Der Tag als Leonie in mein Leben trat

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Der Tag als Leonie in mein Leben trat

Der Tag als Leonie in mein Leben trat

Sven Solge

Der Tag begann für mich anders als ich erwartet hatte. Besser gesagt es war ein Tag an dem man am besten im Bett bleiben würde, weil sowieso alles schief läuft was man anpackt.

Es begann damit, dass mein altes Fahrrad einen Platten hatte. Anfangs dachte ich noch, dass mir nur jemand die Luft raus gelassen hatte, weil ich mein Rad mal wieder im Treppenhaus hatte stehen lassen und nicht wie es sich gehörte, in den Keller gebracht habe. Am gestrigen Abend war ich erst spät vom Sport gekommen und so ausgepowert, dass ich es einfach wiedersinnig fand, weil ich morgens sowieso der erste war und somit konnte es keinen stören.

Als ich dann nach einigen Pumpversuchen feststellen musste, dass die Luft immer wieder zischend entwich, machte ich mich daran das Loch zu suchen. Das Fahrrad in dem engen Flur umzudrehen war schon ein Akt für sich, aber zum Glück fand ich den Übeltäter recht schnell. Ich hatte mir einen Glassplitter rein gefahren.

Nachdem ich mit dem Knochen die Muttern gelöst hatte, musste ich noch die Kette vom Zahnkranz lösen, was natürlich nicht ohne schmutzige Finger abging, aber ich schaffte es irgendwie.

Ich hörte wie oben eine Wohnungstür zugeballerte wurde und um dann mit laut klappernden Absätzen die Treppe runterzulaufen. Neugierig schaute ich den Treppenlauf hinauf. Wer konnte zu dieser frühen Morgenstunde einen derartigen Lärm verursachen?

Zuerst sah ich nur schmale Füße, die in schwarzen Pums steckten, die wahrscheinlich diesen infernalen Lärm verursachten. Dann wanderte mein Blick an schlanken Waden entlang, die in mir unwillkürlich etwas auslösten. Als ich dann die dazu gehörenden Schenkel sah, glaubte ich noch nie schönere Beine Gesehen zu haben. Es folgte aber noch etwas, womit ich an diesem verkorksten Morgen nun nicht gerechnet hatte. Der kurze, schwarze Minirock wurde von dem zügigen Lauf aufgebauscht, sodass mein Blick auf dem weißen Slip hängen blieb, der das Allerheiligste der Trägerin verbarg. Dieser Moment dauerte nur Bruchteile einer Sekunde, doch es reichte aus, um meine Verwirrung vollkommen zu machen.

Ich musste ziemlich bedeppert ausgesehen, als sie um die Ecke des Geländers kam und mich entdeckte.

„Hallo!“, sagte sie und reicht mir impulsiv ihre Hand.

In meiner Überraschung nahm ich ihre Hand und hauchte auch ein: „Hallo!“ Erst in dem Moment, als meine Hand ihre berührte und ich etwas glitschiges fühlte, wurde mir bewusst, dass ich ihr gerade das Gleitfett meiner Fahrradkette in die Hand geschmiert hatte.

Entsetzt schaute ich in ein zauberhaftes Gesicht. Dunkle, fast schwarze Augen, umrahmt von schwarzen Haaren, strahlten mich an und ein roter Mund ließ schneeweiße Zähne hervorblitzen, als sie sagte: „Ich bin Leonie und bin am Wochenende hier eingezogen und wer bist du?“

„Ich heiße Rainer!“, sagte ich mit einem Klos im Hals und als ich merkte, dass sie ihre Hand meiner Entziehen wollte, hielt ich sie fest und fügte hinzu: „Ich glaube ich habe dir Kettenfett an deine Finger geschmiert. Tut mir leid, aber ich war etwas durcheinander. Willst du dir bei mir eben die Finger waschen?“ Dabei zeigte ich mit dem Daumen nach oben.

„Ich wohne gleich hier unten!“ Entsetzt schaute sie sich ihre Finger an, die sie mir ruckartig entzogen hatte.

„Tut mir leid, aber ich war so überrascht von deinem Erscheinen, dass ich nicht mehr an meine schmutzigen Finger gedacht habe. Komm, wasch dir eben die Hände!“

Ich ging um sie herum und deutete auf meine Wohnungstür. Beinahe hätte ich ihr noch eine Hand auf ihre Schulter gelegt, konnte es aber gerade noch verhindern. Die eben noch so quirlige, junge Dame war auf einmal ganz leise, nickte nur, nachdem ich die Tür geöffnet und ihr das Bad gezeigt hatte. Ich legte ihr noch ein sauberes Handtuch hin und wartete dann auf dem Flur auf sie.

Als Leonie dann wieder aus dem Bad kam, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Das war ja ein schmieriger Start in unsere Bekanntschaft“

Ich entschuldigte mich noch einmal und begleitete sie dann noch bis zur Haustür. Als sie sich an der Tür noch mal umdrehte, hatte sie einen eigenartigen Zug um ihre Mundwinkel, so als wenn sie sagen wollte:

>Ich weiß was du jetzt fühlst!<

„Ich danke dir, dass du mich nicht so hast los laufen lassen! Auf gute Nachbarschaft, Rainer! Ich muss mich jetzt sputen, bin schon etwas zu spät.“

Und dann war sie verschwunden.

Etwas nachdenklich machte ich mich daran, mein Fahrrad zu flicken. Zum Glück brauchte ich den Mantel nur an der Stelle abzuheben, wo der Glassplitter saß. Eine viertel Stunde später hatte ich das Rad wieder montiert und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Natürlich bekam ich von meinem Chef, wegen meines späten Erscheinens eine Abmahnung, doch meine schmutzigen Hände waren dann doch Beweis genug, dass ich wirklich eine Panne hatte.

Den ganzen Tag über dachte ich nur an Leonie. Dieses zauberhafte Geschöpf hatte bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen. Ich überlegte, wie ich, ohne Aufdringlich zu wirken, Kontakt zu ihr aufbauen könnte. Dann fiel mir ein, dass man zum Einzug in ein neues Heim, ja Salz und Brot schenkt. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Also Besorgte ich beim Bäcker ein kleines, rundes Krustenbrot. In meiner Gewürzmühle hatte ich noch grobes Meersalz, das ich in eine kleine Plastiktüte schüttete und mit einer roten Schleife verschloss. Eine Flasche Rotwein stellte ich auch noch dazu, nun hieß es warten. Ich hatte keine Ahnung wann Leonie von der Arbeit kommen würde, also lauschte ich auf jedes Geräusch im Treppenhaus. So lange wie ich in diesem Haus wohnte, war ich noch nie so oft am Türspion gewesen wie an diesem Tag. Aber immer vergebens. Um 20:00 Uhr gab ich es auf, jetzt würde sie nicht mehr kommen.

Gerade wollte ich mich für die Nacht fertig machen, es war schon nach 22 Uhr, als ich das typische klappern ihrer Absätze vernahm. Verdammt es war jetzt wirklich schon zu spät, doch bevor ich überhaupt nachdenken konnte, hatte meine Hand die Tür geöffnet und meine Lippen formten Ihren Namen: “Leo…!“, doch der Rest blieb mir im Mund stecken.

Leonie war auf dem halben Treppenlauf stehen geblieben. Sie hatte mich gehört und schaute nun in gebeugter Haltung durch das Geländer zu mir runter. „Guten Abend Rainer!“, sagte sie und ihr Anblick raubte mir schon wieder den Verstand. Durch ihre gebeugte Haltung konnte ich dieses Mal die Ansätze ihrer Pobacken sehen, was Wellen der Lust durch meinen Körper schießen ließ. Etwas verlegen bat ich sie einen Moment zu warten und holte mein Einzugsgeschenk hervor: „Ich möchte mich noch für mein Missgeschick von heute Morgen entschuldigen und dir ein kleines Präsent für deinen Einzug überreichen. Herzlich willkommen in diesem ehrenwerten Haus.“, sagte ich grinsend, bezugnehmen auf den Schlager von Udo Jürgens.

Ich war selber von mir überrascht, wie flüssig meine kleine Ansprache mir über die Lippen ging, immerhin spürte ich so etwas wie Erregung bei mir aufkommen.

Leonie war die paar Stufen wieder runter gekommen und stand nun ganz dicht vor mir. Ich roch ihren Duft und als ich ihr meine kleinen Geschenke überreichte, zitterten deutlich meine Hände.

„Also das ist ja sowas von süß von dir!“ Dabei schaute sie mich wieder mit diesen wissenden Lippen an, die ich heute Morgen schon so faszinierend fand: >Ich weiß was du jetzt fühlst!“

„Du hast dich heute Morgen doch sehr ritterlich gezeigt, dafür brauchst du dich nun wirklich nicht entschuldigen. Außerdem habe ich dich mit meiner Begrüßung etwas überrascht und bin selber Schuld so angeschmiert zu werden!“ Dabei lachte sie über den kleinen Wortwitz, beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Willkommensgruß, magst du die Flasche Wein am Samstag mit mir köpfen? Denn alleine würde ich die nie trinken.“

Auch wenn das nicht mein Plan gewesen war, so hatte ich doch den Anstoß zum kennen lernen gegeben, also sagte ich begeistert zu.

Die Tage bis Samstag zogen sich wie Gummi dahin. Jeden Morgen lauschte ich auf das Klappern ihrer Pums auf der Treppe, doch leider blieben die aus. Entweder ging sie später zur Arbeit oder sie trug andere Schuhe. Und noch ein Problem hatte sich aufgetan, wir hatten vergessen eine Zeit abzusprechen.

Den ganzen Samstag, der endlich anbrach, lauschte ich mal wieder an der Tür. Es war zum verrückt werden, aber keine Leonie ging vorbei.

Plötzlich fiel mir ein, ich konnte unmöglich mit leeren Händen bei ihr auftauchen, also ab zum kleinen Einkaufzentrum in der Nähe unserer Wohnung und noch einen Strauß Blumen und eine Schachtel Pralinen gekauft.

Wieder saß ich in meinem kleinen Wohnzimmer und lauschte auf jedes Geräusch im Haus. Nichts, absolut nichts passierte.

Natürlich hatte ich mich vorbereitet. Geduscht, rasiert, Deo und Aftershave benutzt und zum wiederholten Male in den Spiegel geschaut.

Mittlerweile war es schon nach 19 Uhr und ich war sehr unsicher ab wann ich zu ihr rauf gehen könnte. Gerade hatte ich den Pralinenkasten aufgenommen, als es klingelte. Vor Schreck ließ ich den Kasten zurück auf den Tisch fallen und eilte zur Tür.

Ich öffnete und da stand dieser wahrgewordene Männertraum und strahlte mich mit ihren dunklen Augen an. Dieses Mal trug sie zu ihrem schwarzen Rock eine rote Bluse, die perfekt zu ihren schwarzen Haaren passte.

„Macht es dir was aus, wenn wir bei dir ein Glas Wein trinken? Bei mir ist noch so eine Unordnung, überall stehen noch Kartons rum, die ausgepackt werden wollen.“

„Nein, natürlich nicht! Komm rein.“ Ich ließ Leonie an mir vorbei gehen und stand plötzlich in einer Wolke ihres betörenden Duftes.

„Du hast es aber gemütlich!“, stelle sie fest, als ich sie ins Wohnzimmer geführt hatte.

„Das erwartet man nicht unbedingt von einem alleinstehenden Mann.“, fügte sie noch hinzu.

Ich holte zwei Rotweingläser aus dem Schrank, während Leonie sich im Zimmer umschaute.

„Ist das deine Freundin?“ Dabei zeigte sie auf eines der Familienfotos, die an der Wand hingen. „Nein, das ist meine kleine Schwester, Vera! Ich habe im Moment keine Freundin!“, fügte ich schnell noch hinzu. Im stillen schalt ich mich einen Idioten, so etwas von mir gegeben zu haben.

Doch Leonie schien begeistert zu sein, denn sie sagte sofort: „Ich freue mich, so schnell Kontakt in diesem Haus gefunden zu haben. Bin dir sehr dankbar dafür. Wenn man irgendwo neu einzieht, wird man ja erst mal abschätzend begutachtet und es dauert mitunter Monate, bis einer der Nachbarn ein Wort mit dir spricht.“

Ich erklärte ihr noch wer die anderen Personen auf den Fotos waren: „Meine Eltern und mein älterer Bruder, der ist fast zehn Jahre älter als ich, Niels ist aus der ersten Ehe meiner Mutter.“

Ich öffnete die Flasche Wein und goss unsere Gläser voll. Danach schüttete ich noch die Pralinen in eine kleine Glasschale und bat Leonie Platz zu nehmen. Dabei deutete ich auf das Sofa. Ich hatte die Gläser so gestellt, dass ich neben ihr sitzen konnte. Ich suchte ihre Nähe und als wir endlich mit den Gläsern anstießen, hatte diese Traumfrau wieder dieses wissende Lächeln auf den Lippen. Am liebsten hätte ich diese leuchtend roten Lippen sofort geküsst. Mein Herz schlug wie wild, meine Hände zitterten, als ich das Glas wieder auf die Tischplatte stellte und mich Leonie zuwandte, stellte auch sie ihr Glas ab und sagte: „Tue es doch endlich!“

„Was soll ich tun!“, fragte ich etwas ratlos.

„Na, mich küssen! Das wolltest du doch schon als ich in der Tür stand und auch schon am Montagmorgen, oder irre ich mich?“

„Ja, ich…?“, stotterte ich vor Verlegenheit und Überraschung. Doch Leonie ließ keinen Zweifel an ihrer Aufforderung aufkommen.

Mit leicht geöffneten Mund drehte sie ihren Kopf zu mir und stoppte erst kurz vor meinem Gesicht.

Jetzt, den letzten Schritt musste ich machen. Mit bebenden Lippen näherte ich mich ihrem Mund und als unsere Lippen sich berührten, war es wie ein Tsunami, der über mich hinweg rollte. Noch nie habe ich bei einem Kuss solche Empfindungen verspürt. Und es wurde noch intensiver.

Kaum, dass unsere Lippen sich berührten, schob sich Leonies Zunge zwischen meine Lippen und begrüßte meine Zunge.

Trotz meiner Verwirrung genoss ich dieses berauschende Gefühl, dass noch gesteigert wurde, als ich ihre Hand in meinem Nacken fühlte und sie meinen Kopf zu sich heran zog.

Das alles musste ein Traum sein, schoss es mir durch den Kopf. Wie konnte so ein zauberhaftes Wesen mich meinen und mich küssen. Doch es war kein Traum, denn das spürte ich deutlich, denn Leonie presste ihren Körper fest an mich und als sie ein Bein über meine Schenkel schob und ein Knie gegen mein schwellendes Glied drückte, wurde auch ich etwas aktiver.

Ich legte ihr meinen Arm um die Schultern, zog sie an mich und legte ihr gleichzeitig eine Hand auf ihre linke Brust. Deutlich spürte ich ihre harte Knospe. Bei der Berührung stöhnte sie leise in meinen Mund und drückte ihr Knie noch fester gegen meinen, mittlerweile harten Schwanz.

In meinem Kopf dröhnte es, noch nie hat mir eine Frau so gezeigt, wie geil sie war. Aber es törnte mich unglaublich an.

Unsere Zungen fochten einen nassen Kampf und als meine Hand sich in den Ausschnitt ihrer Bluse verirrte, löste sich Leonie kurz von mir. Mit flinken Fingern hatte sie die Knöpfe ihrer Oberbekleidung geöffnet und präsentierte mir ihre kleinen Köstlichkeiten. Die rosigen Brustwarzen leuchteten mich förmlich, sodass ich nicht umhin konnte meinen Mund über eine zu stülpen und daran zu saugen und sie mit meiner Zunge zu streicheln.

Es schien ihr zu gefallen, denn sie hatte eine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte ihn jetzt fest auf ihre Brust.

Meine leise schmatzenden Geräusche wurde von ihren stöhnenden Atemgeräuschen übertönt.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand auf meinem Penis und als sie ihn ein paarmal gedrückt hatte, was bei mir unglaubliche Empfindungen auslöste, fing sie an den Gürtel zu lösen und anschließend den Reißverschluss zu öffnen. Dieses alles ging so schnell vonstatten, dass sie das bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht hatte.

Ich wechselte zu der anderen Knospe und hörte wie Leonie laut aufstöhnte. Sie schien unglaublich erregt zu sein, denn ihre Hand hatte sich zwischenzeitlich in meine Unterhose verirrt und war dabei meinen Schwanz zu melken.

Jetzt war es an mir zu stöhnen, denn sie schickte Stoßwellen der Lust meine Wirbelsäule rauf und runter.

Die ganze Zeit hatten wir kein Wort gewechselt, was auch nicht nötig war, denn wir wollten es beide. Wobei ich sicherlich noch länger gebraucht hätte bis ich mich getraut hätte Leonie zu küssen oder gar an ihren Titten zu lutschen. Aber sie war eindeutig die treibende Kraft von uns beiden und schien es auch sehr nötig zu haben, denn langsam ließ sie sich zur Seite fallen und zog mich mit. Als ich halb auf ihr lag, löste ich mich von ihrer Brust und schaute sie an.

Ihre schwarzen Augen blickten mich ängstlich an, so als wollte sie sagen: >Hör jetzt bitte nicht auf!“

Das wollte ich natürlich auch nicht dazu waren wir schon zu weit gegangen. Also richtete ich mich etwas auf und suchte nach dem Reisverschluss ihres Rocks. Leider befand sich der auf der Rückseite. Doch das war für Leonie kein Problem, sie drehte sich etwas zur Seite, sodass ich gut rankam. Um ihr aber den Rock auszuziehen, musste ich mich etwas von ihr entfernen, was weder mir noch Leonie zu gefallen schien. Denn sie legte hektisch ein Bein auf die Sofalehne und mit Hilfe des anderen Beins hob sie ihren Po etwas an, sodass es mir sehr leicht gelang den Rock über ihre Beine zu streifen. Was ich jetzt sah raubte mir erneut den Atem. Hatte ich ja schon am Montag kurz einen Blick auf ihr Höschen werfen können, als sie die Treppe runter kam, so präsentierte sie mir jetzt einen roten Spitzenslip, der mehr durchscheinen ließ, als das was er verbergen sollte.

Ein schmaler Streifen schwarzer Haare, zeigte den Weg zu ihrer Vulva, die sich deutlich unter der Spitze abzeichnete.

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