Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

81 6-10 Minuten 0 Kommentare
Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Der Laubfrosch mit dem Wolkenkleid

Sven Solge

Wir machten es den anderen Paaren nach und tanzten ebenfalls eng. Dabei ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass Laura kein Höschen anhatte. Es erregte mich unglaublich und jedes Mal, wenn ich mein Bein leicht zwischen ihre Schenkel schob, was beim Tanzen ja vorkommen soll, zuckte mein Schwanz und wurde immer härter.
Jede Bewegung ihres schlanken Körpers unter meinen Händen, wurde zur Erotik. Ich meinte sogar ihre Erregung riechen zu können.
Plötzlich flüsterte Laura mir ins Ohr: „Bist du auch so geil wie ich? Ich habe das Gefühl, dass mir die warme Freude am Bein runter läuft.“
Ich war etwas pikiert über Lauras Ausdrucksweise, musste mir aber gestehen, dass es mich unheimlich anmachte!  
Ich küsste ihre Wange und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen, was bei ihr wohl die Sicherung durchbrennen ließ. Sie löste sich abrupt von mir, packte meine Hand und zog mich mit sich, als wir an der Terrassentür zum Wohnzimmer ihrer Eltern vorbei kamen.
Wenig später standen wir uns wieder in ihrem Zimmer gegenüber. Laura schaffte es gerade noch die Tür abzuschließen, da stand sie schon wieder nackt vor mir. Weiß der Kuckuck wie sie ihren Reißverschluss so schnell auf bekommen hatte.  Bei mir dauerte es etwas länger, unruhig von Laura beobachtet, doch als sie meinen steifen Schwanz sah leuchteten ihre Augen.
Wir pressten unsere nackten Körper so aneinander, dass mein Penis gegen ihren Venushügel drückte. Während wir uns küssten, hatte ich eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihrem runden Po gelegt. Laura stöhnte verhalten und zwischen zwei tiefen Atemzügen, fragte sie plötzlich: „Leckst du mich noch mal, so wie vorhin? Das war der intensivste Orgasmus, den ich je bekommen habe!“
„Ja, gerne!“, antwortete ich.
Aber vorerst drückte ich sie neben der Zimmertür gegen die Wand, umfasste mein steifes Glied und schob es ihr zwischen ihre Schenkel an ihren Schamlippen vorbei und machte leicht fickende Bewegungen. Ging es anfangs etwas schwer, weil Laura ihre Schenkel zusammen presste, so merkte ich bald, dass sie mit ihrer Aussage, dass ihr die Freude am Bein runter lief, recht hatte. Meine Stöße flutschten immer leichter, weil Laura wirklich sehr nass war.
Laura hatte sich an mich geklammert und stöhnte mir leise ins Ohr. Auch wenn diese Stellung sehr anstrengend war, so war sie für uns beide sehr erregend.
Doch irgendwann rutschte ich an ihr runter und bedeckte ihre Scham mit küssen. Ich muss im Nachhinein ehrlich gestehen, ich bin im meinem ganzen Leben noch nie so geil gewesen wie in diesem Moment.
Ihr Geruch brachte mich um den Verstand. Um besser an ihre Muschi zu kommen, griff ich unter die Kniekehle ihres rechten Beines und drückte es hoch. Jetzt lag ihre rosige Vagina vor mir und ich konnte deutlich ihre Klitoris erkennen.
Schon beim ersten Mal, als meine Zunge ihre Perle traf, knickte ihr linkes Bein etwas ein und Laura stöhnte laut auf. Sie hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt und begleitete mit leichtem Druck mein Lecken! Immer heftiger erzitterte ihr Bein und sie rutschte langsam kraftlos geworden, an der Wand runter. Ich folgte ihr und hielt den Kontakt zu ihrer Vagina. Laura streckte sich auf dem Teppichboden aus, indem sie sich sehr langsam bewegte. Ihre Schenkel hatte sie angezogen und weit auseinander gelegt und konzentrierte sich jetzt ganz auf das, was meine Zunge in ihrem Zentrum der Lust vollbrachte.
Auch ich hatte mich lang ausgestreckt und lag nun auf meinem harten Schwanz, der schon etwas weh tat, weil immer mehr Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde. Ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um nicht über sie zu klettern und sie zu ficken.
Begleitet von Lauras leisem Quicken, welches sie jedes Mal von sich gab, wenn ich ihre Perle traf. Wurde mir plötzlich bewusst, mit welcher Inbrunst wir uns beide aufeinander einließen. Wir kannten uns erst wenige Stunden, gaben uns aber schon das, was manche Paare noch nicht mal nach Jahren schafften, bedingungslose Liebe mit dem Wunsch dem Partner größtmögliche Befriedigung zu schenken. Auch wenn ich bisher derjenige war der gab, so war ich sicher, dass Laura mich auch mit dem Mund befriedigen würde, das hatte sie ja schon vor wenigen Stunden gezeigt, als sie meinen Penis in den Mund genommen hatte.
Bei diesen Gedanken hätte ich beinahe Lauras Höhepunkt verpasst.
Auch wenn ich meinen Rhythmus ihren Zuckungen automatisch angepasst und immer schneller über ihre Spalte geleckt hatte, so wurde es mir erst bewusst, als Laura ihre Schenkel gegen meinen Kopf presste und ihr Unterleib gegen meinen Mund zuckte.
Und sie kam wirklich heftig!
Gierig leckte ich ihre Feuchtigkeit auf und vernahm nur undeutlich ihr Stöhnen, da sie meine Ohren mit ihren heißen Schenkeln bedeckte.
Endlich streckte sie ihre Beine und ich schob mich langsam über ihren Leib. Auch wenn ich sehr erregt war, so würde ich jetzt nicht in sie eindringen wollen, dazu war sie jetzt viel zu überreizt.
Laura hatte ihre Augen geschlossen und atmete immer noch schwer. Doch als sie mich jetzt anblickte war der Blick so voller Liebe und Dankbarkeit, dass es mich unsagbar glücklich machte.
„Wollen wir ins Bett gehen?“, fragte ich sie.
„Ja bitte! Ich bin noch völlig fertig, habe so etwas noch nie erlebt!“
Ich erhob mich und half ihr beim Aufstehen. Sie war wirklich noch sehr wackelig auf den Beinen.
Im Bett kuschelte sie sich in meine Arme und kurze Zeit später merkte ich an ihrem gleichmäßigen atmen, dass sie eingeschlafen war.  
Ich erwachte, weil die zwei Bier einen Ausgang suchten. Laura lag halb auf mir, ein Knie zwischen meinen Beinen und drückte natürlich zusätzlich auf meine Blase.
Ich hatte einen Arm um sie geschlungen und genoss es diesen Traumkörper zu spüren. Ja, ich war richtig ein wenig euphorisch, über das was mir am Abend widerfahren war. Ich spürte ihre Rundungen auf meiner Brust und dachte daran, was für süße Geräusche sie gemacht hatte, als der Orgasmus über sie hinweggerollt war. Wenn diese verdammte Blase nicht so penetrant drücken würde, könnte ich richtig glücklich sein!
Es half nichts, ich musste zur Toilette!
Aber wo war das Bad?
Ich konnte doch unmöglich eine Tür nach der anderen hier oben öffnen, bis ich es gefunden hatte.
Ich wandte meinen Kopf und sagte dicht an ihrem Ohr: „Laura, wo ist das Bad?“
Sie stockte kurz mit dem Atmen, kuschelte sich dann aber noch dichter an meinen Hals und atmete weiter.
„Fröschlein, wo ist das Bad? Ich muss dringend auf Toilette!“, sagte ich etwas eindringlicher.
Dieses Mal hob sie den Kopf und schaute mich verschlafen und verständnislos an. Ich sah, wie es in ihrem hübschen Kopf arbeitete.
Doch dann zog sie sich von mir zurück und krächzte: „Erste Tür links!“
Ich erhob mich und bevor ich zur Tür ging, sagte ich noch zu ihr: „Nicht weglaufen, ich komme gleich wieder!“
Ich zog mir noch schnell meinen Boxershorts über, könnte ja sein, dass mir jemand über den Weg laufen würde!
Als ich zurück kam, saß sie im Bett und hatte die Bettdecke um sich geschlungen und schaute mich mit ängstlichen Augen an.
Ich musste schmunzeln, nach unserem Sex in der vergangenen Nacht, war ihr Verhalten mehr als fragwürdig. Ich stellte mich vor das Bett und zog demonstrativ meinen Boxershorts wieder aus. Sie schloss kurz die Augen, als sie meinen halbsteifen Schwanz sah und drehte ihren Kopf zur Seite.
Als ich mich dann neben sie setzte und ihre Hand nahm, die auf der Bettdecke lag, zuckte sie kurz zurück, ließ es sich dann aber gefallen.
„Was ist, bereust du es, was gestern und heute Nacht geschehen ist?“, fragte ich und nahm ihre Hand und küsste sie.
Laura druckste etwas herum, fand aber wohl nicht die richtigen Worte, also kam ich ihr zuvor: „Liebste Laura, ich bereue nichts! Im Gegenteil, das war der schönste Tag in meinem bisherigen Leben und ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als das jeden Tag mit dir erleben zu dürfen!“
Erneut hauchte ich einen Kuss auf ihren Handrücken und sagte dann bewusst etwas gestelzt: „Würdest du mir die Ehre erweisen, dich ein Stück deines Lebens begleiten zu dürfen?“
Jetzt brach es aus ihr heraus, mit einem kleinen Aufschrei fiel sie mir um den Hals und überschüttete mich mit Küssen, dicke Tränen rollten ihr über die Wangen. Dabei war es ihr scheinbar völlig egal, dass wir beide Nackt waren. Die Bettdecke flog beiseite und sie presste ihren Körper an meinen. Ich hielt sie umschlungen, zog sie an mich und wartete ab, bis sie sich beruhigt hatte.
„Wovor hattest du Angst?“, fragte ich sie schließlich.
„Ich hatte Angst, dass ich dich mit meiner Art überfallen habe und du das abstoßend finden würdest. Schließlich habe ich dich ja fast sowas wie verführt!“
„Ganz ehrlich, du hast mich schon sehr überrascht! Alleine das Weglassen deines Höschens und deine Begründung: „dass du immer offen sein möchtest für mich!“, hat mich irritiert. Schon bei meiner Ankunft, als ich dich so unerwartet im Arm hatte, hat bei mir etwas ausgelöst. Dein schlanker Körper hat sich so unglaublich gut angefühlt, dass mir der grüne Laubfrosch nicht mehr aus dem Sinn gegangen ist und als wir uns zwischen den Büschen geküsst haben, habe ich mich, glaube ich, in dich verliebt!“
Ihr heißer Körper und ihr Geruch hatte mich schon wieder erregt und auch mein süßer Laubfrosch hatte mitbekommen, dass unter ihr etwas zuckte. Wie es ihre impulsive Art war, schob sie ihre Hand zwischen unsere Leiber, tastete nach meinem, schon wieder sehr harten Schwanz, hob ihr Gesäß etwas an und ließ sich langsam auf meiner Härte nieder. Zu meiner Überraschung flutschte es, denn auch mein süßes Fröschlein war geil und dadurch sehr feucht!
Was jetzt folgte war Genuss pur!
War mein süßer Laubfrosch sonst kaum zu bremsen, so ließ sie es jetzt sehr langsam angehen.
Wie in Zeitlupe hob sie ab und zu ihr Gesäß um sich dann genauso langsam wieder darauf nieder zu lassen.
Wenn ich hin und wieder die Erregung nicht mehr aushielt und mein Glied in sie stieß, dann schaute sie mich vorwurfsvoll an und schüttelte verneinend den Kopf. Also überließ ich ihr die Initiative. Sie hatte ihren Kopf an meinen Hals gelegt, deutlich spürte ich ihre Lippen auf meiner Haut. Ich konnte noch nicht mal ihre Knospen streicheln, so eng hatte sie sich an mich gepresst.
Unendlich schöne Gefühle brandeten durch meinen Körper. Auch wenn mich manchmal die Lust überwinden wollte und ich Laura am liebsten auf den Rücken gelegt hätte, um sie zu ficken, so beherrschte ich mich, auch wenn`s schwer fiel.
Lauras Atem an meinem Hals wurde heißer und schneller, nur die Geschwindigkeit, mit der sie auf meinem Ständer auf und ab fuhr, änderte sie nicht.
Ich hatte beide Hände auf ihrem Hintern und spürte plötzlich, wie sie ihre Pobacken anspannte und wieder locker ließ und das in immer schnellerer Folge. Auch ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte leise. Ihre Hände, die auf meinem Rücken lagen, verkrampften sich und ihre spitzen Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meine Haut.
Ich spürte wie es bei mir an zu pumpen fing, mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, doch auch Laura schien so weit zu sein! Denn als die ersten Schübe meines Spermas meinen Schwanz verließen, verkrampfte sich Laura und zuckte leise quiekend gegen mein Becken.
Meine unerfüllte Lust vom Vorabend und die Langsamkeit, mit der mein süßes Fröschlein mich geritten hatten, bescherten uns unvergleichliche Orgasmen.
Der Laubfrosch und ich wurden ein liebendes Paar und auch heute noch, nach vielen glücklichen Jahren, flüsterte mir mein Fröschlein zu, wenn wir auf dem Weg zu einer Tanzveranstaltung waren:
„Ich habe kein Höschen an!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3279

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben