Der Neue

17 3-5 Minuten 0 Kommentare
Der Neue

Der Neue

Joana Angelides

Ein wenig nervös und auch ungeduldig wartete Natalia am Nachmittag, dass das Mädchen mit dem neuen Objekt ihrer Begierde endlich kam.
Dann endlich öffnete sich die Türe und das Mädchen schob jenen jungen Gardisten hindurch, den die Fürstin meinte.
Ohja! Er war etwas größer, auch älter, als der Andere und schien auch aufgeweckter zu sein. Seine Augen schweiften sofort im Raum herum und blieben dann an der Fürstin hängen.

War da ein belustigtes Glitzern in seinen Augen und ein kleines lüsternes Lächeln um seine Mundwinkel zu beobachten? Das ärgerte sie ein wenig und sie nahm sich vor, diese Anzeichen zu vertreiben.

„Ich habe einige Befehle für dich, die du ausführen wirst und danach darüber schweigen. Ich habe Mittel und Wege, dir das schmerzlich klarzumachen“ Ihre Stimme war scharf und fest und dabei schwang sie die dünne, schwarze Gerte und schlug sie leicht auf der Handfläche auf. Er nickte, er hatte verstanden.

„Knie dich am Ende des Bettes nieder, Bursche“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme. Sie selbst war halb liegend, halb aufgestützt auf das Bett hingegossen. Sie rutschte langsam zum Bettende hin und winkte dem Mädchen, das still neben der Türe stand.

„Weise ihn ein!“ herrschte sie sie an.

Das Mädchen kam nun näher, beugte sich herab und flüsterte ihm ‚Anweisungen´ ins Ohr. Er nickte.
Dann ging sie auf die Fürstin zu und begann, ihr das dünne, lange Kleid nach oben zu schieben, ihr dunkles Ypsilon kam zum Vorschein. Nun drückte das Mädchen die Knie der Fürstin zur Seite und nickte dem Burschen zu.
Der junge Mann näherte sich langsam, begann aber vorerst mit zwei Fingern die Klitoris der Fürstin zu berühren und sie hin und her zu schieben. Er war im Gegensatz zu dem anderen Burschen, etwas älter und daher auch erfahrener. Er wusste, wie er sie vorbereiten konnte. Mit Genugtuung merkte er, wie sich das Becken der Fürsten etwas bewegte und sie schneller atmete.

Nun spreizte er ihre Vagina mit beiden Händen weit auseinander und begann mit seiner kräftigen Zunge langsam und kräftig die bereits vergrößerte Perle zu umrunden. Das Mädchen musste nun mehr Kraft aufwenden, um die Fürsten niederzuhalten und ihre Beine gespreizt zu halten.

Unterdessen umrundete er kontinuierlich ihre Perle, streifte immer wieder die Spitze und saugte daran. Er wusste aus dem Besuch eines der beliebtesten Freudenhäuser der Stadt, wie verrückt Loulou dabei wurde und letztlich hysterisch schrie, wenn er nicht und nicht damit aufhörte.
So geschah es auch bei der Fürstin. Er veränderte seine Tätigkeit in keiner Weise, wenn er merkte, dass sie einen Orgasmus hatte und wie wild um sich schlug. Er machte einfach weiter. Sie wird sicher morgen heiser sein, dachte er bei sich und es verschaffte ihm eine gewisse Genugtuung.

„….nicht mehr, aufhören……“
Er ignorierte sie einfach, wurde im Gegenteil schneller.

Während seine Zunge unablässig ihre Kreise zog, ihr Becken sich einmal rund, dann wieder stoßend hin und her bewegte, drang er mit dem Daumen bei ihr ein und bewegte und drehte diesen hin und her. Sie verlor fast die Besinnung und schrie nun ihre Lust voll heraus.

Er hatte vor Beginn mit dem Mädchen in ihrem Zimmer vereinbart, dass sie die im Raum befindliche Sanduhr umdrehen wird und er erst aufhört, wenn diese abgelaufen ist. Sie läuft eine halbe Stunde. Eine halbe Stunde kann sehr kurz, aber in diesem Fall sehr lang sein. Die Fürstin war aufgelöst und schlussendlich wimmerte sie nur mehr. Das Mädchen verschärfte die Lage noch zusätzlich, indem sie sich eingehend mit den Brustspitzen ihrer Herrin beschäftige, ihre Nägel einsetze und sie drehte.
Nun war die Sanduhr abgelaufen und er begann langsamer zu werden und sich endlich aufzurichten.
Die Fürstin lag völlig ermattet auf dem Bett und merkte plötzlich, dass er mit voll aufgerichtetem Schwert zwischen ihren Beinen stand. Die Größe überraschte sie einigermaßen, doch bevor sie ein „Nein“ zustande brachte, hatte er schon mit beiden Armen ihre beiden Pobacken ergriffen und sich geradewegs in sie vergraben. Selten in ihrem doch sehr bewegten Sexleben hatte sie ein derartiges Erlebnis. Er versenkte sich in ihr, zog sich zurück und kam mit unglaublich starken Stößen zurück, bis sie neuerlich kam. Es war nur mehr ihrer beiden Keuchen im Raum zu hören.
Das Mädchen wurde durch diese Vorgänge derart erregt, dass sie mit ihren Fingern begann, sich selbst Erleichterung zu beschaffen und schlussendlich waren nur mehr die mehr oder weniger leisen Schreie der Drei zu hören.
Das Mädchen hoffte inständig, dass es heute zu einer „Nachbehandlung“ durch den neuen Burschen in ihrem Zimmer kommen würde.
Die Fürstin merkte dies sehr wohl und plante einen Abend mit dem Mädchen, wo sie ihr dabei zusehen wird, und zwar so lange, bis das Mädchen erschöpft sein wird. Wie viele Orgasmen wird sie erreichen?
Sie wird ihr 30 Hiebe mit der Gerte androhen und für jeden Orgasmus zwei abziehen. Sie wird sich anstrengen müssen!

Natalia war nicht imstande, sich zu äußern, als der Bursche mit dem Mädchen das Zimmer verließ. Es war ein Erlebnis der besonderen Art und sie beschloss, diesen Burschen für weitere Aktivitäten zu notieren. Er musste nur mehr Disziplin lernen, vielleicht hin und wieder ihre gestammelten „bitte nicht mehr…“ befolgen, wozu hatte sie denn diese große Auswahl an Gerten und Peitschen!
Wie würde er reagieren, wenn er so zwischendurch 20 oder4 30 Hiebe bekäme und dann weitermachen soll?
Sie wird es ausprobieren.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5402

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben