Die Kühe waren gemolken, die Spreu frisch aufgelegt, die Kälber leckten am Wasserkessel. Sebastian blickte stolz um sich und wusste, dass er zufrieden sein konnte mit sich und der Welt. Seiner Welt. Der Welt seines kleinen Bauernhofs, den er seit über 10 Jahren frauenlos in Schwung hielt. „Jaja, die Weiber“, hörte man ihn oftmals seufzen, wenn er im Restaurant zum Löwen mal wieder mehrere Bier über den Durst hinaus getrunken hatte. Obwohl unbeweibt, hielt sich Sebastian aber wacker, und vor einem Jahr hatte er sogar Einsitz in den Gemeinderat genommen und war einstimmig gewählt worden. Bei der örtlichen Feuerwehr war er schon länger dabei. Immer hilfsbereit, immer offen für ein Gespräch, und auch von den ansässigen Frauen geschätzt, das war er, der Sebastian. Nur der Hilde war er einmal zu nahegetreten, als sie in der Scheune Mehl holen wollte. Sebastian war ihr nachgestiegen, hatte sich von hinten an sie gedrängt und ihre riesigen Brüste begrabscht.
Es hatte ihm gutgetan, dieses Warme, Weibliche, und der Duft von Hildes Haar hatte ihm den Rest gegeben. Monatelang war dieses kleine Intermezzo Mittelpunkt von Sebastians Masturbationsphantasien gewesen, unter der rot weiss karierten Bettdecke, im Schlafzimmer, in dem über Sebastians Bett ein kleines silbernes Kreuz hing, das ihn beschützen sollte. Das Kreuzlein tat wohl seinen Dienst, denn die Hilde behielt den Übergriff für sich. Allerdings war an jenem Spätnachmittag Sebastians unbändige Lust auf Frauen geweckt worden. Er wollte sie auf seinem Küchentisch nageln, ihre Euter kneten, so, als wären die Frauen Kühe, und ihnen seine Zunge in sämtliche Löcher stecken, auf dass sie ihn nie mehr vergassen, die Dorfnutten. Für Sebastian war jede Frau eine Nutte, sei sie nun knapp der Pubertät entwachsen, sei sie in ihren Zwanzigern, sei sie eine reife, 45jährige Frau mit 5 Kindern zuhause. Er wollte eigentlich jede von ihnen haben, egal ob verheiratet oder nicht, schwanger oder nicht, im Dorf ansässig oder nicht.
Dann war da die Sache mit dem Spielplatz. Wengerberg hatte beachtliche 5'000 Einwohner, wenn man das Umland mit dazu zählte. Und in den letzten Jahren hatten die Eltern wieder zugelegt mit Nachwuchs. Sebastian hatte sich vorgestellt, dass sie während der virenbedingten Lockdowns in den frühen 2020er Jahren übereinander hergefallen waren, die Paare, blind vor Lust, dass sich die Frauen nächtelang hatten vögeln lassen, in allen denkbaren Positionen, und dass die Männer kräftig zugestossen hatten, um tief im Innern ihrer Geliebten abzuspritzen, als dass die Lust noch inniger und die Familie 9 Monate später noch grösser würde.
An der Gemeindeversammlung wurde wegen des nicht zu übersehenden Nachwuchses über den neuen Spielplatz oben bei der Rotbuche debattiert, vor allem unter der Ägide und mit Unterstützung von Sebastian. Was dort im Moment stand, spottete jeder Beschreibung. Eine morsche Rutschbahn aus Holz. Ein mit Hundekot durchsetzter Sandkasten, in dem eine Mutter vor wenigen Tagen sogar drei Spritzen entdeckt hatte. Ein paar wetterfeste Bälle, die allerdings schon lange keine Pumpe mehr gesehen hatten. Ein Hohlraum in der Rotbuche, für die Kleinsten, die sich quietschend dort drin versteckten. Vier übers Areal verteilte Holzbänke, mit einer sehr einladenden Aussicht aufs Tafernhorn, die Glimmerspitzen und das Wirientobel mit seinem berühmten Sturzbach. Diese vier Holzbänke waren der Mittelpunkt allen Sehnens der Dorfbauern, aber auch des Pfarrers, denn dort sassen sie, die Mütter, strickend, ihre warmen, weichen Körper in bunte Stoffe und weisse Blusen gehüllt. Maternophilie hätte man das Phänomen nennen können, das sich in Wengerberg längst pandemisch verbreitet hatte. Die Männer, die hier wohnten, konnten mit knochigen Teenies nicht allzu viel anfangen. Umso mehr aber mit mütterlichen, geilen, drallen Frauenkörpern, reifen Milchbrüsten und fleischigen Vulvae. Dort schlug das Herz, und wenn die Mütter auch noch honigblondes Haar hatten, zu einem Zopf geflochten, oder zu einem neckischen Ponyschwanz gebunden, dann war es um die Männer geschehen. Sie verloren ganz einfach den Verstand. Die Frauen wussten davon, sie wussten, dass der Heinz, der Toni und der Sebastian nach ihnen gierten, dass kräftige, weibliche Arschbacken das Elysium jeglichen bäuerlichen Genusses waren.
Aber als gälte ein geheimer Kodex, liessen die Männer die Ehefrau eines andern in Ruhe, genossen höchstens schweigend deren Rundungen, wenn sie sich am Sonntag vor dem Kirchtor einreihten. Ganz anders Sebastian, der unbeweibte Sebastian. Er war dauerhungrig, und es ist nicht übertrieben, wenn man bei ihm eine panmaternophilie diagnostizieren würde, eine sexuelle Sehnsucht nach Müttern, und zwar nach allen.
Dann kam der Tag, an dem der marode Spielplatz rundumerneuert wurde. Moderne, bunte Plastikschaukeln, ein riesiges Trampolin, Autoreifen, die von den Ästen der Rotbuche hingen und auf denen man jonglieren konnte, und sogar die Baumhöhle hatte eine sanfte Sanierung erfahren. Sie war von innen mit robustem Stoff ausgekleidet, damit sich die Kinder nicht mehr verletzen konnten. Und selbstverständlich gab es mehrere nicht zu übersehende Hundekackverbote, so, dass der neue Sandkasten für längere Zeit wie neu aussah, und Spritzen hatte man keine mehr entdeckt. Die Kinder fühlten sich geborgen und lebten ihren Spieltrieb aus, die Mütter zogen sich auf die Holzbänke zurück, die nun mit ausladenden Lehnen ausgestattet waren, mit Sitzflächen, so konfiguriert, dass sie jedem Frauenhintern gerecht wurden. Seufzend setzten sich die Anna, die Stine, die Helga und die Grit auf diese Bänke, packten, je nach familiärer Situation, ihre Brüste aus und stillten ihre Kleinen, während sie sich dem Dorftratsch hingaben. Und es gab viel zu tratschen in und über Wengerberg, vor allem standen kleine Liebesgeschichten im Zentrum des Interesses. Immer mal wieder wurde auch über Sebastian spekuliert, den unbeweibten Sebastian, und was er wohl in seinem kleinen Hof trieb, wenn der Frühling seine Triebe trieb. Machte er es mit den Kühen? Den Schweinen gar... die Fantasie der Mütter kannte keine Grenzen, wenn es darum ging, Sebastians Liebesleben in allen denkbaren Farben auszudrücken.
Dann war da der Abend, an dem er sich einfach neben Anna auf die Bank setzte und wortlos den spielenden Kindern zuschaute. „Du... hier... was für eine Überraschung“, sagte Anna mit ihrer angenehmen dunklen Stimme. Sebastian schwieg. Er hoffte einfach, dass Anna es nicht plötzlich eilig hatte und ihre Sachen zusammenraffte. Aber das geschah nicht. Ruhig nahm sie Klein-Ute von ihrer Brust, tupfte die kleine Schnute des Babys ab und legte Ute in den Kinderwagen. Erst dann lehnte sie sich zurück und schnürte ihre Bluse. Was Sebastian soeben gesehen hatte, verschlug ihm den Atem. Pralle Milchbrüste, mit einer Haut aus Alabaster, mit feinen blauen Venen unter der Hautoberfläche und riesigen milchschokoladebraunen Nippeln. Als Anna zu ihm blickte, starrte Sebastian geradeaus, so, als würde er die Rotbuche studieren. Aber sein ganzer Körper bebte, und das entging Anna nicht. Sie sass still, so erzogen, dass es immer der Mann ist, der den ersten Schritt tun muss. Anna war zwar verheiratet, mit dem Silleren Sepp, aber der war auf der Alp und liess seine schmachtende junge Frau viel zu oft allein. Behutsam rutschte Sebastian noch ein bisschen näher an Anna heran. Noch immer tat sie keine Anstalten, den Spielplatz zu verlassen. Sie war am späten Nachmittag einfach hergekommen, um ihr Baby zu stillen. Anna war um diese Zeit die einzige Mutter auf dem Platz; die andern waren wohl längst zuhause, um die Abendarbeit im Stall, in der Küche und mit den Kindern zu verrichten. Es war angenehm warm.
Dann wandte Sebastian das Gesicht und sah Anna unverwandt an. Jedes Wort in dieser Situation wäre eines zu viel gewesen. „Hübsch, Deine Ute“, sagte Sebastian leise und spürte sein Herz schlagen. Ein direktes Kompliment ans Baby macht fast jede Mutter glücklich, und Anna strahlte. „Danke, Seb, dass Du diesen Spielplatz ermöglicht hast“. Seb war tatsächlich Feuer und Flamme für dieses Projekt gewesen, sicher auch wegen der Kinder, vor allem aber, weil sich die Frauen hierhin begeben würden, diese unergründlichen, unerschöpflichen, wunderbaren... Frauen und Mütter, die alle das Dorf am Leben erhielten. „Anna“, zerriss Sebs heisere Stimme die Stille. „Anna, ich möchte ein einziges Mal Deine Brüste berühren“. Seb klang wie ein Verdurstender in der Wüste, und jede andere Frau hätte spätestens jetzt Reissaus genommen. Nicht so Anna. Sie vermutete, in was für inneren Nöten Sebastian sich befand, und sie selbst war einem Schäferinnenstündchen gar nicht mal so abgeneigt. Ein Rundblick bestätigte ihr, dass sie wirklich allein waren. Und... Brüste berühren... was war da schon dabei? Also lächelte Anna sibyllinisch und löste ein weiteres Mal die feinen Schnüre an ihrer Bluse. Seb konnte es kaum erwarten, bis ihre schweren Milchbrüste herausploppten, und er legte seinen Arm um Anna. „Du bist einfach...“, weiter kam er nicht. Denn nun prangten sie, von einem milden Abendlicht beschienen. Anna lächelte Sebastian an. „Nur zu“, flüsterte sie. „So bedanke ich mich bei Dir für den Spielplatz, im Namen aller Mütter in unserem Dorf“. Das liess sich Sebastian nicht zwei Mal sagen. Es gibt himmelweite Unterschiede zwischen einem Kuheuter und einer Frauenbrust. Um wieviel zarter ist doch diese Haut, um wieviel sensibler die steif hervortretenden Zitzen. Sebastian senkte seinen Kopf über Annas linke Brust und begann zu saugen. „Die Milch ist für Klein-Ute“, lachte Anna gespielt vorwurfsvoll, aber sie liebte Sebastians Lippen und liess ihn gewähren. Während er nach ihrer linken Titte grabschte, verstärkte er sein Saugen an der Rechten, und Anna spürte, wie sich in ihrem Unterleib etwas regte. Ute war mittlerweile fast drei Monate alt, und seit über einem halben Jahr hatten keine Männerfinger mehr an Annas Vulva gespielt – dabei liebte sie es doch so sehr, an sich spielen zu lassen.
„Komm...“, sagte sie, stand auf, nestelte an ihrem Rock und offerierte Sebastian kurz darauf ihre nackten Schenkel. Dieser konnte sein Glück kaum fassen, und es ging nicht lange, und Anna gab ihm ihr zartes Honigloch. Sebastian leckte. Und leckte. Und leckte. Während er Annas Titten grabschte, befriedigte er die junge Mutter mit der Zunge, und diese musste sich schon sehr konzentrieren, um nicht einfach loszujodeln. Man stelle sich vor, wenn ihr Mann, der Silleren Sepp, oben auf der Alp ihren Jodel gehört hätte. Annas Freudenjodel. Annas Fickvorfreudenjodel. Denn es war so. Anna ergab sich in Vorfreude und konnte es kaum erwarten, dass Sebastian sie endlich nahm, auf der Spielplatzbank, neben ihrem schlafenden Kind, und zwar richtig.
So weit kam es dann auch. Sebastian grabschte nach Annas Pobacken, spreizte sie und tauchte mit seinem Riesenschwanz in ihre hübsche Grotte ein. Er genoss den Anblick von Annas Poloch und stellte sich kurz vor, wie sich ihr Ehegatte wohl anstellte bei ihr. Das machte ihn nur noch geiler, und er liess mit Grabschen, Fummeln und Fingern keine einzige Stelle von Annas Luxuskörper aus. Zwei Stunden später verabschiedeten sich die beiden, in der Nähe des Restaurants Kreuz, in sicherem Abstand allerdings, damit niemand Verdacht schöpfte.
Ein paar Tage später, es war wieder ein prachtvoller Frühlingsabend, sass Grit an der Stelle, an der kurz zuvor Anna und Seb einander verwöhnt hatten. Wieder war später Nachmittag, wieder war Sebastian auf der Pirsch. Er setzte sich in sicherem Abstand zu Grit hin, die ihn allerdings lächelnd aufforderte, etwas näher zu rücken. „Ich tue Dir doch nichts, ich bin nur eine Mama“, flötete sie. Als wäre sie eine Sirene aus der griechischen Mythologie, fühlte sich Sebastian zu ihr hingezogen, noch stärker als ein paar Tage zuvor zu Anna. Grit hatte faszinierende, fleischige Lippen, trotzig aufgeworfen, und es gibt wohl keinen Mann auf dieser Welt, der nicht liebend gerne einmal eine solche Frau küssen würde. Seb rutschte wortlos näher. Noch näher. Und als Grit den Mund öffnete, war es um ihn geschehen. Als wäre er ein Teenager, schob Sebastian seine Zunge weit in Grits Mundhöhle, bis dieser vor lauter Würgen und Lachen die Tränen kamen. Alles andere ergab sich wie von selbst. Im Nu war Grit splitternackt, auch sie hatte ihr Baby mit dabei, allerdings nicht in einem Kinderwagen, sondern in einem geflochtenen Körbchen auf Rädern. Seb warf einen Blick hinein und war entzückt. Dann atmete er den Milchgeruch von Grits appetitlichen Titten. Als er ihre Schenkel auseinanderschob, wehrte sie ihn ab. „Ich bin verheiratet“, hauchte sie und setzte einen Schlafzimmerblick auf. Sebastian machte das weniger aus, als man denken könnte. Er wollte nur grabschen. Grits Milchtitten. Grits Bauch. Grits Riesenhintern. Sie gab ihm ihren ganzen Körper, behielt aber ihr Liebesloch für sich. Sie würde sehr angeheizt nach Hause kommen, und dann würde Theo sie, wie schon so oft, auf dem Kachelofen bumsen, wieder und wieder, bis sie beide erschöpft zusammenbrechen würden.
So ging das fortan Woche für Woche, Seb nahm, Seb bekam, und so erging es auch den Dorfbewohnerinnen. Die meisten liessen sich von Seb, dem Liebeskünstler, dessen Fähigkeiten sich von Mal zu Mal steigerten, anheizen, um dann zuhause das Grande Finale mit dem geliebten Ehemann zu feiern. Sebastian war im Grunde so einsam wie zuvor, aber in seinem Kopf entstanden Filme, so schön, so farbig, so warm, so weich, wie kein Drehbuchautor sie hätte verfassen, kein Regisseur sie hätte umsetzen können... und er wurde zum Spielplatzgrabscher von Wengerberg.
Nicht ein Mal sprach ihn einer der Bauern auf sein Tun an, nicht ein Mal. Seb galt wie immer als hilfsbereit und liebenswert.
Vermutlich tolerierten die Bauern sein Tun schweigend, das ihnen ja zum Vorteil gereichte. Nie zuvor, wirklich nie zuvor, waren die Anna, die Stine, die Helga und die Grit in den Bauernbetten, auf den Kachelöfen und Küchentischen und beim Spontanfick zwischen schnaubenden Kühen so geil, so willig, so feucht und so hungrig, wie seitdem Sebastian damit angefangen hatte, die Mütter auf dem Wengerberg-Spielplatz genussvoll zu begrabschen und anzuheizen.
Als Annas Göttergatte, der Silleren Sepp, von der Alp zurückkehrte, durfte auch er in ein Honigloch eintauchen, dessen ungeahnte Süsse und Feuchtigkeit ihn zu immer neuen Höhenflügen trieb.
Der Spielplatz-Grabscher
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