Ich tat, wie mir aufgetragen wurde, ging zum Ufer, suchte mir einen versteckten Platz, zog mich aus und stieg in das kühle Nass. Es war herrlich. Das Wasser umhüllte mich und ich genoss diesen Moment. Ich stellte mich in einen etwas seichteren Bereich und seifte meinen Körper gründlich ab. Als ich der Meinung war wirklich jeden Zentimeter meines Körpers bestens gereinigt zu haben, beschloss ich noch ein wenig am Ufer entlang zu schwimmen. Ich befand mich gerade auf der Höhe unseres Lagers, als ich plötzlich Frau Timm schreien hörte.
Erschrocken trat ich auf der Stelle und schaute zum Lager hinüber. Als dann wieder ein Schrei zu mir rüber hallte, fing ich wie von Sinnen an zum Ufer zu schwimmen. Als ich am Ufer ankam griff ich mir einen kräftigen Ast, der dort lag und rannte in Richtung der Schreie.
Als ich am Lager ankam, sah ich, wie ein in Lumpen gekleideter Mann auf Frau Timm lag, die sich mit aller Kraft wehrte, aber nicht gegen die Kraft des Mannes ankam. Seine Hände griffen ihr an die Brust und rissen an dem Stoff, bis dieser nachgab.
Ich war gerade in dem Moment zur Stelle, als der Vagabund eine Hand unter ihren Rock schob und diesen schon bis über ihre Hüften hochgeschoben hatte.
Mit einem lauten Schrei holte ich mit dem Ast aus und schlug ihn seitlich gegen den Kopf des Mannes. Zischend entwich ihm der Atem und der Schwung des Schlages ließ ihn glatt 2 bis 3 Schritte von Frau Timm wegrollen. Stöhnend blieb er einen Augenblick liegen und schüttelte benommen seinen Kopf.
Ich sprang über Frau Timm hinweg und wollte ein weiteres Mal mit dem schweren Ast zuschlagen. Mit weit aufgerissenen Augen sprang der Vagabund jedoch auf und taumelte aus der Reichweite meines Schlages, drehte sich um und lief so schnell es ging in den naheliegenden Wald hinein.
„Lass dich hier nicht wieder blicken!“, schrie ich ihm wutentbrannt hinterher, „Sonst schlage ich dich tot!“
Drohend fuchtelte ich mit dem Ast hinter ihm her und sah zu, wie er in Wald verschwand.
Ein leises schluchzen hinter mir holte mich in die Realität zurück. Ich drehte mich um und ging die wenigen Schritte zu Marie, die immer noch auf dem Boden lag, ihre Hände vor das Gesicht hielt und leise weinte. Ich kniete mich neben sie und schaute auf sie hinunter. Ich konnte nicht vermeiden, dass ich ihre pralle Brust sah, die aus dem zerrissenen Kleid hervorschaute. Auch der bis zum Bauch hochgeschobene Rock entging mir nicht … und noch weniger ihre nackten Beine, die einfach nur schön waren.
„Frau Timm?“, sprach ich sie an und berührte sie vorsichtig an der Schulter.
Erschreckt zuckte sie kurz zusammen und hielt den Atem an. Vorsichtig öffnete sie aber die Hände und mit tränenden Augen schaute sie darunter hervor.
„Oh, Jonas!“, schluchzte sie auf und warf ihre Arme um meinen Hals!
Sie drückte sich an mich und ich spürte die zarte Haut ihrer Arme an meinem Hals …und ihre nackte Brust auf meiner Haut.
Ich legte unbeholfen meine Arme um sie und bemühte mich, sie zu trösten. Immer wieder jedoch wanderten meine Gedanken unweigerlich zu dem weichen Gefühl ihrer Brust an meiner.
Ich war hin- und hergerissen. Mein Wunsch Frau Timm zu trösten kämpfte mit dem Wunsch mehr von ihr spüren zu wollen.
Ich spürte, wie das Schluchzen weniger wurde. Dennoch hielt Frau Timm mich weiter fest. Ich spürte ihr Haar an meiner Wange und der Duft ihres Haares nach Kamille und Rosen ließ mich die Augen schließen. Ich genoss diese Nähe, ihren Duft, die Weichheit ihrer Haut.
„Du hast mich gerettet!“, hörte ich ihr Flüstern an meinem Hals. Ich spürte mehr ihren warmen Atem an meiner immer noch leicht nassen Haut, als dass ich ihre Worte richtig hörte.
„So etwas mutiges hat noch nie jemand für mich getan!“
Ich schlang meine Arme noch etwas fester um sie und wollte nicht, dass dieser Moment endete. Ich hielt meine Augen geschlossen, um diesen kostbaren Moment auszukosten und in mein Gedächtnis zu brennen. Ich war mir sicher, dass ich nie wieder so etwas Schönes erleben würde.
Als ich jedoch plötzlich weiche Lippen an meinem Hals spürte, hielt ich überrascht den Atem an. Ich hätte mich zurückziehen müssen, aber das Gefühl war überwältigend.
Ich spürte ihre Lippen, wie sie an meiner Haut entlangwanderten und ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Ich genoss diese Zuwendung, es war wundervoll.
Ich war so vertieft in dieses Gefühl, dass ich es erst einen Moment später mitbekam, dass Marie sich von mir gelöst hatte.
Sie kniete vor mir und schaute mich aus großen Augen an.
„Du bist ja nackt!“, stellte sie überrascht fest.
Ich errötete und sprang auf. Nackt wie ich war, stand ich vor dieser wunderschönen Frau. Ich wollte gerade zu meiner Kleidung am Ufer gehen, als Marie meine Hand griff und mich festhielt. Ich schaute sie an, aber ihre Augen schauten mir gar nicht ins Gesicht, sondern auf etwas ganz anderes.
Ich folgte ihrem Blick und sah, wie mein Penis groß und prall aufragte.
Ich wollte mich von ihrer Hand losreißen, aber entweder sie hielt mich so sehr fest oder ich tat es nur halbherzig… jedenfalls blieb ich dort, wo ich war.
Marie starrte auf meinen Penis und als sie dann die andere Hand hob und sanft zwei Finger von unten an meinem Schaft legte, um dann gefühlvoll bis zur Spitze zu streicheln, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Mit halb geschlossenen Augen genoss ich diese Berührung. Noch nie hatte ich so etwas gefühlt. Ich spürte, wie sich ihre Hand um mein pralles Glied schloss und vorsichtig vor- und zurückglitt. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schob unwillkürlich meine Hüfte nach vorn. Ich war berauscht von diesem Moment. Ich spürte, wie sie meine Vorhaut weit nach hinten zog und ich glaubte, meine Eichel würde gleich platzen. Plötzlich spürte ich jedoch etwas Warmes, Nasses an meiner Eichel. Überrascht riss ich die Augen auf und schaute auf Marie hinunter. Ihre Zunge berührte die Spitze meines Schwanzes und leckte neugierig an der kleinen Öffnung. Während sie dies tat, bewegte sie immer wieder ihre Hand über meinen Penis. Ich glaubte, wahnsinnig zu werden.
Marie schaute zu mir auf. Ich schaute in ihre großen, dunkelbraunen Augen und sah wieder dieses verschmitzte Lächeln, welches mich schon bei unserer ersten Begegnung verwirrte. Sie öffnete leicht ihren Mund und ihre Lippen küssten die Spitze meiner Eichel. Ich sah mit aufgerissenen Augen auf dieses Schauspiel und als sie ihre Lippen erst über meine Eichel schob und dann meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren Mund glitt, war es um mich geschehen. Ich spürte, wie meine Eichel an ihrem Gaumen entlangrieb. Das Gefühl überwältigte mich. Mein Atem ging schneller und ich spürte, wie sich tief in mir etwas löste.
Ich legte meine Hände an die Seiten von Maries Kopf… eigentlich wollte ich sie wegschieben. Aber das Gefühl, welches in mir hochstieg war nicht zu kontrollieren.
Ich stöhnte leise auf und spürte, wie ich tief in Maries Kehle spritzte.
Ich hörte Marie überrascht gurgeln und schlucken. Ich hielt ihren Kopf fest, während ich immer wieder zucken in ihren Mund ergoss. Aber eigentlich war es gar nicht nötig sie festzuhalten, denn sie drängte weiter nach vorn um meinen Schwanz immer noch ein Stück tiefer in ihrer Kehle aufzunehmen. Wie wild arbeitete ihre Hand an meinem harten Penis und ihre Zunge massierte meinen zuckenden Schaft und drückte ihn bei jeder Bewegung hart an ihren Gaumen.
Marie ließ meinen immer noch hoch aufgerichteten Schwanz aus ihrem warmen, feuchten Mund und leckte sich die Lippen.
„Das war… überraschend!“, sagte sie schmunzelnd und wischte sich mit der Hand über die Mundwinkel.
„Das ist mir jetzt aber sehr unangenehm! Das ist mir noch nie passiert!“, stammelte ich verlegen.
Maria stellte sich vor mich hin und schaute mir lächelnd ins Gesicht.
„Ach? Das ist dir noch nie passiert? Wie oft hatte denn schon ein Mädchen deinen prächtigen Schwanz im Mund um das beurteilen zu können?“ fragte Marie keck.
„Ääääh… das meinte ich nicht!“ stammelte ich verlegen weiter.
„Was meinst du denn dann?“ bohrte Marie weiter und tippte mir mit dem Finger auf die Brust.
„Ich meinte, noch nie hat eine Frau so etwas mit mir gemacht…und dann noch so eine wunderschöne Frau!“ versuchte ich mich zu erklären.
Ich wich mit kleinen Schritten nach hinten aus, aber Marie folgte mir ebenso dicht auf.
„Du findest, ich bin schön?“ zwitscherte sie freudestrahlend und drängte mich noch ein Stück zurück.
„Aber ja, Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe!“ erwiderte ich und stieß im selben Moment gegen den Wagen.
„Wie süüüß!“, erwiderte sie freudestrahlend und fiel mir erneut um den Hals. „Und jetzt rauf da…wir sind noch nicht fertig!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich spürte ihre suchende Hand, die sich um meinen Schwanz legte, der umgehend reagierte und sich in ihrer Hand wieder zu seiner vollen Größe aufbaute. Marie schob mich ganz dicht an die Pritsche vom Wagen und mir blieb gar kein anderer Weg als mich auf die Pritsche zu setzen. Kaum saß ich auf der Pritsche beugte Marie sich vor und stülpte erneut ihre Lippen über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte sie ihren Kopf und wieder genoss ich dieses wundervolle Gefühl ihres warmen, feuchten Mundes. Ich legte mich nach hinten, die Beine ließ ich über die Kante der Ladefläche baumeln. Mit geschlossenen Augen spürte ich jeder Bewegung nach, die Marie machte. Kleine Zungenspiele an der Spitze. Das Reiben am Gaumen oder manchmal an den Zähnen. Ich wollte immer mehr und hatte das Gefühl zu schweben. Ein tiefes Bedauern durchflutete mich, als dieses herrliche Spiel plötzlich endete. Ich öffnete die Augen und sah, wie Marie flink auf die Ladefläche hinaufkletterte.
„Ich bin dran…!“, sagte sie einfach und raffte ihre Röcke hoch. Ich sah wundervoll geformte Beine, die aus meiner liegenden Position schier endlos zu sein schienen. Dort, wo sich beide Schenkel trafen, blickte ich auf einen krausen Flaum dunkler Haare. Marie klemmte sich den Stoff ihrer Röcke unter ihre Arme und stellte sich breitbeinig links und rechts neben meinen Kopf. Mit beiden Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel und zog ihre prallen Schamlippen auseinander.
Wie eine rosa Blüte in der Nacht leuchtete ihre feucht glänzende Spalte zwischen den dunklen Haaren auf.
Langsam ging Marie in die Hocke…ihre rosa Spalte näherte sich meinem Gesicht.
„Leck meine kleine Knospe!“, flüsterte sie erregt und hockte sich direkt auf mein Gesicht. Ihre feuchte Spalte war direkt auf meinem Mund…und ich wusste nicht wirklich, was ich machen sollte.
Ich lag unter ihr und mit kreisenden Bewegungen drückte sie mir ihre rosa Muschi ins Gesicht. Es raubte mir den Atem…aber dennoch erregte es mich ungemein.
Marie hielt in ihrer Bewegung inne.
„Warum leckst du mich nicht?“, fragte sie irritiert.
Ich schaute sie nur mit großen Augen an und als sie das sah, kicherte sie erfreut auf.
„Ich bin deine erste Frau!“, stellte sie überrascht fest.
Ich spürte, wie ich rot wurde und wusste nicht, wohin ich schauen sollte.
„Das ist soooo süüüß!“, flüsterte sie.
„Schau!“, sagte sie einfach und schob ihre herrlichen Schamlippen wieder auseinander.
„Siehst du diesen kleinen Knopf hier?“, fragte sie mich und rieb sich mit einem Finger gekonnte über besagten Knopf.
„Würdest du mich bitte hier lecken?“, bat sie und schaute mir ins Gesicht. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und wartete auf meine Reaktion. Ich nickte nur und hob meinen Mund ihrer Muschi entgegen. Vorsichtig streckte ich die Zunge raus und begann sie an der gewünschten Stelle zu lecken. Schon die erste zarte Berührung meiner Zunge ließ sie aufstöhnen. Ihr Unterleib drückte sich mir entgegen und mit leichten, kreisenden Bewegungen unterstützte sie sich selbst in ihrer Lust.
Ich fand Gefallen an dem, was ich hier tat. Ich spürte ihre Nässe auf meiner Zunge, auf meinen Lippen, in meinem Gesicht…!
In ihrer Erregung fielen ihr ihre Röcke hinunter und ich war gefangen zwischen ihren Schenkel, in einer schummrigen, warmen Dunkelheit. Ich war in einer vollkommen anderen Welt. Sie drückte sich immer härter an mich und meine Zunge glitt immer schneller über ihren Kitzler. Ich veränderte meine Bewegungen. Mal sanft und mal härter. Meine Zunge glitt über ihren Kitzler und dann wieder durch ihre auslaufende Spalte. Ihre Nässe lief mir in den Mund und über mein Gesicht. Ich saugte an ihrem Kitzler und ihr lautes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Ihre zarten, aber festen Schenkel hielten meinen Kopf fest und ich spürte, wie sie ihre Unterschenkel unter meinen Nacken schob, um mich noch fester gegen ihre Spalte zu drücken. Der Druck tat mir schon an den Zähnen weh…aber es war herrlich.
Meine Hände wanderten unter ihren Rock und ich packte ihren knackigen Po. Ich spürte ihre festen Pobacken und hielt sie fest. Ich zog mich an sie ran und fing an, das Tempo zu bestimmen. Meine Zunge arbeitete wie wild an ihr…und ihn ihr. Unter dem Rock hörte ich dumpf ihr Stöhnen. Obwohl ich zwischen ihren Schenkeln lag und der Rock zusätzlich dämpfte, hörte ich ihr lauter werdendes Stöhnen, ihren schneller werdenden Atem. Ihrer Hände krallten sich in die Haut meiner Brust, bis es schmerzte. Ich spürte ihre Lust…und plötzlich ihre Hand an meinem harten Schwanz. Fließende Bewegungen an meinem harten Penis entfachten ganz schnell diese unbezähmbare Lust. Ich war gefangen in diesem Traum…und wollte nicht wieder aufwachen. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf und innerlich dankte ich dem Vagabunden!
Ich schob ihrer Röcke hoch über ihren Rücken. Während sie sich auf mich legte, um besser meinen Schwanz zu massieren, streichelte ich über ihre prallen Pobacken und vertiefte meine Bemühungen ihr Lust zu bereiten. Ich spürte ihre vollen Brüste an meinem Unterleib, ihre Hand an meinem Hoden und dann wieder ihre zarten Lippen an meiner Eichel. Ich stöhnte auf und krallte mich in ihre runden Pobacken. Wie berauscht saugte ich an ihrem Kitzler und bekam als Antwort zarte Bisse in meine Eichel. Ein gegenseitiges Hin und Her ließ uns in einen Taumel der Lust fallen. Sie ritt meinen Mund und ihr Stöhnen reichte weit in die Dämmerung hinein… und als Sie kam, drückte sie sich zuckend an mich. Ich spürte ihren ganzen Leib zittern. Ihr Schweiß vermischte sich mit ihrer Nässe und ich war wie betäubt von diesem Parfüm. Sie lag zitternd auf mir und liebkoste meine Hoden mit ihrer Hand und meinen Schwanz mit ihren Lippen…und mit Macht ergoss ich mich über ihr süßes Gesicht.
Schwer atmend lagen wir noch eine Weile in genau dieser Position… mein Kopf immer noch zwischen ihren Schenkeln mit einem unvergesslichen Blick auf herrliche Pobacken. Marie spielte immer noch mit meinem kleinen Freund, der jedoch inzwischen ehr wie eine klebrige Nacktschnecke aussah.
Es dauerte noch eine geraume Weile und beide hatten das Gefühl, sich nicht trennen zu wollen. Dennoch machte Marie dann jedoch den ersten Schritt, nahm sich die Wasserflasche und wusch sich meinen Samen aus dem Gesicht. Ich lag immer noch auf der Ladefläche und schaute ihr zu. Als sie das sah, kniete sie sich neben mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
Mit einem mädchenhaften Lächeln legte sie sich neben mich, ihren Kopf auf meiner Brust. Sie schlang einen Arm um mich und schloss die Augen.
Mit meinem freien Arm zog ich eine Decke aus unserem Gepäck und bereitete sie über uns aus.
„Danke!“, flüsterte sie schläfrig.
„Ich habe zu danken!“, erwiderte ich.
Ich spürte ich Lächeln an meiner Brust. „Eigentlich meinte ich den Vagabunden. Ohne ihn wäre das hier wohl nicht passiert!“
Ich grinste und sagte: „Auch mein Dank galt ihm!“
Ende Teil 1
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