Der Strand

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Der Strand

Der Strand

Gero Hard

Es gibt nur zwei Tische, an denen einzelne Herren sitzen. Den einen schätze ich auf um die 60 Jahre alt, der andere hat sicher 150Kg auf den Knochen. Nichts dabei für meine junge Muschi. Mist.
Großen Hunger habe ich nicht. Mit ein paar Happen auf dem Teller bahne ich mir den Weg zu dem alten Mann und frage ihn, ob ich mich zu ihm setzen darf.
Natürlich darf ich. Kein Wunder, denn seine Augen sehen nicht in mein Gesicht, sondern in meinen Ausschnitt.
Er taxiert mich. Soll ich ihm mal einen Blick unter mein kurzes Röckchen gönnen? Mach ich, die Schnalle meiner Sandalen sitzt nicht richtig. Kurz gebückt und zack, die Muschel freigelegt.
Als ich ihn wieder ansehe muss ich grinsen, sein Früchtetee läuft ihm aus den Mundwinkeln und hat sein helles Hemd rot eingefärbt. Alles klar, der ist schon mal scharf geschaltet.

Ich lächle ihn freundlich an. Am Tisch herrscht Stille. Ich wüsste auch nicht, worüber ich mich mit dem Senior unterhalten könnte. Keine 10 Minuten später ist mein Teller leer und ich verabschiede mich freundlich vom Herrn im gesetzten Alter.
An der Hotelbar gönne ich mir einen leckeren Cocktail. Brav habe ich meine Beine übereinander geschlagen. Sehnsüchtig sehe ich aus dem großen Panoramafenster, das einen schönen Blick über das Mittelmeer zulässt. Ist schon schick hier.

Eine Hand legt sich vorsichtig auf meine Schulter. Ich zucke zusammen, weil ich mich erschreckt habe. Die Stimme kenne ich doch? Ein schneller Blick zur Seite bestätigt meinen ersten Verdacht … Christoph.

„Wieder trockengelegt?“, fragt er mich lässig an den Barhocker gelehnt. Wie frech der ist. Super, das imponiert mir.
„Alles bestens“, höre ich mich sagen, „setz dich doch“, biete ich ihm den Platz neben mir an.
„Gerne doch, bei so verführerischen Aussichten. Du bist nicht sauer wegen der Aktion am Strand?“
„Sauer? Ich? Nein, ich fands geil und vor allem, mutig. Das hat schon Eier, so ne Nummer bei der Menge an Menschen drumrum abzuziehen.“
„Du hast mich so geil gemacht. Das hatte mit Mut nicht viel zu tun, ich musste einfach, sonst wäre ich geplatzt.“

Ich nicke wissend. Seine Eier sahen auch so aus, als wären sie randvoll. Echt dicke Teile hat er da in seiner Hose versteckt. Erst jetzt merke ich, dass ich meine Beine unbeabsichtigt nebeneinandergestellt, ja sogar ein kleines Stück geöffnet habe.
Die Bilder von heute Nachmittag kommen mir wieder in den Kopf. Steil aufgestellt sehe ich seinen dicken Riemen vor mir. Ich merke das leichte Kribbeln im Bauch, das mich immer sehr schnell nass werden lässt. Jetzt auch. Ich fühle es und er müsste es eigentlich riechen, wenn er nicht gerade erkältet ist.

„Was trinkst du da?“, fragt er mich leise. Ich erzähle es ihm.
„Das ist was für Tussi’s“, verrät er mir, „du brauchst was Anständiges.“
Ich bin nicht schüchtern. War ich noch nie. Ich sage schnell was ich denke. So wie jetzt: „Was ich brauche, hast du mir heute Nachmittag schon gezeigt.“
„Du lässt nicht gern Fragen offen, oder?“, zwinkert er mir zu.
„Nö, ich mag klare Verhältnisse. Du ja wohl auch, wenn ich an die Nummer vom Strand denke.“

Wie von allein gehen meine Knie ein Stück weiter auseinander. Spätestens jetzt muss er sehen können, dass kein Stoff, sondern nur ein dünner, gut ausrasierter Haarflausch meinen Venushügel ziert. Meine Schamlippen sind natürlich blank.
Sein Blick wird gierig. Ungeniert fasst er mir unter den Rock, zieht seinen Finger durch meine Ficklippen und leckt sie dann genussvoll ab.

„Nicht schlecht, lecker.“, strahlt er.
„Ich hab noch mehr davon, hast du Lust?“
„Klingt verlockend.“, grinst er frech, „du hast mir heute Nachmittag schon gefallen.“
„Was ich gesehen habe, fand ich auch nicht schlecht. Gehen wir zu dir?“
„Nein, ich will dich am Strand.“, bestimmt Christoph. Die ganze Zeit fummelt er mir unter dem Rock herum. Und er macht das wirklich gut. Jedenfalls weiß er genau, was er will.

Ich bin schon wieder saftig wie überreifes Obst. Sollte schon mit dem Teufel zugehen, wenn mein Rock hinten nicht auch schon einen feuchten Fleck hat. Dummerweise habe ich den Moment verpasst, den Stoff unter meinem Hintern rauszuziehen. Wenn der mich weiter so fingert, geht mir hier auf dem Barhocker noch einer ab.

„Bin dabei. Hast du Kondome?“
„Logisch.“
„Dann los, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze.“

Es ist alles gesagt, jetzt müssen Taten folgen. Ein großer Schluck, dann ist der Cocktail Geschichte. Christoph zieht mich mit schnellen Schritten hinter sich her. Ich muss fast laufen, damit ich nicht den Anschluss verliere. Es macht mir nichts aus. Ich mache regelmäßig Sport, bin schlank und meine Kondition ist gut, seine anscheinend auch.

Der Strand ist menschenleer. Nur ganz vereinzelt sieht man Pärchen, die hier in den verschiedensten Stellungen ficken. Die gute, alte Missionarsstellung, Doggy, reiten, alles ist dabei. Wir haben keinen Blick für die Körper, nur die Lustschreie der Männer und Frauen verfolgen uns.

Wir erreichen die Stelle, an der wir heute Nachmittag schon lagen. So weit ab vom Schuss, ist hier nichts mehr los. Im Stehen küssen wir uns. Seine Hände suchen den kleinen, leicht versteckten Reißverschluss, der das Kleid an meiner Hüfte etwas weiter macht. Er will mich also nackt. Er weiß ja schon, dass ich kein Höschen anhabe, aber das reicht ihm offenbar nicht.

„Ich will deine geilen Titten sehen, die haben mich vorhin schon so geil gemacht.“, sagt er.

War ja klar, er ist wie alle Männer scharf auf meine Möpse. Das kenne ich zur Genüge, macht mir aber nichts mehr aus. Ich bin erst 25, habe aber schon reichlich Erfahrungen mit den Männern gemacht. Schließlich arbeite ich als Escort-Mädchen und bin gut gebucht. Wahrscheinlich, weil ich hübsch bin. Zumindest behaupten das meine zahlenden Kunden. Und gegen einen Extra-Schein, oder zwei, verschwinden auch meine Hemmungen mehr und mehr, je nach Wert vom Schein.

Wenn Christoph meine Titten sehen will, dann soll es so sein. Nur Sekunden dauert es, bis der dünne Stoff um meine Füße liegt. Er betrachtet mich wie ein Stück Fleisch, dass er vielleicht kaufen möchte. Er zieht mich dicht an sich. Ich kann seinen harten Mast spüren. Es gefällt mir, was ich fühle.
Er schiebt seine Hände zu meinen festen Kugeln und drückt sie, quetscht die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger bis sie wehtun und hart sind. Seine Zähne knabbern an den blühenden Knospen. Er ist grob, aber ich mag das. Nicht bei jedem, aber komischerweise habe ich zu ihm Vertrauen. Jetzt ist es genug.
Ich knie mich in den weichen, noch lauwarmen Sand und sehe ihn von unten herauf an. Er weiß was jetzt kommt und legt seine Hände hinter seinem Rücken zusammen. Seine Latte drückt so stark gegen den Stoff, dass ich den Knopf an seinem Bündchen kaum aufbekomme.

Er hat einen tollen Schwanz. Nicht zu lang, durchschnitt, ich schätze so 16cm. Aber sein Umfang ist ganz gut. Ich glaube, mit dem Gerät könnte ich Spaß haben. Es steht leicht nach oben gekrümmt stocksteif von ihm ab. Er ist beschnitten, keine störende Vorhaut, die ich erst nach hinten schieben muss. Seine Eichel riecht ein wenig nach Urin. Manche mögen das ekelig finden, aber mich stört es nicht mehr. Da habe ich schon ganz andere erlebt.

Mein Mund nimmt ihn auf. Erst ein wenig, dann immer weiter, dringt er in meinen Hals vor. Er weiß nicht, dass ich ungekrönte Meisterin im Deepthroat bin. Bis zu 22cm schiebe ich mir komplett ohne Würgereiz rein. Meine Zunge spielt dabei mit seinem Häutchen. Ein Klugscheißer hat mir mal verraten, dass es ‚Frenulum‘ heißt. Es ist mir egal wie es heißt, wichtig ist, dass es den Typen gefällt. Der hier stöhnt wie ein Bulle auf der Wiese. Dabei hab ich noch gar nicht richtig angefangen. Welche Geräusche Christoph wohl macht, wenn er mir seine Sahne spendet. Hoffentlich schreit der dann nicht den ganzen Strand zusammen.

So, härter wird er nicht und sein verräterisches Zucken zeigt, dass ihm der Saft nach oben steigt. Ich befürchte, dass wird eine schnelle Nummer. Mit zitternden Fingern rollt er das hauchdünne Gummi über sein Zepter.
Ich bücke mich nach vorne. Hoffentlich versteht er den Wink mit dem Zaunpfahl und fickt mich im Stehen. Ich hasse den Sand, wenn er an meinen Schamlippen klebt und mich langsam aber sicher wund werden lässt.
Noch schlimmer ist es im Meerwasser, wenn die Wellen den scheiß Sand sogar in meine Möse spülen. Das geht gar nicht.

Christoph kann es kaum erwarten. Kurz fährt er mit seinem Stab durch meine Lippen, dann sticht er zu. Unerbittlich schiebt er seinen Dolch in meine Pflaume. Im Grunde der passende Ausdruck für mein Geschlecht, weil es, abgesehen von der Farbe, sehr viel Ähnlichkeit damit hat.
Er fickt hart. Seine Hände haben mich umfasst und pressen meine Glocken zusammen. Er benutzt sie als Haltegriffe, um mit möglichst viel Druck in mich zu rammeln.

Ehrlich gesagt habe ich mir mehr von ihm versprochen. Er ist gleich fertig und ich bin noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Dann hätte ich ihm auch einfach einen blasen können, das wäre für mich aufs Gleiche hinausgelaufen. Ich stöhne, um den Schein zu wahren. Aus seinem Stöhnen ist ein tiefes Grunzen geworden.
Der Typ ist ne Pfeife. Von Sex hat er keine Ahnung. Hauptsache, er kann seine Kastanien leer machen.
Na dann mach auch, damit wir hier schnell fertig werden und ich noch tanzen gehen kann.

Er ist so schlecht, dass ich sogar anfange, wieder trocken zu werden. Jetzt sollte es dann doch schnell gehen. Ausdauer hat er ja, das muss man ihm lassen. Ist aber auch das Einzige, was ihn auszeichnet.
Er wird nur ein kleines bisschen dicker in mir. Ein letztes Aufbäumen, dann füllt er das Kondom. Ich merke es, wie er in mir zuckt und pumpt. Sein letzter Stich, dann fällt sein Lümmel in sich zusammen und rutscht schlaff aus mir heraus.

Als hätte er einen 5000m-Lauf in Rekordzeit erfolgreich beendet, fällt er erschöpft in den Sand. „War ich gut?“, murmelt er.

„Der Beste.“, antworte ich.

Der Reinfall des Jahrhunderts. Bei so einem könnte ich mir das Vögeln auch gleich ganz abgewöhnen und lesbisch werden. Aber das darf ich ihm ja nicht sagen, das wäre nicht gut für sein Ego.
Er geht ins Wasser, um sich den Schweiß abzuwaschen, der ihm in Strömen aus den Poren gelaufen ist. Schnell steige ich in mein Kleid und verschwinde so schnell ich kann. Sogar den kleinen Reißverschluss mache ich beim Laufen zu.

Es ist fast noch zu früh, um sich im Club noch einen Begleiter für die Nacht aufzugabeln. Aber es braucht ja auch noch etwas Zeit, das richtige Objekt der Begierde zu orten und klarzumachen. Das ich keine Unterwäsche trage, wird mir die Sache deutlich leichter machen.
Schon im Eingang stelle ich fest, die Auswahl ist nicht die Beste. Die Guten liegen sich schon mit irgendwelchen Frauen in den Armen und knutschen, was das Zeug hält. Da kann ich nur hoffen, dass die Interessen der frischen Pärchen schnell auseinander driften und dadurch ein paar Kapazitäten frei werden.
Fuck, dass sollte ein Sexurlaub werden, wo es mal nach meinen Wünschen geht und nicht nach denen meiner Kunden.

Mein bestellter Caipi kommt schnell und ist gut gemacht. Ich setze mich mit Front zur Tanzfläche auf einen Barhocker. Dieses Mal sorge ich gleich dafür, dass kein Stoff zwischen meiner Muschi und dem Leder des Hockers ist. Klebt ganz schön, das Polster, bestimmt lange nicht abgewischt worden. Gut, dass ich nicht zimperlich bin. Merken, unbedingt ins Bad und waschen, bevor irgendetwas menschliches an meine Spalte kommt. Sicher ist sicher.

Das Licht ist schummerig in die Zappelhalle. Und trotzdem kann ein bisschen Beine spreizen nicht schaden. Schon deshalb, um mit etwas frischer Luft die Stauhitze unter meinem Kleid zu vertreiben.
Zwei oder drei Männer habe ich schon gesehen, die neugierig unter meinen Rock geschielt haben. Der Köder funktioniert also.
Ein mögliches Opfer schleicht sich von rechts an. Der sabbert ja schon, bloß weil er freien Blick auf meine Feige hat. Er ist noch 3 Meter weit weg und ich sehe schon seine Beule in der Hose. Schon mein Anblick hat ihn hart werden lassen. Ich stufe ihn als ‚Schnellspritzer‘ ein und lasse ihn abblitzen. Er ist nicht mein Typ und das sage ich ihm auch unverblümt. Heute Abend ist keine Zeit für Spielchen. Mein letzter Tag in diesem Resort. Morgen noch am Strand, dann packen und nachts der Transfer zum Flughafen.

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