Jetzt hing ich also an dieser Bretterwand unter einem Vordach. Die schmerzhafte große Platzwunde mussten sie mir beigebracht haben als sie mich im Schlaf überraschten. Ich schaute erneut auf das Lagerfeuer und versuchte das verschwommene Bild zu fokussieren. Dann erstarrte ich, denn endlich begriff ich den Zusammenhang. Einer der drei Männer am Lagerfeuer war der Mann mit dem Feuermal!
Ich bewegte den schmerzenden Kopf nach links und versuchte die Fesselung zu betrachten,
Um eine Ecke hinter einem großen Kiesberg standen aufgereiht sechs Tanklaster von jeweils 11.600 Gallonen, die Zugmaschinen meist von Mack, insgesamt von der Machart wie ich sie schon mal mit Jill in voller Fahrt auf dem Weg nach Oklahoma City gesehen hatte. Ich pfiff durch die Zähne als ich das Gesamtvolumen überschlug. Da standen etwa 260.000 Liter Benzin.
Daneben stand mein Pickup. Sie schienen noch nicht einmal mein Gepäck untersucht und geplündert zu haben. Alles war noch an seinem Platz. Sogar meine Waffen lagen noch auf dem Beifahrersitz.
„Wir fahren zum Zug, willst Du mit?“
Auf dem Platz an den Lastwagen tauchten plötzlich insgesamt sechs zweisitzige Buggy auf, schmale Spezialgefährte auf denen zwei Passagiere hintereinander sitzen konnten. Die LKWs wurden bemannt und der ganze Konvoy brach auf Richtung Quanah. Wurde auch Zeit, denn die Dunkelheit würde bald hereinbrechen und in der Dunkelheit fuhr man nicht, wenn es vermeidbar war. Eigentlich war Quanah/Texas die falsche Richtung für mich, aber meine Kopfwunde sollte versorgt werden und mein Bedarf an Entertainment war für diesen Tag auch gedeckt.
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Der Zug
Ich sah ihn schon von weitem, den Zug!
Auch in der inzwischen hereingebrochenen Dämmerung eine imposante Erscheinung, die da auf dem Gleis der Farmrail Corporation in Quanah stand. Hier endete übrigens das aus Altus herführende Gleis. In Altus war der Übergang auf die ‚Wichita, Tillman and Jackson Railway‘ möglich. Zu meinem Erstaunen hatte der Zug zwei Dieselloks, die aber nicht zusammengekoppelt waren, denn eine Lok bildete fast das Ende des Zuges, eine weitere fast die Spitze des Zuges. Nur fast, denn die vordere Lok schob noch zwei Flachwagen und hinter der hinteren folgte noch ein Flachwagen. Zwischen den Loks war eine bunte Reihe verschiedener Wagentypen eingestellt. Bei jeder Lok ein Kesselwagen vermutlich für Diesel, dann diverse Flachwagen, gedeckte Güterwagen und Personenwagen bzw. Wohnwagen wie man sie aus Bauzügen kannte. Die Wagen hatten eine große Nummer an der Seite. Auf dem hinteren Flachwagen war genau wie auf dem zweiten Wagen von vorn, eine Maschinenkanone verankert. Beide waren von weiblichen Wachgängern bemannt. Alle, wirklich alle, trugen schwarze Overalls ohne irgendwelche Kennzeichnungen.
Die Tanklaster hielten auf dem Güterbahnhof direkt neben dem Zug, während die Buggys über ein transportables Rampensystem in zwei Güterwagen verschwanden. Deshalb die schmalen wendigen Fahrzeuge!
Ich parkte ein und wartete auf Bruce.
„Komm ich bringe dich zur Sanitätsstation.“ Ich folgte ihm und wäre fast von spielenden Kindern umgerannt worden.
Bruce sah mein Erstaunen und erklärte mir: „Einige haben Familie und daher jeweils einen halben Waggon zu Verfügung“.
Wir betraten den Waggon mit der großen „6“ neben der Tür, dessen eine Hälfte sich als kleiner Sanitätsbereich mit zwei Stockbetten entpuppte.
„Hallo Kris, kannst du Dir mal hier meinen neuen Kumpel und mich ansehen? Wir haben beide ein bisschen Aua am Kopf.“
„Ach, Aua habt ihr am Kopf? Jetzt wo du es sagst … wäre mir garnicht aufgefallen“. Das blonde, schlanke, etwa 25jährige Mädel namens Kris bat erst Bruce, sich auf den Behandlungstisch zu legen. Sie desinfizierte sein zerschundenes Gesicht und nähte ohne Betäubung einige Platzwunden. Mit dem Spruch „Bis zur Hochzeit ist alles wieder gut“ entließ sie ihn aus ihrer Behandlung.
„Sir!“, sie zeigte aufmunternd auf den Tisch.
„Nenn mich Rick“. Ich legte mich hin und ließ das hübsche Kind im schwarzen Overall ihr Tagwerk verrichten. Auch bei mir musste die Wunde erst gesäubert und desinfiziert werden, bevor sie nähen konnte. Während sie sich über mich beugte, hatte ich Gelegenheit einen kurzen Blick auf ihr vielversprechendes Dekolleté zu werfen. Ihr Overall war nicht bis oben zugeknöpft und ich sah die Ansätze leckerer Titties die in einem schwarzen Halbschalen-BH steckten. „Wird ein bisschen wehtun, aber für so Kleinigkeiten kann ich kein Narkotika opfern“, sagte sie entschuldigend. Ich grinste nur tapfer bis sie hinzufügte „… und wenn ich so sehe, woran du noch so Interesse hast, kann es Dir ja auch so schlecht nicht gehen.“ Jetzt war es an ihr zu grinsen, während Bruce in schallendes Gelächter ausbrach und ich ziemlich rote Ohren bekam.
Nach der Behandlung standen Bruce und ich vor dem Wagen.
„Ist aber auch ein hübsches Kind“, griff Bruce die Szene noch einmal auf.
„Ich habe Hundertausend Fragen …“
„Zu Kris? Echt? - Ja, das glaube ich, aber ich habe Feierabend. Mein Einsatz ging 48 Stunden. Hast du ne Ahnung wie lange ich da schon gehangen habe, bevor du zum gemeinsamen Abhängen dazu kamst?“
Natürlich hatten sich die Hundertausend Fragen auf den Zug und die Bruderschaft bezogen, aber nun ließ ich ihm seinen Irrtum. „Na dann gute Nacht, du Komiker.“
Bevor Bruce verschwand, winkte er aber einen anderen jungen Mann heran: „James, kümmere dich um unseren Gast. Essen, und ein Bett im Gästebereich.“
James führte mich den Zug entlang bis Wagen 14. Nach einem schmackhaften Essen in dem ehemaligen Zugrestaurantwagen, der jetzt als Kantine diente, brachte mich James zum Gästebereich.
Wir standen wieder vor der 6, diesmal am anderen Wagenende, als er sich mit den Worten „Frühstück in der 14 und um achthundertdreißig möchte dich der Kommandant sehen!“
„Und … wo finde ich diesen?“
„Im Kommandowagen, gleich hier nebenan, in der 5.“
Ich war also wieder in der 6 gelandet. Neben dem Sanitätsbereich schlief anscheinend Kris und eine weitere junge Frau und daneben bekam ich tatsächlich eines von zwei Gästeschlafabteilen mit einem Doppelstockbett und einer winzigen Waschnische allein für mich zugeteilt.
Kris
Ich war schon fast weggedämmert, da klopfte es an der Tür. Verwundert öffnete ich. Vor der Tür stand Kris mit ihrem Erste-Hilfe-Koffer.
Sie grinste verlegen: „Muss doch nochmal nach meinem Patienten schauen!“
„Ja, dann mal rein mit Dir, Kris. – Was ist das überhaupt für ein Name, … Kirsty?“
„Schon …, aber ich bevorzuge Kris.“
Im Abteil machte Kris ihren Arztkoffer auf. Sie holte keine medizinischen Utensilien heraus sondern Seife, einen Waschlappen, zwei Gästehandtücher. „Nun mal runter mit den Klamotten! Hast du mal über deinen Pflegezustand nachgedacht? Du müffelst wie ein Höhlentroll, aber einer der schon ‚ne Woche tot ist.“
Ich war so perplex, dass ich glatt gehorchte und schon bald mit wippendem halbsteifem Schwanz vor ihr stand. Sie führte mich zu dem kleinen Waschbecken und begann mich am ganzen Körper abzuseifen. Überall wo sie frische Prellungen und Abschürfungen entdeckte machte sie besonders vorsichtig. Dann umschlang sie mich von hinten und küsste meinen Nacken.
Ich war irritiert: „Bist … bist ... du sicher, dass du das möchtest?“
„Ganz sicher, ich habe hier in der Bruderschaft niemanden und das kann manchmal sehr einsam sein.“
Sie setzte sich aufs Bett und zeigte neben sich. Als ich mich setzen wollte bat sie mich vorher noch das obere Bett hochzuklappen. „Vielleicht brauchen wir noch den Platz.“
Bevor ich mich setzte suchte ich in meinem Gepäck ein Kondom, fand aber keines.
„Was suchst Du?“
„Ein Kondom.“ Ich wurde rot.
Sie lachte. „Kein Problem.“ Dann angelte sie eines aus ihrer Tasche. „Frisch aus Washington (DC). Die werden dort wieder hergestellt.“
„Du warst in DC?“
„Warum nicht? Schon mehrfach. Hatten schon Aufträge in den Neu-Englandstaaten“.
Sie übergab mir die Lümmeltütenpackung. Während ich es auspackte, war sie schon dabei mir den ohnehin schon dreiviertelsteifen Schwanz zu wichsen. Ich musste laut aufstöhnen. “Du wildes Ding … sind alle Krankenschwestern so?”.
Kris setzte sich auf mich, kaum hatte sie mir den Überzieher angelegt und begann mich zu reiten. Jetzt verstand ich auch, warum ich das obere Bett hochklappen sollte. Da wäre sie sonst mit dem Kopf angestoßen. Sie ritt mich mit verdammt viel Leidenschaft für so einen ‚Kaltstart‘ und kratzte mich dabei auf dem Brustkorb. Mein Oberkörper hatte schon einige knallrote Striemen die mit den blauen und grünen Prellungen heftig kontrastierten. Als es ihr genug war wechselte sie ganz selbst verständlich die Position. Ich, offenbar ihr Sextoy an diesem Abend, sollte mich vor sie knien und ihre nasse Pussy mit den Fingern ficken, während sie meinen Schwanz wichste.
Bald darauf ließ Kris sich auf den Rücken fallen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz zu spüren. Ich stieß selbigen in ihre Fotze und fickte sie hart. Denn genau das wollte sie, das hatte sie mir klar signalisiert. Kris wünschte es heftig und sie kratzte wieder mit ihren Fingern alles auf, was sie zu fassen bekam. Das brachte mich noch mehr in Rage und ich stieß sie daraufhin noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das schmale Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich. Es dauerte nicht lange und ich kam, leider nur in den Pariser, aber nun ja.
Wir sanken erschöpft nebeneinander auf die Matratze und kuschelten noch eine kleine Weile.
Dann müssen wir wohl eingeschlafen sein und als wir wieder erwachten war es bereits mitten in der Nacht.
Kris machte Licht, schaute mich an, schaute auf ihre Tasche und holte ein Gummi heraus.
„Ernsthaft?“, stöhnte ich gespielt, „nicht schon wieder!“ Aber natürlich wehrte ich mich nicht, als sie meinem kleinen Kameraden mit der Hand zu alter Größe verhalf und das Gummi drüber zog. Dann setzte sie sich wieder auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Kris ritt mich langsam, dann immer schneller, wobei sie mich erneut ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht in ihren Titten ein um mein Stöhnen zu unterdrücken. Kris ließ nicht locker und ritt mich weiter. Auch sie stöhnte und war langsam außer Atem.
„Lass uns mal wechseln”, forderte sie und legte sich auf den Rücken. Sie winkelte ihre Beine an und ich stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte. Wir küssten uns und ich begann sie sehr langsam zu ficken. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu während Kris mit ihren Krallen über meine Brust fuhr und mir einige weitere rote Striemen zufügte. Das machte mich nur noch geiler! Mein Schwanz stieß immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy und es dauerte nicht lange, da musste ich aufhören, damit es nicht schon bald mit dem Spaß vorbei ist.
Ich ließ mich auf der schmalen Matratze auf den Rücken neben sie sinken. Kris begann sofort sich wieder mit meinem Ständer zu beschäftigen, auf dass er nicht in sich zusammenfällt. Diesmal mit dem Mund. Während ihre Zunge sich mit meiner Eichel beschäftigte, massierte ich ihre Titties. Meine Hand wanderte nach unten und fand die feuchte Nässe zwischen ihren Schenkeln. Vorsichtig liebkoste ich ihre Labien, fuhr in der Spalte entlang, neckte ihre Kitzler ganz vorsichtig.
Aber schon bald legte sich Kris wieder auf den Rücken und bot mir erneut ohne Scham ihre Vulva an. Ich nahm ihre Einladung an und ließ meinen Schwanz in ihre mädchenhafte Lustgrotte eintauchen. Langsam und bis zum Anschlag stieß ich sie, während Kris sich langsam ihre Perle rieb. “Ah ja mach weiter, ich komme gleich…” Ich wurde schneller und Kris zog mich mit ihren Armen noch näher heran. “Mhmm, Mhmm, jaaahh”, brachte sie nur noch heraus.
Zwei Stöße später kam auch ich. Ich legte mich auf sie, um ihr einen langen Kuss aufzudrücken. Kris hielt mich fest, ließ mich nicht mehr los und genoss sichtbar, dass wir gemeinsam gekommen waren. Es war ein langer Tag gewesen. Gefühlt wenige Sekunde später war ich eingeschlummert.
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