Der Strand

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Der Strand

Der Strand

Gero Hard

Da denkt man nichts Böses und der Typ neben mir holt sich genüsslich einen runter. Na klar liege ich oben ohne am Strand. Das mache ich so, seit ich mit meinen Eltern FKK-Urlaub gemacht habe und es eigentlich nicht anders kenne.
Diese alte Sau geilt sich an meinen Hammertitten auf. Ungeniert glotzt der mir auf meine Hügel und schubbert sich seinen harten Pimmel durch den Stoff der Badehose.
Das ist echt unfair. Er ist gut ausgestattet. Zumindest lässt die Beule in seiner Hose das vermuten. Irgendwie macht mich das ja auch geil, aber ich kann doch hier nicht auch … Der Typ ist echt die Härte, dass er sich das traut, kennt der keine Schamgrenze?

In meinem Unterleib braut sich was zusammen. Ich spüre wie ich langsam aber sicher feucht werde. In meinem Bikinihöschen ist sicher schon ein dunkler Fleck zu sehen. Verdammt, ich kann es nicht verhindern. Fest presse ich meine Oberschenkel zusammen. Der Druck daraus, überträgt sich auf meine Perle.
Und wieso musste ich mir bloß dieses dämliche Fotzenpiercing stechen lassen? Die silberne Kugel drückt noch zusätzlich auf meinen Kitzler. Wenn ich jetzt noch meine Beine bewege, vielleicht ganz unauffällig, dann werde ich gleich einen Orgasmus bekommen. Hier vor allen Leuten, mein Gott wie peinlich. Und ich kenne mich, das wird laut.

Der perverse Wichser sieht auch noch unverschämt gut aus. Warum passiert mir sowas? Ok, der kann ja nicht wissen, dass ich leicht erregbar bin.
Unsere Blicke treffen sich. Er weiß genau, dass ich ihn beim wichsen beobachte. Er lächelt jedenfalls wissend. Ich fühle mich ertappt, weil er bestimmt sehen kann, dass er mich geil macht.
Am liebsten würde ich jetzt zu ihm gehen und ihm entrüstet eine satte Ohrfeige verpassen. Oder würde ich mich verquatschen und mich doch eher auf einen Quicky in den Dünen einlassen? Das wär‘s ja noch. Und dann wohlmöglich noch erwischen lassen, während er mich Doggy durchfickt. Geile Idee …

Wieso gehen mir solch dreckige Gedanken ausgerechnet jetzt durch den Kopf, das macht die Gefühlslage in meinem Höschen nicht gerade besser. Mist, jetzt sind meine Finger doch zwischen meinen Schenkeln gelandet. Ich versuche unauffällig rüberzusehen. Seine Hand ist nun in seiner Badeshorts verschwunden und reibt nun unübersehbar sein stabiles Rohr. Dort, wo seine Eichel liegt, ist seine Hose von den Lusttröpfchen dunkel geworden. Ich würde sie gern mal probieren, wie er wohl schmeckt?

Ich drehe mich zu ihm um, damit er meine Titten noch besser sehen kann. Ich massiere sie für ihn und präsentiere sie ihm wie auf einem Tablett. Meine Dinger sind wirklich gut geraten, verstecken brauche ich sie auf keinen Fall.
Offensichtlich gefallen sie ihm auch, denn seine Hand wird schneller. Gelegentlich blitzt seine purpur-farbige Eichel aus seinem Hosenbund. So wie es aussieht, wird es bis zu seinem Erguss nicht mehr lange dauern.
Ich lasse ihn nicht aus den Augen, bin gespannt darauf, wohin er sich seine Soße schießt.
Seine Pobacken spannen sich an. Dann, der erste Strahl, satt und kräftig, direkt bis an sein Kinn. Dann der zweite, der immerhin noch seine linke Brustwarze trifft. Himmel, wo nimmt der Typ den ganzen Saft her?
Noch ein Strahl, der seinen eigenen Bauchnabel füllt. Der Rest tropft ohne Druck auf sein gestutztes Schamhaar. Aber immer noch genug, um eine kleine Pfütze zu bilden.
Der Druck meiner Oberschenkel auf meine Möse lässt mich auch zittern. Ein kleiner Höhepunkt ist mir auch gegönnt. Prima, das entspannt mich.

Der Wichser dreht sich noch provokant zu mir und zeigt mir seine ganze Ladung, bevor er sich mit seinem Handtuch abwischt und seinen Kram zusammenpackt. Scheint seine Masche zu sein, junge Frauen suchen, bespannen, sich dabei einen von der Palme zu wedeln und sich dann sang- und klanglos zu verpissen.

Er steht auf und kramt in seinen Sachen herum. Sein Pimmel ist selbst im geschrumpften Zustand nicht der kleinste, wie seine Hose verrät. Er geht an mir vorbei.

„Geile Titten“, meint er und wirft mir mit einem lässigen Schnippen eine Visitenkarte zu, die flatternd auf meinem Bauch landet. „Du solltest das Höschen wechseln“, verrät er mir noch, dann ist er im Getümmel verschwunden.

‚Christoph Flegel, Dipl. Ing. - Bauingenieur‘, steht auf der Karte. ‚Flegel‘, bei ihm scheint der Name Programm zu sein. Jemand so dreisten wie ihm bin ich noch nie zuvor begegnet. Und dass er sich im Hochbau auskennt, war an seinem Rohr gut zu erkennen.

Ich muss jetzt erstmal ins Wasser, meinen Glibber aus dem Stoff spülen. Es wird Zeit, denn ich merke, wie der warme Wind zusammen mit der Feuchtigkeit meine Haut kühlt.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich von seiner Aktion nicht ein paar Schnappschüsse gemacht habe. Die Pics wären auf Snapchat bestimmt der Knaller gewesen.

Man, man, Larissa, das bin übrigens ich, was für ein Nachmittag, denke ich so bei mir. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Klar, jeder darf seinen Fetisch ausleben, aber Exhibitionismus … da ist schnell die Grenze der Anstößigkeit erreicht. Da geht nicht jeder so offen mit um, wie ich, mit meinen 25 Jahren.

Das kalte Mittelmeerwasser hat mich auch innerlich wieder abgekühlt. Aber geil bin ich trotzdem noch. Mal sehen, ob ich heute Abend an der Bar, oder in der Disco noch was für meine unbefriedigte Pflaume finde. Der Typ, der mich gestern auf einer Motorhaube gefickt hat, hatte deutlich zu wenig Größe und Umfang. Selten so einen kleinen Pimmel gehabt und das von einem bildhübschen Latino. Kein Vergleich zu dem kräftigen Stamm von eben. Der wäre jetzt was …

Schließlich bin ich allein im Urlaub und will mir ordentlich was gönnen. Hier kennt mich keiner und in eineinhalb Tagen bin ich auch wieder weg. Also her mit den willigen dunkelhäutigen Herren, die mich benutzen wollen.

Ich muss hier weg, in mein Zimmer. Dort muss ich zu Ende bringen, was der Anblick der spritzenden Rute angefangen hat. Ich höre nicht auf, schleimige Nässe zu produzieren. Da hilft nur ein Orgasmus, um mich wieder völlig ruhig zu stellen. Wenigstens den ersten Druck sollte er abbauen. Auch, wenn der nur von einem brummenden Silikonpimmel und nicht von einem pulsierenden, fetten Schwanz ausgelöst wird.

Die Strandmatte wird nur flüchtig abgeschüttelt und zusammengerollt. Sonnencreme und Buch in die Strandtasche geworfen, dann ab ins Hotel. Ach ja, ich muss mir was über meine Möpse ziehen. Man sieht das hier nicht so gerne, oben ohne bitte nur am Strand. Obwohl ich mich wahrlich nicht verstecken muss. Meine Titten sind echt hübsch. Voll, mit braunen Scheiben bestückt, auf denen die Nippel frech herausstechen. Sogar ich finde sie toll, nicht nur die vielen Männerhände, die sie schon geknetet haben. Eine typische Männerhand voll, passend zu meiner Konfektionsgröße 36-38. Ja ok, mein Becken ist etwas zu breit geraten, gebärfreudig würde ich es beschreiben. Passt auch ordentlich was rein, das habe ich schon ausprobiert und da bin ich auch wirklich nicht zimperlich.

Lari, Lari, denke ich, wo soll das noch hinführen? Wenn das so weiter geht, entwickele ich mich noch zu einem männerverschlingendem Vamp. Ob ich nymphoman bin? Nein, eigentlich nicht. Ich kann es auch durchaus mal ne Woche ohne einen Ständer in mir aushalten, aber weitaus schöner ist es mit.

Auf keinen Fall bin ich für eine feste Beziehung zu haben. Was Lockeres, wo jeder seine Freiheiten ausleben kann, das vielleicht. Oder eine offene Beziehung, das wär‘s noch. Man fickt ordentlich miteinander und nebenbei sucht sich jeder noch wen anderes zum bohnern. Doch ja, das könnte ich, Liebe und Sex voneinander trennen, würde auch besser zu meinem Beruf passen. Warum? Weil ich ein Escort-Girl bin.

Die letzten schnellen Schritte, dann kann ich mich endlich auf mein Bett werfen und mir den dunkelbrauen Kunstpimmel bis zum Anschlag reinramme(l)n. Er sieht aus, wie ein schöner großer BBC, mit dick vorstehenden Adern. Das Silikon fühlt sich toll an, wie samtweiche Haut.
Die Tasche fliegt mit einem Schwung auf den Boden vorm Bett, das Bikinihöschen ist sowieso nass und rutscht schnell über die Knie. Ich liege schon auf dem Rücken und sofort, als der störende Stoff verschwunden ist, klappen meine Knie auseinander.

Schon beim Hinlegen habe ich den Erlöser unterm Kopfkissen gefunden. Langsam drücke ich mir das fette Teil in die Muschi. Meine Lippen stülpen sich schmatzend über die dicke Knolle. Aaahhh, wie schön er mich dehnt und in mir reibt.
Ich drücke ihn weiter in mich, bis er fast verschwunden ist. Müssten jetzt so etwa 25cm sein, die ich mir stöhnend einverleibt habe. Jedenfalls kann ich ihn gerade noch an seinen nachgebildeten Eiern festhalten. Es drückt etwas, weil er so tief in mir steckt. Mein Gebärmuttermund kann nicht weiter zurück. Er hat zwar rücksichtvoll Platz gemacht, aber nun sein biologisches Ende erreicht.

Im Spiegel, gegenüber von meinem Bett, kann ich alles genau beobachten. Sieht verdammt geil aus, wie der Umfang vom Dödel meine Spalte kreisrund aufgepumpt umschließt. Der Umfang macht mir nichts aus, da ginge bestimmt sogar noch mehr, aber es reicht völlig. Ich bewege den Dildo langsam und gefühlvoll. Jeder Zentimeter, der wieder ans Tageslicht kommt, glänzt feucht und zieht silbrige Fäden. Die Geräusche, die es dabei macht, sind schon sehr versaut, machen mich aber noch wuschiger.

Während ich mit dem langen Gummiteil langsam Fahrt aufnehme, verteilt mein Zeigefinger mit Druck die tropfende Nässe auf meine runzelige Rosette. Mich macht es an, wenn ich mir einen Finger tief in den Arsch stecke, während ein Pimmel in meinem Futteral wütet. Ich erinnere mich an meine erste und bisher einzige Doppelpenetration. Ich bin abgegangen wie eine Rakete und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Geschrien hab ich, wie am Spieß, mir zitterten die Knie, aber die beiden Typen kannten kein Erbarmen und haben immer weiter in mich gestoßen.

Sei’s drum. Mein Zeigefinger ist mir jetzt jedenfalls nicht mehr genug. Erst der Daumen? Nein, Zeige- und Mittelfinger versuchen mich zu dehnen. So geöffnet entweicht mir ein unkontrollierter Furz. Egal, wenn was mit rauskommt, kann man alles wieder waschen.
Meine Finger sind drin und wühlen in meinen Gedärmen. Ich fühle den dicken Stamm in meiner Muschel. Eigentlich mag ich den Ausdruck nicht besonders, aber mein gedehntes Loch wird jetzt zu einer lusthungrigen Fotze. Ich fühle die nahende Erlösung. Endlich, viel zu viel Zeit ist seit der Aktion am Strand vergangen.

Mir wird heiß, ich schwitze, Wasser tropft von meinem Kinn und läuft als Rinnsal durch das Tal zwischen meinen Titten. Ich höre mich unmenschliche Laute ausstoßen. Stöhnen, dann erstickte Schreie.
In meiner Möse baut sich ein Druck auf. Ich ziehe den Gummiknüppel aus meiner nassen Pflaume und rubbele meinen Kitzler. Eine wahre Fontaine klarer Flüssigkeit schießt aus mir heraus und trifft mit voller Wucht den Spiegel gegenüber. Dann noch ein Strahl. Jedes Muskelzucken sorgt für neues Wasser. Wahnsinn, ein Weltklasse Abgang.

Mein lieber Mann, das hat mich geschafft. Schwer atmend liege ich mit letzten Zuckungen völlig schlapp auf dem Bett. Dass die Bude aussieht wie Sau, ist mir wurscht. Bett, Schrank, alles nass. Die Putzfrau wird sich freuen.

Ich grinse, weil ich mir gerade ihr entgeistertes Gesicht vorstelle, wenn sie die Sauerei sieht. Bestimmt ist es nicht ihr erstes Mal, dass ein Zimmer so aussieht, nachdem die Jungs und Mädels nach einer durchzechten Nacht auf der Partymeile die Hütte vollkotzen. Soll also nicht mein Problem sein. Ziemlich egoistisch, aber schließlich bezahle ich dafür. Obwohl, ein bisschen leid tut sie mir schon, irgendwie.

Langsam beruhigt sich mein Atem und mein Kopf wird klarer. Ob der Typ mich auch so geil durchgezogen hätte? Mir fällt seine Visitenkarte ein, Christoph Flegel, noch ist nichts zu spät. Ich werde ihn anrufen, muss wissen, wo der steckt. Ich glaube, ich brauche seinen Schwanz auf jeden Fall, bevor ich wieder nach Hause fliegen muss, also übermorgen. Bis dahin geht noch was.

Es ist Zeit, mich für das Abendbrot anzuziehen. Vielleicht habe ich ja ein bisschen Glück und sehe jemanden der mich interessiert, oder vielleicht sogar meinen Strandpimmel Christoph.
Ein dünnes Sommerkleid, dessen Rock in der Mitte meiner Oberschenkel aufhört und einem weiten Ausschnitt, der meine hübschen Dinger mehr als nur erahnen lässt, paar offene Sandalen, fertig. BH und Slip? Fehlanzeige. Klamotte genug, um der Etikette zu genügen, wenig genug, um die Männerblicke auf mich zu ziehen. Ich liebe es, wenn der Männerwelt die Geilheit in den Augen steht und der Saft in den Eiern zu brodeln beginnt.

Der Speisesaal ist voll. Genau die richtige Zeit erwischt. Leider fast alles Pärchen, manche mit ihren Kinder. Auch das ist mir eine Lehre für den nächsten Urlaub. Adults only ist die besser Wahl.
Es wäre falsch, wenn ich behaupten würde, dass die letzten 8 Tage nicht gut gewesen wären. Ich hatte alles was ich wollte. Sommer, Sonne, Sonnenschein, Entspannung und zwischendurch auch genügend Sex. Beschweren kann und will ich mich nicht. Und wenn das heute oder morgen auch wieder klappt, dann habe ich alles richtig gemacht.

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