Der Ort der Sünde

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Der Ort der Sünde

Der Ort der Sünde

Justin Zara

Zum ersten Mal war ich auf einer so verdammt langweiligen Party. Der große Chef hatte an die dreißig Leute aus Anlass eines wichtigsten Geschäftsabschlusses eingeladen. Ich war dabei, weil ich während der Verhandlungen gedolmetscht hatte und meine Kenntnisse auch an diesem Abend hin und wieder gefragt waren. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, weil alles viel zu versnobt und steif war. Aus lauter Verzweiflung hatte ich vielleicht schon zu oft zugegriffen, wenn das hübsche Mädchen mit dem weißen Schürzchens Cocktails anbot. Eine ganze Weile hocke ich auf einem Sessel und flirtete über eine ziemliche Distanz mit unserem Marketingchef. Bei passender Gelegenheit wurde ich übermütig, weil er mir schon ein paar unmissverständliche Blicke geschickt hatte. Ich nahm eine ziemlich große Erdbeere zwischen zwei Fingerspitzen und biss genüsslich hinein. Ich sah sein breites Grinsen.
Bald gesellte er sich wie zufällig zu mir. Er stimmte mir zu, dass man einfach abhauen und sich ein lustigeres Lokal suchen sollte. Er machte sogar noch einen anderen Vorschlag, der mich postwendend in Versuchung führte. In meiner Erinnerung war es noch hellwach, wie er mich eines Tages auf seinen Schreibtisch gelegt und herrlich gevögelt hatte. Wir hatten uns lange zuvor schon begehrend mit den Augen abgetastet. Dann war es wie aus heiterem Himmel geschehen, als ich mich bei ihm nach Feierabend nur verabschieden wollte. Dass er auf seinem Schreibtisch ein supergeiles Pornomagazin hatte, war der Auslöser gewesen. Ich hatte ihn provoziert, ob er so etwas als Vorlage brauchte, wenn er es sich selbst besorgen wollte. Der freche Kerl hatte doch tatsächlich meine Hand in seinen Schoß gezogen und mich fühlen lassen, was da rebellierte.
Während unserer Unterhaltung waren wir im langen Flur der Villa gelandet. Rainer, der sonst so gediegene Abteilungsleiter, schien sich in der Villa gut auszukennen. Er schob eine Tür auf und ich sah einen ziemlich großen Waschraum mit einer langen Marmorkonsole, in die zwei edle Waschbecken eingelassen waren. Der Mann schob mich ohne Umstände durch die Tür und raunte: „Wir müssen uns ja nicht mit den anderen Gästen langweilen. Es wird uns kaum jemand vermissen." Er schob mich in Richtung des Waschtisches, stellte mich so vor den großen Spiegel, dass ich meine Vorderfront im Blick hatte. Er stand hinter mir, küsste mir den Hals und streichelte mit einer Hand meinen Rock bis auf den Bauch; die zweite schlich sich ohne Umstände unter meinen Slip. Ich verfolgte jede seiner Bewegungen und hätte vor Lust aus der Haut fahren können. Damals war ich eigentlich sehr traurig, dass es bei einem One-Night-Stand geblieben war. Nun stieß er bei mir offene Türen auf. Sicher machte mich das Teufelchen Alkohol noch ein wenig bedürftiger und gefügiger. Jedenfalls drückte ich mit meiner Hand seine, die so wunderschön über meine Scham streichelte. Ich war gefühlsmäßig sofort für alles aufgeschlossen. Dass er mir seinen steifen Schwanz an den Po drückte, regte mich vor allem deshalb besonders auf, weil ich genau wusste, wie er duftete, wie er schmeckte, wie aufregend weich die geschmeidige Vorhaut war und wie dick und glänzend die geile Eichel. Ich genoss sein Petting in vollen Zügen. Merkwürdigerweise machten wir uns überhaupt keine Gedanken, dass uns jemand erwischen konnte. Genau genommen war gerade das ein ganz besonderer Kick.
Der Blick in den Spiegel verführte mich, für Micha eine Erleichterung zu schaffen. Mit beiden Händen fummelte ich meinen Slip nach unten und ergötzte mich daran, genau zu verfolgen, wo er überall mit seinen Händen streichelte. Die nackte Pussy schien ihn allerdings gleich auf einen ganz neuen Gedanken zu bringen. Er streifte mir das Höschen völlig ab und stellte ein Bein von mir auf den Waschtisch. Von unten her züngelte er an den Schamlippen und über den Kitzler. Noch immer durfte ich mich daran erfreuen, dass mir der Spiegel die sinnlichen Bilder zeigte und mich noch lüsterner machte. Zu gern hätte ich zugleich in seiner Hose gewühlt.
Wir erstarrten, als die Tür leise in den Angeln quietschte. Es blieb keine Zeit zu einer Reaktion. Schon stand das hübsche Mädchen mit dem weißen Schürzchen dicht bei uns. Ich hatte noch mitbekommen, wie sie den Schlüssel im Schloss gedreht hatte. War das ein deutliches Zeichen oder wollte sie nur aufs Töpfchen verschwinden und uns ein bisschen Sicherheit geben. Die Antwort gab sie gleich. Mit sichtlicher Wollust rieb sie beide Hände durch ihren Schritt. Sie fragte recht nüchtern: „Und wenn es nun die gnädige Frau gewesen wäre, die euch überrascht hätte?" Micha schockierte mich zwar etwas, aber er machte es genau richtig. Er langte mit einem Arm um den Po der Kleinen und entgegnete: „Es ist aber nicht die gnädige Frau und du langweilst dich sicher genau wie wir, wenn du mit deinen Tabletts zu den Leuten gehst und alle dankend die Hand heben.“
Er machte keine Umstände. Seine Hand wagte sich sofort in ihr Dekolleté. Ich hatte den Verdacht, dass sich zwischen den beiden auch schon etwas abgespielt haben musste. Als ihre nackten Brüste aus der Bluse hüpften, hatte ich allerdings keinen Gedanken mehr dafür. Ich griff instinktiv nach einem der bewundernswerten Exemplare und es machte mir überhaupt nichts mehr daraus, dass Micha die andere nahm, auch wenn sein Mund meine Pussy erst mal vernachlässigte.
Ich war perplex, dass die Kleine zu unseren Zärtlichkeiten an ihren Brüsten umgehend langsam zu masturbieren begann. Für den Mann wurde es ein wenig anstrengend. Er versorgte uns nun zweihändig mit wundervollem Petting. Für mich war es nur noch die letzte Strecke bis zu einem heftigen Orgasmus. Sein raffiniertes Zungenspiel hatte mich zuvor schon ganz in die Nähe gebracht. Die Kleine bewunderte mich sichtlich, als es so weit war. Es blieb ihr auch nicht verborgen, wie ausgiebig ich die Männerhand nässte. Ich liebe es zu squirten und ich glaube, die Kleine sah so etwas zum ersten Mal. Micha versuchte auch mein Nässe aufzufangen und zu trinken. So etwas macht mich noch geiler und ich wurde auch scharf auf die Pussy der Kleinen. Fremder Pussysaft schmeckt mir auch und in meiner Phantasie steckte ich meine Zunge in diese süße kleine Spalte.
Dann konnte sie jubeln. Denn ich widmete mich erstmal ihren schmucken Brüsten, denn Micha steckte erstmal seine Zunge in die Pussy der Kleinen. Ein kleiner rasierter Schlitz. Eng und feucht. Sie verdrehte ihre Augen und begann zu hecheln und zu stöhnen. Ihre Hände verkrallten sich in Michas Kopf und meiner Schulter.
Es war sicher ein Glücksumstand, dass keine der Frauen, die sich weiterhin auf der Party langweilen mussten während der ganzen Zeit ein Bedürfnis nach dem Örtchen verspürte. So konnten wir noch eine ganz verrückte Stellung genießen. Die Kleine beugten wir über den Waschtisch. Ich schlug ihr den Rock bis auf den Rücken und begann sie endlich zärtlich zu lecken. Kein Wunder, dass sie darauf abfuhr. Ich hatte schließlich im Spiel kleiner Mädchen einigermaßen Übung. Während ich auf allen Vieren hockte und dieses süße und schmackhafte Fotze ausleckte, erfüllte sich mein sehnlichster Wunsch. Endlich gefickt zu werden. Micha kniete sich nun seinerseits hinter mich und schlug meinen Rock hoch. Sein Schwanz war knüppelhart und groß und prall. Ich sah es nicht, sondern ich fühlte es. Obwohl meine Möse nur so von Nässe triefte, musste er seinen Schwanz fast schon hineinzwängen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich ein wenig schummelte und meinen Fotzenmuskeln spielen ließ. Wozu ein trainierter PC-Muskel gut ist. Ich hörte Micha zufrieden schniefen und grunzen. Er rammte mir immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Spalte und ich umklammerte ihn genüsslich, während ich gleichzeitig meine Zunge in die Fotze der Kleinen hin und herbewegte.
Ich weiß nicht, ob es eine Kleine Lesbe mit Hetero-Ambitionen war oder eine Hetera mit gelegentlichen lesbischen Ausrutschern. Bi, war sie wie ich - definitiv.
Und sie wand sich unter meinen Zungenstößen und irgendwann rutsche meine Zunge in ihr Poloch. Es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil. Sie nahm ihre Hände und zog ihre Pobacken weit auseinander, so dass ich ihre zarte Rosette sehen konnte und meine Zunge auch für dieses Loch freie Bahn hatte. Ich liebe den Geruch eines frische Poloches und ich gebe es zu. Sogar wenn die Kleine gerade auf Klo gewesen wäre, hätte es mich nicht abgehalten, meine Zunge in sie zu versenken. Ab einem bestimmten Punkt, wenn ich in einem Sex-Rausch bin, kommt so eine Art perverse Neigung ans Tageslicht, von der ich selbst überrascht bin. Klar, im täglichen Leben, wäre so eine Vorstellung auch mir zuwider, aber hier auf dem Damenklo einer langweiligen Party, machte mich es scharf und alle Tabus lösten sich ins nichts auf.
Mich hatte bemerkt, dass ich der Kleine ihre Arschritze ausgiebig ausschleckte und ich muss in seinerseits auf den Geschmack gebracht haben. Vielleicht hatte ich auch nicht mehr meinen Muskeln angespannt und es war ihm nach etwas engerem zu Mute.
Ich spürte, wie er meine Arschbacken auseinanderzog und meinen Schließmuskel betrachtete. Ich musste ihn nicht anschauen, um zu wissen, dass er eine Menge Spucke auf seinen Schwanz verteilte und ihn so geölt in meinen Arsch zwängte.
Das war noch mal eine andere Liga, in der er jetzt fickte und er brachte mich damit fast um den Verstand. Eigentlich hätte er zwei Schwänze haben müssen und mich in beide Löcher gleichzeitig ficken zu können.
Aber ich spürte seinen Prügel nur in meinem Arsch, der nun wirklich sehr eng ist und es tat mir schon fast ein wenig zu weh, aber Micha konnte es jetzt nicht mehr zurückhalten und er ergoss sich in meinen Anus. Ich spürte die Kontraktionen und er riss mich mit sich, so dass ich auch einen fetten Arschorgasmus bekam.
Aus schierer Dankbarkeit drückte ich der Kleinen nun meinen Daumen in ihre Rosette und so löste ich einen Orgasmus auch bei ihr aus. Es war sozusagen eine kleine Orgasmus-Kettenreaktion gewesen. Wir sanken anschließend keuchend und verschwitzt zusammen und schauten uns glücklich und auch etwas verlegen an.
Wollen wir uns auf der Party weiter langweilen oder feiern wir woanders weiter. Die Kleine antwortete. „Ich muss hier noch bis zum Schluss arbeiten. Aber danach können wir gerne zu mir. Ich wohne nicht weit von hier.“
Micha schaute mich fragend an und ich nickte zustimmend. Ich war auf den Geschmack gekommen.

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