Der selbsternannte Parkwächter

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Der selbsternannte Parkwächter

Der selbsternannte Parkwächter

Andreas

Svenja liebte den Frühling. Sie genoss den Anblick, den das frische Blattgrün der Bäume bot. Die junge Frau roch an den duftenden Blüten des Fliederstrauches, während in den Baumkronen die Vögel zwitscherten. Svenja nutzte den Feiertag für einen Spaziergang durch den naturbelassenen Park. Die warme Luft streichelte ihre blasse Haut, der man den langen Winter noch deutlich ansehen konnte. Svenjas lindgrünes Kleid wetteiferte mit der wiedererwachten Natur, die der 26-jährgen Frau ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Svenja vermisste nichts an diesem sonnigen Maitag. Svenja verließ das für Spaziergänger verbotene Biotop, um über das satte Wiesengrün des Parks zu laufen. Am Rande der Blumenwiese entdeckte sie eine Sitzmöglichkeit aus Sandsteinen, die sehr einladend wirkte. Svenja setzte sich auf die niedrige Natursteinmauer, nachdem sie ihr Kleid zurechtzupfte. Der kühle Stein bildete einen angenehmen Kontrast zu den wärmer werdenden Sonnenstrahlen. Svenja strich sich eine Strähne ihres blonden Haars aus der Stirn. Sie ließ ihre Beine baumeln, gönnte dabei den rosigen Oberschenkeln wohlige Frühlingsluft. Sie schob das Kleid ein bisschen höher, wobei sie sich etwas frivol fühlte. Svenja nahm die archaische Erotik ihres aufblühenden Umfelds wahr, das ihre verborgenen Instinkte wach kitzelte. Sie seufzte leise. Svenjas Mund fühlte sich trocken an. Ein Schluck aus ihrer Wasserflasche leistete Abhilfe. Kurz danach überkam Svenja ein dringendes menschliches Bedürfnis. Es gab eine Toilette im Park, die aber ein gutes Stück entfernt war. Svenja stand von der Mauer auf. Sie trippelte von einem Bein aufs andere. Svenja hasste dieses drängende Gefühl. Sie musste dringend pinkeln und es blieb ihr keine andere Wahl, als diesem Drang schnellstens nachzugeben. Sie sah sich hektisch nach allen Seiten um. Svenja konnte keine Menschenseele entdecken, allerdings auch keinen Sichtschutz, der diese Bezeichnung verdient hätte. In der unmittelbaren Nähe befand sich nur ein noch recht spärlicher Brombeerbusch, der noch mit den Folgen eines radikalen Winterschnitts zu kämpfen hatte. Svenja presste die Schenkel zusammen. Es musste jetzt schnell gehen, wenn sie sich nicht ins Höschen machen wollte. Sie blickte noch einmal in alle Richtungen. Svenjas Hände schlüpften eilig unter ihr Kleid. Schnell rannte sie hinter den Busch, während ihre Finger ins Höschen griffen. Svenja ging in die Hocke, streifte vorher den Shorty ab. Svenja kauerte hinter dem lichten Gestrüpp, als es plätscherte. Das geraffte Kleid befand sich weit oberhalb ihrer Hüften, als Hundegebell ihre Aufmerksamkeit erregte. Svenja beeilte sich, aber so schnell konnte sie nicht zum Ende kommen. Der kläffende Hund schien sich zu nähern, was zusätzlichen Stress verursachte. Endlich gelang es ihr, den letzten Tropfen mit einem Tempo abzuwischen. Svenja zog eilig das Höschen nach oben, um ihren entblößten Unterleib zu bedecken.

Sie richtete das Kleid, als sie den treuherzig guckenden Labrador erblickte. Das dunkelbraune Tier war nicht allein, sondern an der Leine seines Herrchens. Svenja kam mit roten Wangen hinter dem Brombeerbusch hervor. Sie nahm das unangenehme Gefühl wahr, das Hund und Mann sie womöglich beobachtet hatten. Svenja setzte sich wieder auf das Mäuerchen, wobei sie vergeblich versuchte, die peinliche Situation zu überspielen. Svenja nippte an ihrem Mineralwasser. Sie sah sich den Mann genauer an, der seinem Hund befahl, Platz zu nehmen. Der vielleicht Vierzigjährige trug robuste Outdoorkleidung, die Svenja an einen modernen Förster erinnerte. Das Grün seiner Hose harmonierte beinahe mit Svenjas Kleid, was sie zum Schmunzeln anregte. Der Mann mit den grauschwarzen Haaren zeigte ein unverschämtes Lächeln, als er sich ungefragt neben Svenja auf der Mauer niederließ. „Bleib schön sitzen, Kuno!“ ermahnte er den freundlichen Labrador. Svenja rutschte ein Stück weiter, was den Abstand zwischen ihr und dem Fremden vergrößerte. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die gelernte Laborantin war eigentlich nicht auf den Mund gefallen, aber dieser hochgewachsene Kerl machte sie unsicher. Svenjas Beine wippten aufgeregt hin und her, als er endlich den Mund aufmachte. „Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Chris Bergmann und der Hund heißt Kuno. Wir sind in beinah jeder freien Minute in diesem Naturpark und es ärgert uns immer wieder aufs Neue, wenn Besucher sich nicht an die Regeln halten wollen.“ Svenjas Nervosität wuchs mit jedem Wort, das Chris mit seiner dunklen Stimme an sie richtete. Die selbstsichere Frau fühlte sich plötzlich wie ein junges Mädchen, das etwas angestellt hatte und nun zur Rechenschaft gezogen wurde. „Guten Tag, Herr Bergmann. Ich heiße Svenja Schmidt, um dem Protokoll Genüge zu tun. Ich frage sie jetzt aber: was hat das denn mit mir zu tun? Wollen sie mich jetzt dafür anmachen, dass sie mir beim Pinkeln zugesehen haben? Das kann wohl nicht ihr Ernst sein!“ Svenja spürte den zunehmenden Zorn, der sich in ihr ausbreitete. Sie stellte sich vor, wie Chris sie beobachtet hatte und dieses Bild machte sie noch wütender. Chris Bergmann hörte sich alles ruhig an, ehe er auf Svenjas Vorwurf reagierte. „Sie schätzen mich falsch ein, Svenja! Ich habe nicht an ihre natürliche Notlage gedacht, bei der ich mich selbstverständlich abgewandt habe. Es geht vielmehr um ihren vorherigen Ausflug in das Biotop, in dem sich Wildbienen und andere Tiere aufhalten. Sie sind in dieses Habitat eingedrungen, was den Regeln dieses Naturparkes widerspricht. Darauf will ich sie ansprechen!“ Svenja fühlte sich ertappt. Sie hatte sich tatsächlich schon mehrere Male in diesem Naturschutzgebiet aufgehalten, obwohl es zahlreiche Hinweisschilder gab, dass man dies unterlassen sollte. Der strenge Ton seiner Stimme irritierte sie auf die gleiche Weise, wie er auch anregend wirkte. Zudem glaubte sie ihm, dass er nicht zu den Männern gehörte, die sich an wildfremden Frauen ergötzen, die dem Ruf der Natur folgend, hinter einem Brombeerstrauch in die Hocke gehen. Chris unterbrach ihren wirren Gedankenfluss. „Wobei ich zugeben muss, dass es mir nicht ganz leichtfiel, wegzusehen, zumal man ihr Hinterteil schon aus der Ferne erkennen konnte.“ Svenja ärgerte seine Selbstsicherheit. „Was bilden sie sich eigentlich ein? Sind sie der selbsternannte Parkwächter, der sich hier vor anderen Leuten aufspielen will!“ Der letzte Satz klang eindeutig nach einer Feststellung.

„Es ist schade, dass sie keinerlei Einsicht zeigen. Ich gehöre zu einem Freundeskreis, der sich um den Schutz dieses Biotops kümmert und Sorge hat, dass die Lebensräume der dort lebenden Tiere und Pflanzen bedroht wird. Sie gehören zu denjenigen Besuchern, die sich unerlaubt dort aufhalten, auch wenn sie wenigstens keinen Müll hinterlassen. Ich bin mir aber sicher, dass auch sie genau wissen, dass sie in diesem Naturschutzgebiet nichts verloren haben!“ Svenja spürte erneut dieses unangenehme Gefühl, bei etwas Verbotenem ertappt worden zu sein. Dazu kam der Hinweis auf ihren nackten Po, der Svenjas Verwirrtheit ins Unermessliche steigerte. <Er hat meinen Hintern genau betrachtet. Dieser smarte Scheißkerl nahm womöglich sein Fernglas, um meine blanken Backen genau zu studieren!> Svenja stemmte beide Hände in die Hüften, als sie zum Angriff überging. „Es mag ja sein, dass ich mich unerlaubt in ihrem Biotop bewegt habe. Sie haben sich dafür an meiner Notlage aufgegeilt. Schämen sie sich, eine Frau beim Pipimachen zu beobachten!“ Kuno bellte, als wollte er das Schlimmste verhindern. Chris Bergmann zog seine Schirmmütze tief in die Stirn. Er stand dicht vor Svenja. Ihre Nase berührte fast die seine. „Sie sind ein ungezogenes Mädchen, das keine Grenzen kennt! Ich habe nicht nötig, was sie mir andichten wollen. Wissen sie, was ihnen gehört?“ Svenja fühlte ein aufregendes Kribbeln, das sich vom Zentrum ihrer Leibesmitte aufmachte und ihre Gedanken vernebelte. Sie wollte es jetzt wirklich wissen! „Was gehört mir denn? Tun sie sich nur keinen Zwang an, Herr Parkwächter!“ Chris Bergmann griff Svenjas Hand, während der Labrador aufgeregt fiepte. Svenja hielt still, als Chris sich auf die Sandsteine setzte und dabei ihre Hand festhielt. „Dir gehört der Hintern verhauen, und zwar gründlich! Hat das denn noch niemand getan?“ Svenja schüttelte den Kopf. „Okay, dann werde ich der Erste sein, der das übernimmt!“ Mit einer kurzen Ziehbewegung brachte Chris Svenja über seine Knie. Kuno sah staunend zu, wie sein Herrchen das kurze Kleid hochschlug. Svenjas Herz bebte, als der Stoff höher rutschte. Das pralle Höschen erhöhte die Vorfreude. Chris konnte es nicht lange aushalten, das Geheimnis zu lüften. Seine Finger spreizten den Shorty-Bund, um Svenjas Po langsam freizulegen. Es war ein ordentlicher Hintern, der ihm da entgegenlachte. Svenja versank in Trance – zumindest erlebte sie es in ihrer Wahrnehmung so. Die Chemielaborantin brauchte 26 Jahre, bis sich einer ihrer geheimsten Fantasien verwirklichte. Sie hatte Angst vor der kommenden Strafe, aber es handelte sich um eine prickelnde Form der Furcht. Svenjas nackter Popo wogte auf und ab, erinnerte Chris an zwei pralle Bälle, die gegen Meereswellen kämpften. Seine Hand stieg nach oben. Der darauffolgende Klatsch kommentierte Kuno mit einem wohligen Kläffen. Svenja hielt still, auch als es hintenrum immer schlimmer brannte. Chris beschützte sein liebgewonnenes Biotop mit deftiger Strenge. Für jedes gepflückte Gänseblümchen, jedes zertrampelte Grashälmchen setzte es eine saftige Popofeige. Svenjas runde Backen wurden in schwelendes Rot getaucht, das ihr inneres Feuer in einen Flächenbrand verwandelte. Ihr Bauch rieb sich an seinem Geschlecht, das sich wie ein Eisenknüppel anfühlte. Chris‘ Augen verschlangen jeden Millimeter ihre Popos, der mit jedem Schlag schöner zu werden schien. Kuno wedelte mit dem Schwanz, während Svenjas Pobacken auf Chris‘ Schenkeln tanzten. Das Klatschen und Jammern vermischten sich zu einem erotischen Soundtrack, der seinem Höhepunkt entgegenfieberte. Chris verpasste Svenjas Nacktarsch einen letzten Klatscher. Die hübsche Frau lag aufgelöst über seinen Knien, wobei sie ihre zuckenden Backen kaum kontrollieren konnte. Chris teilte ihre Schenkel. „Du warst sehr tapfer! Darf ich dir etwas Gutes tun?“ Svenja lächelte verschmitzt, obwohl es hintenrum wie Feuer brannte. „Kommt darauf an, was du unter etwas Gutem verstehst, lieber Parkwächter!“

Chris bat Svenja darum, von seinen Knien aufzustehen. Als sie sich mit seiner Hilfe aufgerichtet hatte, streifte er ihr Höschen ganz ab. Mit hochgeschlagenem Kleid hockte sie sich auf seinen Schoß, nachdem Chris Hose und Unterwäsche ausgezogen hatte. Sie grinste, als er ein Kondom aus seinem Rucksack zog, dass er sich sorgfältig überstülpte. Svenja war gerne behilflich, das Präservativ glattzustreichen, wobei ihre Finger die Adern seines Schwanzes fühlten. Sie senkte ihr Becken, bis der blanke Popo auf seinem Schoß landete. Sein steifer Penis passte perfekt. Svenja küsste Chris, während ihre Becken in Bewegung gerieten. Das heiße Fleisch ihrer Backen verstärkte beide Lüste. Chris zog ihr das lindgrüne Kleid über den Kopf. Svenjas Sport-BH bildete die letzte Hürde. Chris beseitigte sie. Er rieb ihre nackten Brüste, die rund und schwer in seiner Hand lagen. Svenja ritt seinen Schwanz wie besessen. Sie hatte solch eine Ekstase noch nicht erlebt und sie nahm jede Sekunde in sich auf. Chris‘ Harter wartete empfangsbereit, wenn Svenjas Popo nach oben schnellte. Landete er wieder, drang sein Schwanz erneut in ihre feuchte Spalte ein. Chris‘ Penis steckte wie in einem Futteral. Seine Hände tasteten Svenjas Arschbacken ab, während sein Schwanz Schwerstarbeit verrichtete. Das rote Hinterteil glänzte verführerisch, lud ihn dazu ein, es weiter zu klapsen. Svenja keuchte, während sich die Lust Bahn verschaffte. Während sie wilde Schreie ausstieß, füllte Chris das Reservoir. Svenja sank an seine Brust, als Kuno genüsslich knurrte. Der selbsternannte Parkwächter schmiegte sich an die vermeintliche Übeltäterin. Die wärmenden Strahlen der Maisonne wärmten ihre nackten Körper. Svenja lächelte zufrieden. Es hatte sich absolut gelohnt, das verbotene Biotop erneut aufzusuchen. Sie kannte den gutaussehenden Parkwächter schon lange vom Sehen und sie wusste, dass es irgendwann passieren würde. Ihre Hand streichelte verträumt die versohlten Pobacken, als Chris über das Naturschutzgebiet dozierte. Sie versprach ihm, dem Biotop fernzubleiben. Es war nur Kuno, der bemerkte, dass Svenja hinter ihrem Rücken die Finger kreuzte. Sein Bellen klang nach Empörung…

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