Und als ich dich so verloren an der Terrasse sah, habe ich all meinen Mut zusammen genommen und habe einfach meine Hand in deine geschoben. Und du hast genauso reagiert, wie ich gehofft hatte. Dir ging es genauso wie mir und jetzt sind wir hier in meinem Zimmer, die Tür ist abgeschlossen und ich spüre, dass du mich genauso willst wie ich dich!“
Dabei drückte sie meinen Schwanz erneut und schob dann die Vorhaut vor und zurück.
Schauer der Lust strömten durch meinen Körper, natürlich wollte ich sie auch, mehr als alles andere auf der Welt.
„Ja ich will dich auch!“ Erneut stöhnte ich auf, weil ihr kleine Hand mir irre Gefühle bereitete.
„Dann komm!“ Sie zog mich an meinem Glied zum Bett, drehte mich mit dem Rücken zu dem Nachtlager und schubste mich, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann öffnete sie den Gürtel meiner Hose und hatte sie im nu ausgezogen. Wenig später lag ich nackt vor ihr und war ihren Blicken ausgesetzt.
Ihr Kleid lag ja schon auf dem Fußboden an der Tür und mit einer fließenden Bewegung zog sie jetzt auch ihren Slip aus. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen.
„Nicht bewegen!“, sagte sie, als ich mich auf den Ellbogen aufrichten wollte. Ich ließ mich zurück fallen, hatte nur noch meinen Kopf angehoben und betrachtete ihren makellosen Körper.
„Du bist wunderschön!“, sagte ich vor Verlangen.
Laura näherte sich mir, indem sie sich links und rechts von mir abstützte, beugte sich dann plötzlich vor und küsste meinen Schwanz.
Ich wollte aufbegehren, doch als sie jetzt über die ganze Länge leckte und zum Schluss meine Eichel mit ihren Lippen umspannte, ließ ich auch meinen Kopf nach hinten fallen.
Mit zu schmalen Schlitzen geschlossenen Augen, sah ich nur noch ihren Blondschopf vor mir, der sich auf und nieder bewegte.
Die ganze Erregung der letzten halben Stunde konzentrierte sich jetzt in meinem Schoß und wenn Laura so weiter machen würde, würde ich in ihren Mund kommen und das durfte nicht sein.
Erneut richtete ich mich auf und schaute zu ihr runter. Laura hielt mein steifes Glied mit einer Hand fest und ich spürte, wie ihre Zunge meine Eichel am empfindlichen Rand umspielte. Ich stöhnte bei den irren Empfindungen: „Ich habe kein Kondom!“, keuchte ich, doch Laura hörte nicht sofort auf, sondern unterbrach erst nach einigen Auf und Abs ihres Kopfes ihr tun und sagte: „Dann müssen wir uns wohl vorerst mit Oralsex begnügen!“ Wieder stülpte sie ihre Lippen über mein bestes Stück und brachte mich fast um den Verstand.
Auf einmal ließ sie mit einem schmatzenden Laut meinen Schwanz frei, kletterte breitbeinig über mich und ließ sich mit einem wohligen Laut auf meiner Härte nieder. Dann küsste sie mich und sagte: „Keine Angst, ich nehme die Pille!“
Auch wenn sie scheinbar unheimlich geil war, so bewegte sie sich auf meinem Penis sehr bedächtig, schon fast verhalten.
Im Gegenteil zu mir, der ich schon kurz vor dem Orgasmus stand, war sie noch nicht so weit, das musste ich ändern!
Ich packte sie an den Hüften, hob sie etwas an und warf sie auf den Rücken.
Laura quiekte leise auf und wollte sich instinktiv wehren, doch schon war ich über ihr und zwängte ihre Schenkel auseinander.
„Na mein süßer Laubfrosch, nicht nur du kannst andere um den Verstand bringen. Jetzt möchte ich meinen Laubfrosch verwöhnen!“
Ich huschte mit meinen Lippen nur kurz über ihren Mund, wandte mich dann aber ihren sexy Titten zu, knabberte erst an der einen Knospe und dann an der anderen.
Ich muss ehrlich gestehen, ich habe noch nie solche süßen Brüste gesehen. Sie passten perfekt zu Lauras zierlicher Figur.
Wohlgeformt, nicht zu groß, gerade mal so eine Handvoll, genau wie ich es liebte. Ich konnte oft nicht verstehen, dass einige meiner Freunde auf große Titten standen, noch dazu wenn sie künstlich mit Silikon aufgebaut worden waren.
Als ich jetzt mit meiner Zunge über ihre weiche Haut leckte und dabei immer wieder auch ihre kleinen Knubbel berührte, hörte ich wie Lauras Atem schwer ging.
Während ich auf ihr lag, stieß mein steifer Schwanz hin und wieder gegen ihre feuchte Vulva, sie versuchte dann, indem sie mit ihren Füßen gegen meinen Hintern drückte, mich einzufangen, was ihr aber nicht gelang, weil ich es noch nicht wollte.
Ich spürte ihre Erregung!
Sie schien lange keinen Sex mehr gehabt zu haben. Sie war richtig ausgehungert, denn ihr Unterleib war in ständiger Bewegung.
Ich wollte sie noch mehr erregen, um ihr Befriedigung zu schenken, wie sie es wohl noch nie erlebt hatte.
Als ich küssend ihre Scham erreichte, hielt sie die Luft an. Scheinbar war noch keiner ihrer Liebhaber bereit gewesen sie zu lecken, doch das wollte ich jetzt ändern, da mich dieser süße Laubfrosch unglaublich geil machte.
Ich begann vorsichtig ihren mit einem zarten Pflaum bedeckten Venushügel zu küssen, leckte dann einmal über ihre Spalte, was bei ihr einen quiekenden Laut hervor rief.
Ich legte mich zwischen ihre schlanken Schenkeln schob ihre Oberschenkel weiter hoch. Automatisch ließ Laura ihre Beine nach außen fallen und präsentierte mir so ihre rosige Vagina. Genussvoll tastete ich mit einem Finger nach ihrer Klitoris und leckte mit der Zunge darüber hin.
Als ich erneut mit meiner Zunge ihren Kitzler traf, veränderte sie ihre Haltung. Sie erzitterte am ganzen Körper. Dabei hatte sie ihren Kopf gehoben und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an.
Sie hechelte und ich spürte, dass ihr Orgasmus sich aufbaute.
Das war der Moment, auf den ich gehofft hatte. Ich richtete mich auf und stieß meinen steifen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen über ihre Klitoris und brachte ihren Orgasmus zum Ausbruch.
Noch nie hat eine Frau solche Geräusche gemacht, mit der ich Sex hatte.
Laura quickte im Rhythmus ihres Orgasmus und hörte damit auch nicht auf, als ich begann sie zu ficken.
Ich spürte die Kontraktionen ihrer inneren Muskeln, als der Orgasmus sie erfasste, sodass ich nur wenige Stöße brauchte, um selber zu kommen, weil ich viel zu erregt war.
Langsam wurden wir beide ruhiger. Ich hatte mich neben ihrem Oberkörper abgestützt und betrachtete sie.
Laura atmete immer noch schwer und hatte ihre Augen geschlossen. Ich prägte mir jede Einzelheit ihres Gesichts ein, ich wusste ja nicht, ob ich sie jemals wiedersehen würde? So eng verbunden, wie in diesem Augenblick würde ich mit dieser unglaublich schönen Frau wohl nie wieder sein? Ich spürte eine Traurigkeit in mir aufsteigen, die mich etwas irritierte.
Was war los mit mir? Ich sollte glücklich und euphorisch sein, dass dieser süße Laubfrosch mich rangelassen hatte! Immerhin steckte ich noch tief in ihr und konnte ihren herrlichen Körper betrachten, oder sogar anfassen.
Plötzlich schlug Laura ihre Augen auf und schaute mich mit ihren glasklaren Augen an. Ich konnte ihren Blick nicht deuten?
Ich zog mich aus ihr zurück, was sie mit einem leisen Seufzer begleitete, legte mich neben sie und schaute sie an: „Bereust du es?“, fragte ich.
Sie schüttelte leicht den Kopf: „Nein!“, sagte sie, mit etwas belegter Stimme! Sie schloss erneut kurz die Augen und als sie sie wieder öffnete, drehte sie sich zu mir und streichelte mir zärtlich über die Wange.
„Ich muss dir etwas gestehen! Aber vorweg, das, was du eben mit mir gemacht hast, war das Schönste, was ich bisher Erleben durfte!“
Mir wurde bei ihrer Ankündigung etwas anders. War sie etwa verheiratet?
„Was musst du mir gestehen?“, fragte ich, weil ich diese Ungewissheit nicht mehr ertragen konnte. „Bist du verheiratet?“
Sie lächelte so süß, es schien, als wenn sie erleichtert wäre?
„Nein, ich bin nicht verheiratet! War es auch noch nie! Habe keine Kinder und zurzeit auch keinen Freund. Es ist etwas anderes, was ich dir gestehen muss.“ Sie setzte sich auf und lehnte sich an die Wand. „Komm, setz dich zu mir!“
Es dauerte etwas, bis ich mich neben sie gesetzt hatte, weil mich ihr Duft und ihre Weiblichkeit schon wieder erregten. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht ihre süßen Brüste zu küssen. Doch dann hatte ich es geschafft und kuschelte mich an ihre Seite.
„Ich kenne dich schon länger!“ Begann sie und knetete dabei ihre Finger. „Erinnerst du dich noch an Wolfs 18. Geburtstag? Da warst du auch hier! Auch unsere Eltern waren da und einige von Wolfs Freunden, sowie Britta, Wolfs damalige Freundin! Britta hat an dem Tag mit einem seiner Freunde angebändelt und es ist zu einem hässlichen Streit zwischen Wolf und Britta gekommen.
Britta hatte Wolf eine Ohrfeige gegeben und du bist dazwischen gegangen und wolltest schlichten, das Gleiche hatte ich auch in dem Moment vor, sodass wir beide zusammengestoßen sind und ich dir meinen Orangensaft, den ich blöderweise in der Hand hatte, über deine Hose gekippt habe. Das war mir damals so peinlich, weil ich schon immer ein Fable für dich gehabt habe, dass ich heulend davon gelaufen bin und den ganzen Abend nicht mehr mein Zimmer verlassen habe.“
Laura machte eine kurze Pause.
„Du warst das? Ich wusste bis heute nicht wer du warst und ich war auch zu sehr damit beschäftigt meine Hose wieder einigermaßen trocken zu bekommen. Ich bin kurz danach auch gegangen, weil die Hose doch zu nass war.“
„Ja, ich war das! Und dass du heute wieder hier bist, ist ein Komplott, das ich mit meinem Bruder geschmiedet habe. Ich wollte dich wiedersehen und alles hat so perfekt geklappt, dass es mir fast schon etwas unheimlich ist! Du hast mit mir geschlafen!“
Sie taste nach meiner Hand und schaute mich dabei so herzzerreißend an, dass ich nicht anders konnte, als sie zu küssen.
Als wir uns voneinander lösten sagte sie: „Mein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen! Ich wollte dich einmal küssen dürfen und dich einmal in mir spüren!“
Ich zog sie in meine Arme und unsere Lippen fanden sich erneut. Ihre harte Brustwarze drückte gegen meine Brust und die Erregung ließ das Blut in meinen Schwanz schießen. Unruhig tastete ich über ihre glatte Haut! Verweilte kurz am Rand ihrer Brust, streifte den Bauch und bedeckte dann mit der Hand ihre Vulva.
„Ich glaube ich sollte mal kurz ins Bad, ich laufe nämlich aus! Du hattest scheinbar auch lange keine Frau mehr, oder?“ Sie kicherte leise und befreite sich aus meinen Armen und erhob sich.
Ich folgte ihr mit meinem Blick und ich verschlang ihre geile Figur. Sie streifte sich einen Bademantel über, der an der Tür hing, öffnete die Tür und war verschwunden. Ich zog mir in der Zwischenzeit meinen Slip und die Hose an und als Laura zurück kam, fragte sie erstaunt: „Willst du schon gehen?“
„Nein, aber ich denke wir sollten uns unten mal sehen lassen, bevor man uns vermisst!“
Lara kam auf mich zu, öffnete ihren Bademantel und präsentierte mir ihren nackten Körper: „Nur unter einer Bedingung, wenn du heute Nacht bei mir bleibst?“
„Und was wird dein Bruder dazu sagen?“, fragte ich etwas dümmlich zurück.
„Hallo, ich bin volljährig und kann mir in mein Zimmer mitnehmen, wen ich will! Außerdem weiß Wolf, dass ich verrückt nach dir bin! Er hat mir sogar dazu geraten, dich zu verführen, weil du etwas zurückhaltend bist. Aber ich möchte mehr von dem, was du eben mit mir gemacht hast, ich bin noch lange nicht satt!“
Sie nahm mit einem Lächeln meine beiden Hände und legte sie sich auf ihre nackten Titten.
„Überredet!“, sagte ich und drückte leicht ihre harten Knospen. „Ich bleibe sehr gerne heute Nacht bei dir! Aber lasst uns trotzdem noch nach unten gehen, ich würde gern etwas trinken und vielleicht noch mal mit dir tanzen?“
Ich sah Laura zu, wie sie sich ihr Kleid anzog, ihren Slip vor dem Bett, aber liegen ließ!
„Willst du kein Höschen anziehen?“ fragte ich sie.
„Nein, ich möchte immer offen für dich sein!“ Dabei schaute sie mich von unten herauf spitzbübisch an und ich wusste, dass sie es ernst meinte.
Im Garten war Hochstimmung, anscheinend hatte man uns bisher nicht vermisst.
„Was möchtest du trinken?“, fragte ich Laura, die meine Hand nicht mehr los gelassen hatte seitdem wir unten waren.
„Ich trinke auch ein Bier!“, sagte sie und schmiegte sich noch enger an mich.
Mit dem Bier in der Hand gingen wir zur Terrasse, wo sich mittlerweile viele Paare engumschlungen zur einschmeichelnden Musik bewegten. Wir schauten eine Weile zu, bis Laura ihre Flasche auf die Umfassungsmauer stellte und mich mit zur Tanzfläche zog. Nachdem ich auch meine abgestellt hatte, folgte ich ihr lachend.
Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid
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