Der L.-Zyklus

„Color Magic“ – und weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Der L.-Zyklus

Der L.-Zyklus

Svenja Ansbach

Kapitel I „Kopffick“

„Heute Abend bist du mal dran!“
Jessicas Ansage duldete keinen Widerspruch. Sie hatte ja recht: Sie ging so oft zu den Elternabenden der beiden Kiddies, jetzt war ich wirklich mal dran den Elternabend in Neles Klasse zu besuchen.  Zumal es auch um eine mehrtägige Klassenfahrt gehen sollte.
Dabei hasse ich Elternabende.
Übermotivierte (Kampf-)Hennen, manchmal auch übermotivierte Elternpaare im Doppelpack, saßen auf viel zu kleinen Stühlen und unterhielten sich über viel zu unwichtige Details. Es sollte gut überlegt sein, ob es auf dem nächsten Schulfest Mettbällchen, Käsespieße oder tote Socken gab.
Aber ich ergab mich in mein Schicksal.

Als ich im Klassenraum ankam, waren natürlich alle schon da. Ich quetschte mich auf ein Stühlchen hinten in der Ecke.
Neles Klassenlehrerin Frau L., Vorname Katrin, entpuppte sich als etwa gleichaltrig zu mir und als „sehr gut erhaltene" Mitte-/Enddreißigerin. Die zu einem Dutt toupierten Haare, brünett mit einem Stich ins rötliche, und ihre Brille ließen sie wie eine intellektuelle graue Maus wirken.

Ich musste an den Tratsch in unserem Kleinstädtchen denken. Neulich hatte ich aufgeschnappt wie Jessica am Telefon ihrer Freundin erzählte, dass Frau L. ‚unbepartnert‘ zum neuen Schuljahr in unserem Nest zugezogen und jetzt Klassenlehrerin von Nele sei.

Sie waren schon mitten im Thema, oh ja! Thema: „Klassenfahrt nach Hintertuttelhausen oder doch lieber nach Arschgeweih an der Brenz?“
Mich überkam sofort das Sitzungskoma, in langen Jahren in der Firma in endlosen Sitzungen antrainiert. Ich guckte wissend und interessiert, so hoffte ich zumindest, … und ging auf ‚Stand-by‘.

Dann konzentrierte ich mich lieber auf das wesentliche.
Ganz schön was in der Bluse das Fräulein Schulmeister, ob das alles echt ist? Und warum sieht man die Nippel durch den engen Pulli, hat sie kein Geschirr um? Und war sie eigentlich rothaarig, ein Rotfuchs, hatte unten einen feuerroten Busch? Schließlich war sie ziemlich blass und hatte fette Sommersprossen.
Mein Interesse war geweckt!
Gleichmäßig hoben und senkten sich ihre Brüste, während sie engagiert ihren Standpunkt vertrat. Irgend so ein Spast in der anderen Ecke hatte an allem etwas auszusetzen, wirklich an allem!
Ihre Wangen röteten sich, während sie eifrig argumentierte.

Ich kam ins Träumen.
Hatte ich schon mal mit einer echten Rothaarigen? Nein – und seit ich verheiratet war sanken die Chancen gegen null jemals zu erfahren, ob das stimmte was der Volksmund behauptete: ‚Wenn das Dach rostet, ist der Keller nass!‘
Ich fragte mich, wieviel Kerle sie schon weggenudelt hatte. Und ich stellte mir vor, sie säße auf mir um mich zu reiten, über mir ihr Tittengebirge und sie mit geröteten Wangen nach einem scharfen Galopp ganz außer Atem.

„Frau L., Sie dürfen doch nicht so tun…“ - Mein Gott der Dummschwätzer mit dem Sprechdurchfall schon wieder! Er brachte mich aus dem Konzept. Hilfesuchend blickte Katrin - ich werde sie Katrin nennen, alles andere wäre unpassend, wo wir doch schon ficken - zu den Eltern in der anderen Ecke.
Einen winzigen Augenblick trafen sich unsere Blicke. Blitzte es in ihren Augen wissend?

Ich konzentrierte mich wieder auf uns.
Alle waren gegangen und wir hatten noch ein bisschen dagestanden und über den Spast gewitzelt, - o.k., das Wort hat sie nicht verwendet, ist von mir.
Und plötzlich lag ich auf dem Rücken auf dem Lehrerpult, mit runtergelassener Hose. Sie hatte mich dorthin geschubst und mir die Hose heruntergestreift.
Und kniete nun auf mir.

Ich sah es ganz deutlich, während um mich herum Wortfetzen hin und her wogten. „… Also das finde ich jetzt übertrieben…“, „…gibt es da keine andere Lösung?“, „…das ist mir egal, ich möchte...“
Ich möchte, ich möchte, … ich möchte jetzt ganz was anderes ...

Ich fokussierte wieder auf Katrin und mich. Gut sahen ihre XXL-Möpse von unten aus, steif nach vorn spähend die Nippel. Oben, vorn, seitlich leicht gebräunt mit Sommersprossen, unten drunter weiß. Der Platz wo nie die Sonne hin schien ...
Da wo mein Schwanz in ihr verschwunden war, krönte ein ‚Brazilian Landingstrip‘ ihre Spalte. Kannte ich nur aus dem Playboy, Jess trug so etwas nie. Da gab‘s immer Bär oder Nacktmull. Ausgeprägte Schamlippen umschlossen meinen Docht wie eine kleine Faust, wie eine Melkmaschine….

„… und wenn dann etwas…“, „… das wird nie passieren, glauben sie mir“, „… dann müssen die eben heimfahren“

Ja, einfahren. Ein schönes Wort, ich fuhr ein, und wie ich einfuhr. Natürlich wollte sie mich kontrollieren und die Tiefe meines Eindringens bestimmen. Aber ich wich aus und stieß zu, wie es mir gefiel. Es matschte und glitschte wie nichts Gutes. Ihre Möpse erbebten unter dem festen Zugriff meiner Hände. Zwei Hände voll, - pro Mops versteht sich! Mindestens! Wann hatte ich das das letzte Mal gehabt? Bei Jess gab es eine Hand voll je Quarktasche.

Ihre Mösenmelkmaschine lief auf vollen Touren. Schulmeisterin Frau L., die begnadete Melkerin! Es war diese Phase der Lust, in der der Saft in einem hoch stieg und man nicht wusste, kocht es jetzt über oder bekommt man noch eine Gnadenfrist, bleibt der Pegel der Lust noch etwas knapp vor dem Überlaufen.

Ihre Möse arbeitet sich an mir ab. Ich tippte auf Beckenbodengymnastik. Druck, kein Druck, druck … . Besser konnte ich das auch nicht, … abends, wenn das Handmännchen kam!

Inzwischen versuchte man sich auf irgendwas zu einigen … sollte das Taschengeld begrenzt werden oder weiß der Deuwel … Ein paar Reichsbedenkenträger gibt’s ja immer.

Katrin bat inständig: „Nun geben sie sich einen Ruck… Nun … kommen sie ...“

Ooooh ja, ich gab mir einen Ruck … und ich kam!

 

Kapitel II „Jungbullenträume“

Erdkunde bei Frau Leonhard, … ätzend! Na gut, nicht so ätzend wie Mathe bei Frau Leonhard. Lag auch nicht an ihr, eher so an der Bocklosigkeit, die mich schon vor Monaten übermannt hatte. Immerhin hatte sie meine Mutter gestern beim Elternabend nicht an die Seite genommen und sich über meinen mangelnden Eifer beschwert. Ich musste mir beim Frühstück jedenfalls nichts anhören.

Ihr Thema war heute Arktis und Antarktis. Schön, dass die beiden – also Arktis und Antarktis - so unterschiedlich waren, … mir doch egal!
Meine Gedanken schweiften ab. Dieses Jahr musste es passieren. Ich war soweit.
Aber wie sollte das gehen? Das Frühjahr war schon halb rum und ich hatte noch nichts klargemacht. Es sollte endlich Schluss sein mit Händchen halten und verschämten Gefummel.
Aber mit welcher der Girls könnte ich durchstarten?
Bei den Chicas in der Klasse war ich nicht gelandet. Zuletzt hatte auch Nele abgewunken. Trieb sich lieber mit so ‘nem Lauch aus der 9c rum. Der hatte mehr Witz hatte sie gesagt, … und er würde zu nichts drängen. War ich zu ungeduldig?

Warum musste es überhaupt so ein Hühnchen sein? Mein Blick fokussierte auf die Leonhard. Heute hatte sie wieder - wie fast immer - einen Pulli an, hochgeschlossen und ziemlich eng. Ihre fraulichen Formen zeichneten sich deutlich ab, ja auch ein paar kleine Röllchen an den Hüften, aber vor allem ihre großen Brüste, an manchen Tagen sogar sichtbar gekrönt von den Brustwarzen. Heute nicht, aber ich konnte sie mir an den entsprechenden Stellen gut vorstellen, hatte sie schon oft genug studiert.

Ja, Frau Leonhard war eine MILF, besser als in ‚American Pie‘, viiiel besser, ein feuchter Traum, - MEIN feuchter Traum! Wenn Sie mich doch nur einweihen würde, in dieses – für mich - letzte Mysterium, nachdem ich schon mit ein paar Quietschies geküsst und gefummelt hatte. DANN könnte ich es den Girls hinterher schon zeigen, ja wenn…

Also ihre Haare … die war doch bestimmt ´ne echte Rothaarige. Ich hatte gerade erst vor ein paar Tagen im Netz nach Rothaarigen gesucht, … die sollen ja besonders schwanzgeil sein. Ich hatte auch welche gefunden und festgestellt, dass diese oft relativ blass waren, hatten eben eine empfindliche Haut, und ja, Sommersprossen hatten die, oft sogar auf den Titten. Die Ladys aus dem Internet waren blass, blass wie die Leonhard!

„Nachdem wir über die Arktis gesprochen haben, kommen wir jetzt zur Antarktis, insbesondere auch zum Südpol …“ Die Leonhard war voll in ihrem Element.
Boah, Alder, scheiß auf DEN Südpol! IHR Südpol würde mich interessieren, nach dem ich lange genug ihre nördlichen Halbkugeln anstarren musste.

Wenn ich doch jetzt auf Polarexpedition wäre. Winzig klein auf ihren unendlichen, bestimmt sehr sehr weißen glatten Schenkeln, der Schneewüste der Lust sozusagen. Und käme ich dann an die Gletscherspalte, aufgetürmte Massen von Schnee, weißem Schnee, gekräuselten Eisplatten, übereinander geschoben, links und rechts … würde ich hineinschlüpfen?

Meine Gedanken sprangen wild hin und her. Ich merkte, dass sich da zwischen meinen Beinen etwas bemerkbar machte.
Mein Schwanz entfaltete sich, so gut er konnte. Ich war froh, heute einen engen Slip zu tragen und keine Boxer. Musste ja nicht jeder meinen Zustand sehen! Mir wurde heiß…

Wir waren jetzt alleine in der Klasse. Sie gab mir Nachhilfe. Nackt stand sie vor mir, erklärte mir anhand ihrer kugeligen Brüste die geographischen Grundbegriffe. Mit meinen Fingern durfte ich auf ihnen imaginäre Äquatoren, Nullmediane und Polarregionen abfahren. Dann griff sie meine rechte Hand und führte sie nach unten.

„Wir müssen noch über die subtropischen Feuchtgebiete sprechen.“ Ihre Finger drückten meine Finger in ihre Spalte. „Es gibt dort tatsächlich Regionen die noch nicht ausreichend erforscht sind.“ Sie führte zwei meiner Finger in dieser Furche hinauf und hinab. Ich spürte die Feuchte, ihre nackten Brüste an meiner Brust, ihren warmen Atem auf meiner Schulter.
“Ja, da musst du entlang. Lange hat dieses Gebiet keiner mehr betreten.“

Gelächter schreckte mich hoch. Alle schauten mich an.
„Friedrich, alles in Ordnung? Ich hatte dich etwas gefragt!“ Frau Leonhard schaute mich an, durch ihre große Brille.
„Ja, Frau Leonhard alles in Ordnung. Können …. äh ... können sie die Frage bitte noch einmal wiederholen?“
Ich brauchte nicht lange um wieder in meinen Tagträumen zu versinken.

Sportunterricht!
Sportunterricht? Sport hatten wir doch gar nicht bei der Leonhard. Egal, jetzt schon!
Sie trug ein Achselshirt, knapp wie immer. Vorn drauf stand ‚MILF!‘ Eigentlich mehr ‚MI   LF‘, denn je zwei Buchstaben thronten auf jeder ihrer beiden Mörderbrüste. Durch die Ärmellöcher sah ich den prallgefüllten Sport-BH, der die dicken Teile kaum bändigen konnte.

Ich stand am Barren. Die Übung gelang mir nicht. Frau Leonhard kam von hinten.

„Du musst lockerer werden. Schau mal…“. Ihre Hände auf meine Hüften, mich zärtlich umfassend. Ihre Brüste drückten auf meinen Rücken. Eine Haarsträhne – sie hatte ihre Haare gelöst – kitzelte mich im Nacken.
„Viel lockerer…“ Ihre Hände krabbelten in meine Sporthose, bekamen zielsicher meinen Schwanz zu fassen. „Besonders hier…“
Mit ihren warmen weichen Händen bearbeitete sie ihn. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, vor und zu…

„Friedrich, wo willst du hin…?“
„Muss mal dringend auf Toilette, Frau Leonhard“, antwortete ich bemüht cool. Ich beeilte mich. Mein Kopfkino lief unentwegt weiter. Frau Leonhard gab mir immer noch Hilfestellung.

Auf dem Klo wunderte ich mich ganz kurz über eine Männerunterhose im Papierkorb des Eingangsbereiches. Sie schien vollgewichst zu sein. Wer macht denn sowas?
Ich verschwand in einer der Kabinen.
Frau Leonhard hatte ihre Hilfestellung geändert. Jetzt musste ich selbst zufassen. Sie hatte ihre Hand auf meiner und dirigierte.
„Ja, so ist es gut, mache diese Übung, vor und zurück, vor und zurück, vor und zu …“

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Bilder

schreibt Hannes57

…., wundervolle Bilder entstehen in meinem Kopf, wenn du herrlich deutlich und direkt schreibst. Bitte mach weiter!

Gedichte auf den Leib geschrieben