Der Rodeo-Tag

Die Nymphomanin - Teil 4

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Der Rodeo-Tag

Der Rodeo-Tag

Joana Angelides

Wenn sich ein Mann auf eine Beziehung mit einer Nymphomanin einlässt, muss ihm auch bewusst sein, was da heißt! Vor allem sollte es ein Mann mit großer Potenz sein und auch einen Hang zu exzessivem Sex haben.
Eine Nymphomanin braucht mehrmals täglich ihren Sex und will ihn auch intensiv ausleben. Mein Herr und Gebieter ist dafür wie geschaffen! Er ist rund fünfzig Jahre alt, braucht seinen Sex ebenso mindestens einmal täglich und hat Fantasie und Einfühlvermögen. Erotik und Sex beginnt immer im Kopf, daher gilt da keine Altersgrenze. Es gibt Männer die bereits in mittleren Jahren jegliches Interesse an Sex verlieren und dann gibt es Männer, die ihr Interesse bis ins hohe Alter bewahrt haben. wobei es vorkommt, dass die Natur da manchmal versagt, aber dafür haben sie uns! Wir spielen mit allen Varianten, die uns zur Verfügung stehen wie Zunge, Hände und Finger, manchmal auch hilfreichen Tools. Auf jeden Fall sollte sich in solchen Fällen jede Frau bemühen, ihn zum Höhepunkt zu bringen! Er wird es ihr danken.

Doch mein Herr und Gebieter hat da noch keine Versagenserscheinungen, im Gegenteil.
Heute ist Mittwoch und es ist der Tag des Rodeos! Ein Rodeo-Bock steht in meinem Schlafzimmer und wir benützen ihn auch regelmäßig. Er hat einen Ledersattel mit Rückenlehne. Auf dem Sattel kann man verschiedene Dildos und Vibratoren aufschrauben, für die Klitoris sind kleinere Vibratoren oder Saugvorrichtungen vorhanden. Vorne ist ein Haltegriff und darüber schwebt eine Art Galgen, an dem ich mich anhalten kann, wenn ich mich aufrichten will um dem Vibrator zu entkommen. Er ist an der Decke montiert, doch gelingt das nur für wenige Minuten, ich sacke immer wieder runter und brülle dann meine Empfindungen hinaus. Besonders intensiv sind die kleinen Hülsen, die sich über meine Klitoris stülpen und sie zum Explodieren bringen. Sie saugen sich fest und vibrieren und sind erbarmungslos!
Hier habe ich schon wunderbare und auch qualvolle Nachmittage verbracht, geschrieen, geweint und gebettelt! Im Nebenzimmer hat mein Herr sein Büro und bei geöffneter Türe hat er mich im Blick und kann mich beobachten. Wenn es ihm gefällt, so setzt er mich auf den Sattel, bindet meine Beine darunter zusammen, damit ich nicht runterfalle. So kann ich aber auch nicht ausweichen.  Individuell sind die Aufsätze die mich dann von einem Orgasmus zum nächsten treiben, die Geschwindigkeiten und die Heftigkeiten mit denen sich die Aufsätze bewegen oder rotieren, kann man einstellen.
Aus Amsterdam hat mein Herr und Gebieter auch unter anderem fiese Sandalen mitgebracht. Wenn er mir die überzieht, bewegen, vibrieren und kitzeln die Bürsten auf meinen Sohlen und mit kleinen Bürstchen in den Zehenzwischenräumen und machen mich noch zusätzlich verrückt. Es ist wie chinesische Folter, treibt mir den Schweiß aus den Poren und lässt mich nach kurzer Zeit zittern und schreien! Der Körper kommt durch das Kitzeln in dauerhafte Schwingungen, die Haut zieht sich zusammen, erzeugt Schauer und meine Schreie gellen, doch die Orgasmen sind unbeschreiblich! Doch muss mein Herr und Gebieter mir die Sandalen danach abnehmen, sonst verliere ich den Verstand.
Ich kann mich aufrichten, mich an die Rücklehne anlehnen oder mich vorbeugen und den Haltegriff benutzen, was ich anfangs immer mache. Ich genieße einmal meine Erregung und warte so den ersten Orgasmus ab. Zum Furioso wird es erst nach dem dritten. Da richte ich mich auf, greife nach dem Galgen und versuche eine Pause zu erhaschen. Was nur kurzfristig gelingt. Nach kurzer Zeit falle ich wieder in die Ausgangsposition und der Vibrator dringt wieder ganz tief ein und der nächste Ritt beginnt.
Wenn er es auch aus dem Nebenraum genießen will, wie ich von einem Orgasmus zum anderen übergehe, dann nimmt er meist die niedrigste Stufe. Es macht mich verrückt, wenn der Orgasmus anfangs immer wieder verzögert wird, weil die Geschwindigkeit gedrosselt ist und es mich lange auf demselben Level hält. Nach einigen Orgasmen, schweißgebadet und total erschöpft versuche ich auch, mich an dem Galgen noch oben zu ziehen, um den Tools zu entkommen. Doch man kann das nicht sehr lange halten und ich falle wieder hinunter und der Vibrator beginnt wieder tiefer in mir mich verrückt zu machen. Dann beginnt es, dass ich leise flüstere und meinen Herrn rufe. Doch wenn er nicht will, stellt er sich taub.
Ich klammere mich dann an den Haltgriff vor mir und versuche den Po zu heben, doch auch das kann ich nicht lange durchhalten, sinke wieder zurück.
Irgendwann aber verlässt mich jede Beherrschung.
„Oh nein, mein Herr, bitte ich kann nicht mehr, mein Körper brennt, er schreit und ich werde verrückt! Oh, neeeiiiinn!“ ein neuerlicher Orgasmus beutelt mich und ich hebe meinen Kopf und heule wie ein Wolf.
Irgendwann steht er dann doch auf und kommt her. Er küsst mich, berührt meine Brustnippel, streichelt meinen Rücken und genießt meinen letzten Orgasmus! Er gestand mir einmal, dass es ihm unglaublich anmacht, mich so vor ihm liegen zu sehen, wie ich mich in einem Orgasmus winde und hechle, bis ich langsamer und ruhiger werde.
Dann dreht er die ganze Maschinerie wieder ab, hebt mich vom Sattel und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort erlebe ich ihn dann, wie er in mich eindringt und auch seine Erfüllung sucht und mit einem Schrei ebenfalls kommt.
An manchen dieser Tage schlafe ich ein und erwache erst am nächsten Tage wieder.
Es sind jene Tage an denen mein Körper sich abends wohlfühlt, die Lust schläft mit mir ein bis morgens, wenn der Tiger wieder aufwacht und nach seinem Jäger Ausschau hält.

Es war Sonntag und mein Herr und Gebieter erklärte diesen Tag heute Morgen beim Frühstück zum Tag der Tulpe.
Die Tulpe ist ein Mitbringsel von seiner letzten Reise zum Treffen der SM-Fans in Amsterdam, wo sie Erfahrungen und neuen Tools austauschten!
Unter anderen Kleinigkeit brachte er auch einen großen Federkiel einer Möwe mit, sowie eine tulpenähnliche Hülse, mit einem kleinen Ballon oben, der durch Drücken die Luft heraussaugte. Wenn diese Hülse über die erregte Klitoris gestülpt und der Ballon gedrückt wird, entsteht in kleines Vaccum und sie beginnt zu vibrieren. Das hat mir bereits einige Male fast den Verstand geraubt! Er fesselt mich da immer mit Handschellen an das Bett und sieht mir zu, wie ich langsam verrückt werde. Während jedem unvermeidlichen Orgasmus stoße ich Schreie aus, stöhne und keuche so laut, sodass er mir einen Knebel verpasst. Da klingt das dann gedämpfter. Während meines Kampfes mit den Orgasmen führt er einen kleineren Vibrator ein und lässt auch diesen arbeiten. Wie bereits erwähnt, macht ihn das unheimlich an, wenn er sieht, wie sich mein Körper dehnt. hebt und streckt, wie er zittert und sich meine Beine ziellos hin und her bewegen, sich die Zehen verkrampfen. Meine Arme sind ja fixiert, sie zerren an den Fesseln.
Er beschäftigt sich mit meinem Körper mit Pinseln, dem Wartenbergrad und einer kleinen fünfteiligen Lederpeitsche. Sie verursacht keinen starken Schmerz, doch nach mehrmaligen Treffern beginnt die Haut zu jucken und zu zucken und zu brennen. Und es erregt mich!
Nach jedem meiner Orgasmen küsst er mich und meine Brustnippel und streicht zärtlich über meine Haut. Natürlich endet es immer damit, dass er in mich eindringt und mich fast zur Ohnmacht reitet.
Das kann oft einen ganzen Nachmittag dauern und dann sind wir beide total erschöpft.
Heute begannen wir aber mit dem Federkiel, der für ihn bestimmt ist. Es beginnt damit, dass ich mich zwischen seine Beine kniee und sein bereits erregtes Schwert mit Gel befeuchte, seinen Schaft zwischen meinen Handflächen reibe und drehe und dann mit meiner Zunge auf und abgleite, die Eichel umrunde und seine Prostata am Damm von außen reize. Er brummt, heult manchmal auf und genießt das.
Erst wenn er sehr erregt ist, sein Schwert fast senkrecht in die Höhe steht, komme ich mit der Feder und Gel und behutsam beginne ich, sie in den Harnspalt einzutauchen. Ganz langsam gehe ich immer tiefer. Erst nach einigen Zentimetern beginne ich die Feder langsam zu drehen und dann spätestens beginnt er zu brüllen! Schweiß steht auf seiner Stirn. Er hebt und senkt den Oberkörper und verliert völlig die Fassung. Ich halte sein Schwert fest zwischen meinen Handflächen und spüre wie es pulsiert. Es erregt mich. Es gelingt mir immer, den Federkieles sehr vorsichtig fast ganz hineinzuschieben und dann zu drehen. Erst wenn er gurgelt und ich merke, dass er immer wilder wird, ziehe ich ihn wieder langsam heraus. Sein Atem geht stoßweise.
Dann fällt er in sich zusammen, doch sein Schwert nicht! Es steht nach wie vor aufrecht und er ist wild wie ein Stier. Ich muss mich dann auf ihn setzen und er packt mich an den Hüften und steuert meine Becken bis er sich brüllend entlädt.
Nach kurzer Pause im Bad kommt er zurück und hält die Tulpe in Händen. Ich weiß, dass ich nun an der Reihe bin und ertrage ohne zu murren, dass er mich an das Bett fesselt. Nachdem er meine Klitoris eine Weile benetzt und mit der Zunge verrückt gemacht hat, stülpt er die Tulpe darüber und drückt auf den Ballon, sofort wird die Luft herausgesaugt und die Lust katapultiert mich in unglaubliche Höhen. Er kniet neben mir und beginnt seine rituellen Handlungen.
Zuerst ölt er mich am ganzen Körper ein, lässt die fünfteilige Lederpeitsche über mich gleiten, nimmt das Wartenbergrad und fährt seine Bahnen an meiner Haut entlang und reizt meine Nerven die gleich unter Haut liegen; gleitet eine geraume Weile damit über meinen Brustnippel, bis ich zu stöhnen beginne. Küsst sie dann, setzt ein wenig die Zähne ein und wird intensiver, wie er merkt, dass mich der erste Orgasmus schüttelt. Sofort schlägt er ein wenig intensiver mit der Peitsche zu und genießt, dass ich laut schreie. Ich keuche und hechle, meine Zunge benetzt meine Lippen, mein Herz setzt fast aus, doch es erfüllt alle meine Sehnsüchte um Befriedigung!
Noch einigen Schreie und wildes Herumschlagen mit den Beinen findet statt, bis er meine Lust und Gier nach Erfüllung voll befriedigt hatte und ich in mich zusammenfalle.
Es war ein sehr genussvoller Sonntag!

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