Der Weiher, der Weiher?

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Der Weiher, der Weiher?

Der Weiher, der Weiher?

Imrish Vulvart

Der Weiher ist viel näher als der See und es ist heiß.
Allerdings hat er einen Nachteil: zwar kann man mit dem Rad ganz nahe heranfahren, aber vorher muss man einen ziemlich steilen Hügel im Wald bezwingen.
In der Regel kommen nur die Dorfbewohner hierher, die sich in der Mittagspause abkühlen wollen oder Jugendliche, für die der See noch zu weit entfernt ist.
Es ist Vormittag und keine Ferienzeit. Die Anhöhe ist geschafft und ich bin auf der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen. Ich meide den Steg, da dieser für alle die hier hochkommen, die erste Anlaufstelle ist. Unweit davon gibt es jedoch einen kleinen versteckten Zugang zum Weiher, der ein paar Schritte durch das Schilf führt. Hier kann ich auch mein Fahrrad in Sichtweite abstellen. Ich gehe die paar Schritte zum Wasser hinunter.
„Oh sorry!“ Der Platz scheint doch nicht so unbekannt zu sein wie ich dachte, denn vor mir liegt ein nacktes junges Mädchen.
Sie sieht kurz hoch. „Kein Problem, es ist noch genug Platz da. Ich weiß, dass es hier nicht viele Plätze zum Nacktbaden gibt.“
Ich sehe sie erstaunt an, denn ich kenne sie von der Haltestelle des Schulbusses. Eigentlich müsste auch sie in der Schule sein, doch die Frage danach verkneife ich mir im Moment. Anhand ihrer Körpermerkmale versuche ich ihr Alter zu schätzen.
„17, in zwei Monaten 18.“ Sie kann anscheinend Gedankenlesen. „Wollen Sie meinen Ausweis sehen“ und wendet sich ihrer Tasche zu.
„Nein danke“, beruhige ich sie und beginne meine Badesachen auszupacken. Gleich darauf liegen wir nackt nebeneinander; sie hört Musik und ich betrachte ungeniert ihren Körper.
Gewellte, halblange blonde Haare, blaue Augen, die im Moment geschlossen sind, gepflegte Hände mit französischer Maniküre, feste apfelsinengroße Brüste, die sich im Rhythmus ihres Atems auf und ab bewegen. Ihre Nippel sind in meiner Einbildung schon hart. Ihr flacher Bauch mündet in zwei um wohlgeformte Schenkel und Waden. An ihrer linken Fessel trägt sie ein dünnes Silberkettchen. Mein Blick macht eine Kehre und wandert über ihre, mit einem leichten Flaum bedeckte Scham, hoch zu ihrem Gesicht: eine ebenmäßige Nase, schön geschwungene Lippen, hohe Stirn. Ich freue michschon auf den Anblick ihres Pos sobald sie sich rumdreht. Sie kann Gedankenlesen und streckt ihre herrlichen Pfirsichhälften der Sonne entgegen. Dann kramt sie aus ihrer Tasche ein paar Zutaten zum Drehen einer Zigarette. Darauf hätte ich jetzt auch Lust.
„Möchten Sie auch eine (Hellseherin)“ fragt sie mit einem Unterton, der mich eher an die Zigarette danach denken lässt
„Wenn es nicht zu viel Mühe macht“, antworte ich schnell, bevor meine Phantasien losgaloppieren. Einige Sekunden später reicht sie mir die erste herüber.
„Danke, aber ich nehme lieber eine ohne Filter“ und lege die Zigarette neben sie auf ihre Decke. Meine ist inzwischen auch fertig. Ich nehme ihr das Feuerzeug aus der Hand und entzünde zuerst ihre Zigarette. Tief inhaliere ich den Rauch. Da ich nur noch selten rauche, spüre ich ihre Wirkung sofort. Wir liegen jetzt auf Seite und sehen uns beim Rauchen an.
„Sie wohnen auch hier im Dorf“, eröffnet sie das Gespräch mit einer eher feststellenden Frage.
„…und Sie sind auch schon Mal mit dem Schulbus gefahren und ich saß neben Ihnen!“
„Ja, ich erinnere mich“ gebe ich zurück. Ohne Vorwarnung rollt sie sich auf den Rücken und streckt sich genüsslich in alle Richtungen. Ihre Achseln sind frisch rasiert. Dann rollt sie sich zurück, betrachtet mich kurz und macht ihre Zigarette aus. Wieder rollt sie sich auf den Rücken, öffnet ihre Schenkel und beginnt sich zu streicheln.
„Ich hoffe, es stört Sie nicht. Ich mag es, wenn mir jemand dabei zuschaut!“
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Mit ihren Zeigefingern zieht sie die Schamlippen weit auseinander, so dass ich ihr rosafarbenes Mösenfleisch betrachten kann. Es ist ganz feucht. Leises Stöhnen dringt durch ihre halbgeöffneten Lippen und ihre Nippel wachsen tatsächlich. Sie dreht kurz den Kopf in meine Richtung und registriert zufrieden, dass mein Schwanz an Größe gewinnt.
„So ist es schön“ haucht sie und reibt ihre Lustperle noch intensiver. Zwischendurch macht ihr Mittelfinger immer wieder Ausflüge hinunter zu ihrer Rosette. Es wird Zeit nachzuziehen. Mit einem spitzbübischen Lächeln begleitet sie mein Wichsen. Aus ihrem Solostöhnen wird jetzt ein Duett.
Plötzlich wirft sie ihr Becken hoch und kommt. Ich spüre es auch bei mir kommen und drehe mich auch auf den Rücken, um sie nicht vollzuspritzen. Während sie ihr Möschen weiterstreichelt, beobachtet sie meinen Orgasmus, der bis zu meinen Brustwarzen hochspritzt.
Meine Augen sind geschlossen, bis ich auf einmal ihre Stimme höre:
„Mögen Sie“ und hält mir ihren Zeigefinger an die Lippen. Ich öffne den Mund und nehme ihr Angebot an. Der Geruch und der würzige Geschmack erregen mich sofort. Während ich jetzt an ihrem Finger sauge, beugt sie sich zu mir herunter und leckt über meine Brustwarzen. Sie kostet von den Spritzern meiner Lustmilch, die über meinen Bauch verteilt ist. Anschließend fährt sie mit der Zunge genüsslich über die Lippen und blickt mich dabei schelmisch an.
Auf einmal dreht sie sich um und wirft einen Blick auf ihr Handy.
„Leider habe ich keine Zeit mehr für die Zigarette danach, aber ich lasse Ihnen eine da!“ Schnell hat sie eine für mich gedreht und reicht mir das Feuerzeug. Während ich an meiner Zigarette ziehe, zieht sie sich an: T-Shirt, Jeans, nichts darunter! Schade, dass ihr süßer Hintern so schnell in der Hose verschwunden ist. Sie packt ihre Sachen zusammen und zieht ihr Fahrrad aus dem Schilf.
Noch einmal dreht sie sich um: „Ganz nett für das erste Mal. Übrigens ich heiße Teresa“. Dann schwingt sie sich auf das Mountainbike und ist gleich darauf zwischen den Bäumen verschwunden.

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