Aber auch Dorle genoss den Anblick seiner steifen Männlichkeit, die er ihr wie selbstverständlich präsentierte. Seine schmalen Hüften und seine kräftigen Oberschenkel und der athletische Oberkörper ließen bei ihr die Säfte zusammenlaufen.
Erics Blick hatte jetzt ihre vollen Brüste mit den aufgerichteten Knospen erreicht, die er bisher nur fühlen durfte, jetzt aber in ihrer ganzen Pracht sehen konnte.
Zu Dorles Überraschung kniete Eric sich jetzt neben dem Bett nieder und sagte zu ihr: „Schließ bitte deine Augen!“
Nachdenklich schaute sie ihn an, was hatte er vor?
„Bitte!“, sagte er und Dorle schloss etwas widerstrebend ihre Augen und war gespannt, was Eric jetzt machen würde.
„Fühle was du mir bedeutest!“, sagte er noch
Ein warmer Windhauch fächelte über ihr Gesicht und plötzlich spürte sie einen Finger, der sanft wie ein Seidentuch ihre Augenbraue nachzeichnete. Erst die eine dann die andere. Er machte das so zart, dass Dorle vor Ergriffenheit fast Tränen in die Augen schossen. Sein Finger strich über ihren Nasenrücken, wo Eric, auf der sonst so makellosen Haut ihres ganzen Gesichts, drei Sommersprossen entdeckte, die schon etwas eigenartig angeordnet waren.
Während eine Sommersprosse etwas größer auf der Nasenwurzel prangte, saßen die anderen beiden, links und rechts am Nasenrücken. Eric erschien blitzartig ein abstraktes Bild vor seinem inneren Auge, indem die beiden Sommersprossen am Nasenrücken mit Ovalen umrandet waren und auf der Nase ein dicker Strich zur Sommersprosse auf dem Nasenrücken verlief.
Entsetzt schüttelte er seinen Kopf und verbannte dieses obszöne Bild aus seinem Kopf.
Dorle hatte weder sein Kopfschütteln noch sein kurzes zögern mitbekommen, dafür waren seine Berührungen zu seicht gewesen. Ihre Sinne waren aufs äußerste gespannt, noch nie hatte ein Mann sich ihr so genähert, was würde jetzt kommen?
Dorle spürte die unglaubliche Erregung in ihrer Mitte, so sehr fieberte sie der nächsten Berührung nach und ließ sie die Luft anhalten.
Er verließ ihre Nase und strich vorsichtig über ihre Lippen.
Ihre Lippen zitterten, als er den Konturen folgte und ein leises Stöhnen war zu hören, als sie ihren Mund leicht öffnete. Noch nie hatte sie solche Empfindungen verspürt. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr und mit jeder Faser ihres Herzens fieberte sie nach der nächsten Berührung. Dorle war sich sicher, es nicht mehr lange aushalten zu können.
Eric musste sich beherrschen, um diese Lippen nicht zu küssen, deshalb senkte er jetzt seinen Mund auf die harte Knospe ihrer rechten Brust und saugte daran und umspielte sie mit seiner Zunge.
Wieder stöhnte Dorle und ihr ganzer Bauch erzitterte. „Was machst du mit mir?“, presste sie hervor. Doch Eric ging nicht darauf ein, sondern küsste kurz die andere Brustwarze und setzte dann seidenweiche Küsse auf ihren bebenden Bauch. Dann presste er seinen Mund in das weiche Fließ ihrer Schambehaarung, kurz vor dem Anfang ihrer Scheide und sog ihren Duft tief ein.
Dann erhob er sich wieder und blickte auf sie herab.
„Du bist wunderschön!“, sagte er leise.
Dorle öffnete ihre Augen und blickte ihn mit verklärten Augen an.
Dorle sah das sein Schwanz zuckte, während sein Blick weiter über ihren Bauch zu ihrem, mit einem kurzen Flaum bedeckten Venushügel glitt, sie öffnete langsam ihre Schenkel und gewährte ihm einen Blick auf ihre erwartungsvoll glänzende Vulva. Sie schaute ihn intensiv in die Augen, als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und Eric das rosige Innere sah. Auch ihren Kitzler präsentierte sie ihm, indem sie mit ihrem Finger leicht drauftippte.
Zu ihrer Überraschung bildete sich auf der Spitze seiner Eichel ein kleiner Lusttropfen, der ihr anzeigte wie erregt auch Eric war und sie sich auf das freuen konnte, worauf sie schon die ganze Zeit wartete. Ja, sie brannte wirklich darauf dieses stramme Stück Fleisch in Ihrer Pussy zu spüren.
Impulsiv streckte sie ihren Finger aus und verschmierte den Tropfen auf seiner Eichel. Was zur Folge hatte, dass Eric zusammenzuckte und zischend die Luft einsog.
„Komm zu mir und lass mich fühlen, wie sehr du mich begehrst!“, sagte sie und zog ihre Schenkel an und ließ sie demonstrativ nach außen fallen.
„Ich muss erst ein Kondom aus dem Bad holen!“, sagte er und wollte sich abwenden.
„Du brauchst kein Kondom, ich habe eine Spirale! Ich mag die Kondome nicht so besonders, deshalb habe ich mir eine Spirale einsetzen lassen.“ , sagte Dorle lächelnd und folgte mit ihren Augen seinem wippenden Schwanz, als er sich jetzt zwischen ihre Schenkel kniete und sich langsam über ihren Körper schob, bis sein Penis ihre Schamlippen teilte.
Ihre beiden Körper waren derart aufgeheizt, dass Dorles Pussy seinen Schwanz förmlich aufsaugte. Trotzdem riss sie vor Erstaunen ihren Mund weit auf, als sein Penis in sie eindrang und weitete, er war doch stärker gebaut, als sie angenommen hatte. Auch wenn es eng war, sein Schwanz drang ohne Widerstand in ihre Tiefe vor und wurde von ihrer Scheidenmuskulatur fest umhüllt.
Eric hatte sich neben ihrem Körper abgestützt und betrachtete ihr zauberhaftes Gesicht und ihre Brüste. Beherrscht schob er sich tiefer und beobachtete ihren Gesichtsausdruck und er musste sich sehr beherrschen, denn er hatte immer noch das Bild vor Augen, wie der riesige Penis von Dragon in Susi eintauchte. Als sein Leib Dorle berührte und ihre Vereinigung nicht intensiver mehr werden konnte, beugte er sich vor, ließ sich auf seine Ellbogen nieder und küsste ihre durstigen Lippen. Er verharrte in ihrer Tiefe einen Augenblick, weil das Gefühl mit ihr verbunden zu sein, so gewaltig für ihn war, dass er es fast nicht glauben konnte. Nach so kurzer Zeit wurden seine sehnsüchtigen und erotischen Gedanken erfüllt, die er schon beim ersten Aufeinandertreffen mit Dorle gehabt hatte. Er bewegte seinen Schwanz vorsichtig in ihr, um sich zu vergewissern, dass es wirklich kein Traum war, aus dem er jederzeit erwachen könnte, wenn er sich mehr bewegen würde.
Doch dann begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Die Gefühle, die jetzt durch seinen und Dorles Körper rauschten, waren unbeschreiblich. Beide hatten diesen animalischen Sex so sehr vermisst, dass es sie trunken vor Erregung machte. Dorle bekam schon nach wenigen Stößen von Eric einen irren Orgasmus. Scheinbar war der Anblick der kopulierenden Rinder auch nicht spurlos an Dorle vorüber gegangen, obwohl sie es sicher schon öfter gesehen hatte. Besonders Eric, der noch nie so etwas mit ansehen durfte, war erregt. Er betrachtete Dorle jetzt mit großer Neugierde. Besonders ihre Schlanke Figur und ihre großen Titten, hatten es ihm angetan. Eigentlich war er kein Freund von großen Brüsten, aber schlank und groß, das passte.
Weder Eric noch Dorle hatten jemals solche Empfindungen verspürt, dafür wurden sie in der Vergangenheit zu oft von der vorgespielten Liebe ihrer Partner enttäuscht. Doch dieses Mal war es anders, hier spielte etwas mit, was beide so noch nicht erlebt hatten.
Für Dorle war das Besteigen ihrer Kuh durch den Bullen nichts neues, das kam immer mal vor, doch dabei an der Seite eines attraktiven Mannes zu stehen, war neu und deutlich spürte sie das Verlangen auch mal wieder gefickt zu werden und das tat Eric, in seiner bedächtigen Art, sodass sich schon nach kurzer Zeit wieder Erregung in ihr aufbaute.
Eric bemühte sich seinen Orgasmus hinauszuzögern, doch das Erlebte, die Wärme und der wunderschöne Körper der unter ihm liegenden Frau, ließen seine Erregung überlaufen. Seine Stöße wurden heftiger und schneller. Er hatte sich von ihren Lippen gelöst und betrachtete ihre Titten, wie sie bei jedem seiner Stöße hin und her schaukelten. Dorle schaute ihn mit ihren hellbraunen Augen glücklich an. Um ihn noch fester an sich zu spüren, hatte sie ihre Fersen auf seinen Hintern gelegt und unterstützte jeden seiner Stöße.
Sie fühlte wie seine Eichel und sein Schwanz noch dicker wurden, bevor er seinen heißen Samen in sie pumpte.
Kaum hatte Eric sein Sperma abgegeben und er sich nur noch zuckend in ihr bewegte, wurde Dorle erneut von einer heftigen Entladung erfasst, sodass sie den Schrei nicht verhindern konnte, den ihre Lunge hinauspresste.
Es war noch zu früh, von Liebe zu reden, doch schon eine Woche später fragte Dorle Eric, ob er sich vorstellen könne für immer hier, auf dem Hof zu bleiben, denn schreiben könnte er ja auch hier, er war ja dafür an keinen festen Ort gebunden.
Spät in der Nacht, nachdem sie sich, wie fast jeden Tag, heftig geliebt hatten, gestand Eric ihr, dass sein neuer Roman „Liebe im Kuhstall“ hieß und kein Krimi war, sondern sein erster Liebesroman werden sollte.
Seine Verlegerin war von den ersten Seiten so begeistert gewesen, dass sie ihm riet, nur noch Liebesgeschichten zu schreiben.
Und dann sagte er zu Dorle, auch wenn sie es schon lange wusste, ich liebe dich und wenn du es auch möchtest, würde ich gerne der erste Bauer werden, der Liebesromane schreibt und der für immer bei dir bleiben möchte?
Und so kam es, dass im hohen Norden von Deutschland, keinen Steinwurf von der dänischen Grenze entfernt, sich ein bekannter Schriftsteller zum Bauern ausbilden ließ.
Im Storchennest kehrte das fröhliche Leben zurück und das kam nicht nur von den Feriengästen.
Ja sie erweiterten den Platz für Feriengäste, indem sie noch zwei Stellplätze für Wohnmobile und zwei Plätze für Wohnwagen schufen. Trotz der vielen Arbeit vergaßen Dorle und Eric nie, wie wichtig Zweisamkeit für sie war.
Das führte dazu, dass Eric so manches Mal über seine Frau auf dem Heuboden herfiel und ihr den Overall vom Leib zerrte, um sie in dem trockenen Heu zu lieben.
Dorle genoss diese Schmeicheleien sehr, war es doch das, was sie sich immer gewünscht hatte, einen Mann zu haben der ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkte.
Erst nach dem zweiten Sohn, wurde es etwas ruhiger, aber sie vergaßen nie, über ihre Bedürfnisse zu reden und die Wünsche des Partners zu erfüllen.
Eric schrieb zwei sehr erfolgreiche Liebesromane, ließ es dann aber ruhiger angehen und schrieb nur noch erotische Kurzgeschichten und schöpfte da aus seiner persönlichen Erfahrung auf einem Bauernhof und seiner ständigen Neugierde.
Der neugierige Feriengast
93 28-43 Minuten 0 Kommentare
Ich kann es doch nicht lassen, ab und zu eine neue Geschichte zu schreiben!
Man möge mit mir Nachsicht üben.
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