großen Schluck des köstlichen Sektes. Ich lehne mich an die, oder besser gesagt sitze halb auf der Tischplatte, während beide Frauen dicht vor mir stehen. Irgendwie spüre ich noch immer ein großes Loch in meinem Bauch. Lächelnd streicheln Barbara und Dorothea zärtlich mein Gesicht mit ihrer jeweils freien Hand. Ich mache erst einmal nichts, warte einfach ab, was wohl passiert.
Beide stellen unisono ihre Gläser ab, schauen mich kurz an, um sich dann einander zuzuwenden. Barbara legt ihren rechten Arm um Dorotheas Taille und zieht sie zu sich heran. Sanft küssen beide sich, doch schon beim zweiten Atemzug saugen sie sich geradezu ineinander fest. Immer wieder knabbert Barbara zärtlich an Doros Lippen, während diese zwischendurch ihre Zunge verlangend in Barbaras Mund schiebt, wo sie freudig willkommen geheißen wird. Dabei gleitet Barbaras Linke unter Doros Bluse. Deutlich ist an den Bewegungen unter dem Stoff zu erkennen, wie sie die prallen Titten, ich schätze Körbchengröße C, lüstern massiert. Doch auch Dorothea ist nicht untätig. Mit flinken Fingern wird Barbaras Kleid aufgeknöpft, und der Stoff zur Seite geschoben. Natürlich trägt sie keinen BH, und so kann ich deutlich erkennen, wie Doros Fingerspitzen um die festen Brüste ihrer Liebsten gleiten, nur um Augenblicke später die bereits steil aufragenden, kleinen Knospen immer wieder zu umkreisen.
Ich schätze Barbaras Körbchengröße auf B, und die süßen Knospen passen perfekt dazu. Was für ein geiler Anblick, von dem ich mich einfach nicht abwenden kann. Längst hat sich mein Lümmel in seinem Stoffgefängnis zu einem prächtigen Ständer aufgerichtet. Immer wieder zuckt er unwillkürlich. Beide Ladys scheinen mich glatt vergessen zu haben, so sehr sind sie in ihr Spiel versunken. Doch das täuscht, denn plötzlich schauen mich beide an, oder besser gesagt richten sich ihre Blicke auf die Beule in meiner Hose. „Es scheint ihm zu gefallen, was wir machen.“ grinst Doro. „Das stimmt.“ pflichtet ihr Barbara kichernd bei, „Und wenn wir uns jetzt noch ausziehen, platzt seine Hose bestimmt.“ Schon lässt sie ihr Kleid vom Körper auf den Boden gleiten. Ungehemmt präsentiert sie mir ihren wohlgeformten Körper. Wouw, da sie kein Höschen trägt, gleitet mein Blick automatisch ihren flachen Bauch hinunter zur Körpermitte. Barbaras Haut ist zart und hell. Wunderbar wölbt sich der völlig glatt rasierte Venushügel, geht in die ebenfalls rasierten Schamlippen über, die einen schmalen Spalt bilden. Es sieht aus, wie die süße Möse eines jungen Mädchens.
Dabei entgeht mir fast, dass Dorothea in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft hat. Achtlos wirft sie das Kleidungsstück zu Boden. Im Gegensatz zu Barbara, hat sie einen dunkleren Teint, und richtige Prachttitten: Rund, fest, mit großen Knospen, die von ebenso großen, dunklen Höfen umgeben sind. Geschickt hat Doro auch den Rock ausgezogen, steht nun ebenso nackt vor mir, wie ihre Freundin. Dorotheas Schamlippen sind wulstiger als die von Barbara, dabei leicht geöffnet, so dass die inneren Labien ein wenig hervortreten. Alles glänzt erregend feucht. Beide Ladys lächeln mich kurz an, schon küssen sie sich wieder voller Leidenschaft, lassen ihre Hände den Körper der Anderen zärtlich verwöhnen. Verlangend schiebt Barbara schließlich ihre Hand zwischen Doros Beine, versenkt ihre Finger tief in die heiße Möse. Dorothea stöhnt leise auf, und als sie sich bei Barbara auf die gleiche Weise revanchiert, stöhnen beide im Duett. Sprachlos, mit offenem Mund und starrem Blick, beobachte ich das Treiben direkt vor mir. Automatisch reibt meine Rechte mit sanftem Druck über die Beule in meiner Hose. Die ganze Situation ist unbeschreiblich lustvoll aufgeladen, so wie ich es selten einmal erlebt habe.
„Ich glaube, es wird Zeit, endlich unser Geschenk auszupacken.“ meint Barbara schließlich, wobei sie sich genießerisch über die Lippen leckt, „Sonst hat er gleich noch einen feuchten Fleck in der Hose, weil es ihm schon vom Zusehen kommt.“ „Na dann komm mal her.“ fordert Doro mich auf. Ich stelle erst einmal mein Sektglas ab, an das ich mich die ganze Zeit noch mit meiner Linken festgeklammert habe. Stumm mach ich zwei Schritte auf die Beiden zu, denn ich habe Angst, jedes Wort von mir könnte mich aus meinem Traum aufwachen lassen. Barbara geht halb um mich herum, und als sie hinter mir steht, umschlingt sie mich mit ihren Armen, beginnt sofort mein Oberhemd aufzuknöpfen. Ich bleibe einfach passiv, begebe mich erwartungsvoll in die Hände der heißen Ladys. Dorothea steht nur Millimeter entfernt direkt vor mir, schaut mir tief in die Augen, während sie lasziv an ihrer Unterlippe knabbert. Ein schneller Griff ihrer Linken an meinen Hosenbund, und in der gleichen Bewegung zieht ihre Rechte den Reißverschluss nach unten. Schon ist ihre Hand in meinem Hosenschlitz verschwunden, packt sofort meinen prallen Ständer. „Uiiii.“ stöhne ich erregt auf. Zum ersten Mal seit ewigen Zeiten spüre ich wieder eine Frauenhand an meinem Schwanz.
Dorothea reißt die Augen noch weiter auf, als sie an mir vorbei Barbara anblickt. „Der Lustmolch hat nicht mal ne Unterhose angezogen.“ stellt sie grinsend fest. „Naja, ich wollt euch schließlich nicht zu viele Hindernisse in den Weg legen.“ gebe ich genauso grinsend zurück. „Dann zeig mal her, was du so zu bieten hast.“ ist die lapidare Antwort, während sie flink Gürtel und Knopf öffnet. Von ganz alleine rutscht die Hose bis auf meine Knöchel herunter. Gleichzeitig streift Barbara mir das Hemd von den Schultern. Nun bin ich endlich genauso nackt wie sie. Dorothea tritt einen kleinen Schritt zurück, blickt herunter auf das, was sie immer noch fest mit ihrer Rechten umfasst. Langsam beginnt sie meinen Schwanz zu wichsen, währen ihre Linke meine Eier packt, sie sofort lüstern knetet. „Na da haben wir ja einen richtigen Frauenbeglücker. … Ich glaub, wir werden heute noch ne Menge Spaß haben.“ stellt sie zufrieden fest. „Es freut mich, dass dir mein Lümmel gefällt.“ antworte ich nur, denn mein Gehirn ist in dem Zustand etwas unterversorgt. Nun mischt sich auch Barbara in das Gespräch ein. „Lass mich doch auch mal sehen. … Ich hab noch überhaupt nichts mitbekommen.“ beklagt sie sich unzufrieden.
Schon werde ich an den Schultern gepackt und gedreht, bis ich nun Barbara meine Vorderseite zuwende. Dabei schaffe ich es irgendwie, mit meinen Füßen aus der Hose zu schlüpfen. Auch Barbara schließt ihre schlanken Finger sofort um meinen Steifen, zieht die Vorhaut mehrmals ganz zurück. Stöhnend genieße ich mit geschlossenen Augen ihre Behandlung, denn sie massiert meinen Kolben genauso geschickt wie Doro. „Stimmt, das ist wirklich ein Prachtkerl.“ pflichtet Barbara ihrer Liebsten bei, „Wouw, und es bilden sich ständig neue Sehnsuchtströpfchen. … Ich glaube, lange hält er es nicht mehr aus. … Also, wen von uns beiden möchtest du als erstes vögeln?“ Ich öffne fast erschreckt die Augen, denn der letzte Satz war eindeutig an mich gerichtet. Beide Frauen stehen vor mir, schauen mich erwartungsvoll an, während mein Schwanz, die rote, feucht glänzende Eichel präsentierend, erwartungsvoll zuckt. Ich habe ein echtes Luxusproblem: Zwei heiße Klasseladys, und ich soll entscheiden, welche ich zuerst nehmen soll. „Tut mir leid, das kann ich nicht.“ antworte ich schulterzuckend, „Ich würde euch am liebsten zusammen ficken, ich hab aber nun mal nur einen Schwanz, … also müsst ihr euch einigen, denn ich will keine von euch bevorzugen.“
„Keine Angst, keine von uns wird sich benachteiligt oder bevorzugt fühlen. Wir wollen nur, dass du wählst.“ antwortet Doro mit ruhiger Stimme. „Also gut: … Du.“ nicke ich ihr ungeduldig zu, denn ich bin viel zu geil, um noch irgendeine Verzögerung hinnehmen zu können. Ohne Zögern geht Dorothea zum Schreibtisch, und nun weiß ich endlich auch, warum dort zwei sorgsam aufeinandergelegte Badetücher platziert wurden, denn meine Gespielin setzt sich mit weit gespreizten Beinen darauf in Position. So sitzt sie bequem und hat eine ideale Höhe. Ihren Oberkörper weit zurückgelehnt und auf den Armen abgestützt, erwartet sie mich mit heißen Blicken. Doch bevor ich zur Tat schreiten kann, ist Barbara an mir vorbei. Sie lümmelt sich einfach neben ihrer Liebsten auf die Schreibtischplatte, und während sie sich mit ihrer Rechten abstützt, streichelt ihre Linke zärtlich Doros wohlgeformten Körper. Beide küssen sich innig. Ich kann nicht anders, lege automatisch meine Hand auf Doros Geschlecht, streichle einige Male der Länge nach über die Labien, dann stoße ich ihr ohne Vorwarnung zwei Finger tief hinein. „Aiiiii.“ stöhnt Doro gedämpft in den Mund ihrer Freundin.
Der krönende Abschluss
Zwei ungewöhnliche Frauen - Teil 2
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