ein bitterböses sm-theaterstück für drei
cybe und cyba.
war ein anstrengender tag.
den typen haben sie in der hotelbar aufgegabelt.
machosprüche.
jetzt ist er besoffen.
und auf ihrem zimmer.
cybe: mal sehen, was er zu bieten hat!
cybe & cyba ziehen ihm die anzughose runter.
nicht einfach. plumper sack!
darunter: lange unterhosen.
darunter....
bekommen lachanfall.
cyba: scheisse, schwänzchen mit kückeneiern.
und jetzt?
cybe: versuch´s mal mit lecken!
cyba: gewürzgürkchen!
cybe: beiss rein!
cyba: whow! schwänzchen wächst!
cybe: jetzt mit der hand!
cyba: ich reib ja schon wie verrückt.
cybe: scheisse, pass auf! der spritzt schon.
cyba wischt sich die hand an seiner hose ab.
cyba: lass ihn liegen. der wird schon wieder.
cybe: komm her! steck mir was in die möse!
cybe zieht ihren kurzen rock hoch.
mit dem zeigefinger streift sie den rand ihres grünen slips
über ihre dichtbehaarte möse.
cyba: hat dich das schwänzchen geil gemacht?
cybe: ja, auf schwanz! du blöde kuh.
cyba: reib du ihn doch mal.
cybe: wird nie ein schwanz.
cyba macht sich selbst wieder an die arbeit.
cyba: siehste, wächst.
cybe: reib weiter!
he, du. dreh dich um. mach uns den hund.
reib weiter.schrumpft sonst gleich wieder.
ich steck ihm jetzt den finger in den arsch!
cybe dringt mit einem finger in ihn ein. er stöhnt auf.
cybe: gefällt´s dir?
hält sich gut unser schwänzchen!
was soll ich ihm jetzt in den arsch stecken?
cyba: weiss nicht. kanns´t ihn jetzt ficken!
cybe stellt sich vor den mannhund mit seinen um die socken gewickelten langen unterhosen. er hat immer noch seine anzugjacke, sein nicht mehr ganz weisses hemd und einen dummbunten schlips an. cybe zieht ihn daran ein stück zu sich. streift langsam ihren mini ab, dann den grellgrünen slip. er starrt auf die haarpracht zwischen ihren beinen.
cybe: komm, hündchen, leck dein frauchen
cyba hält immer noch das schwänzchen in ihrer hand, hat aber aufgehört, es zu bearbeiten.
er beginnt, mit seiner zunge cybe´s spalte im haarwald zu durchforsten.
cyba spürt seine erregung in ihrer hand.
pulsierendes blut.
cyba: du sollst sie lecken, blöder köter!
cybe drückt seinen kopf heftig zwischen ihre beine.
cyba lässt plötzlich sein pulsierendes schwänzchen los und versetzt ihm einen so heftigen stoss, dass er auf den rücken fällt. (kafka – der handelsvertreter)
cybe: bist du blöd, oder?
cyba: es reicht!
cyba geht ins bad.
als sie herauskommt, ist sie splitternackt.
ganz im gegensatz zu cybe ist ihre möse glattrasiert.
ihre brüste sind gross. mit grossen höfen.
ihre haut ist schneeweiss.
er liegt auf dem boden, wie eine schildkröte auf ihrem panzer.
sein schwänzchen ist zum würmchen geschrumpft.
scheint eingeschlafen zu sein.
cybe steht mit dem rücken zur minibar.
cybe: na, wieder klar?
ohne zu antworten, geht cyba auf cybe zu, stellt sich breitbeinig vor sie hin.
cyba: geh mir aus dem weg!
cybe macht überrascht einen schritt zur seite.
cyba öffnet die tür der minibar.
nach kurzem suchen entscheidet sie sich für einen piccolo.
cyba: leg dich neben ihn auf den rücken!
immer noch überrascht gehorcht cybe.
cyba: mach deine beine breit!
cybe: du geile kröte!
cyba stellt sich zwischen schwänzchen und cybe, die mit weitgeöffneten beinen neben dem
vertreter auf den rücken liegt.
zwei schildkröten!
er scheint langsam wieder zu bewusstsein zu kommen. stöhnt laut.
cyba öffnet den champus, nimmt einen grossen schluck.
cybe: ich auch!
cyba: mach den mund auf!
cyba nun breitbeinig über cybe.
hockt sie sich langsam direkt mit ihrer rasierten möse über deren mund.
mit der rechten hand beginnt sie gleichzeitig, schwänzchen zu massieren.
cyba: erst lecken!
cybe steckt ihre zunge in cyba´s möse. lustvoll.
immer wieder schnellt die zunge wie bei einer schlange herein und heraus.
mit den zähnen knabbert sie zärtlich an cyba´s geschwollener klitoris.
er stöhnt leise vor sich hin.
cyba: aufhören! aufhören!
cybe gehorcht - grinsend.
cyba: mund auf!
cyba schüttet den gesamten rest des flascheninhalts in cybes gierig geöffneten mund.
hustet. spuckt.
cyba lacht laut auf.
schwänzchen stöhnt - dreht sich auf den bauch und und beginnt zu kotzen.
cyba&cybe: ferkel!
cyba und cybe gehen zu ihm hin.
cybe setzt sich auf seinen rücken.
drückt sein gesicht in seine eigene kotze.
cyba&cybe: auflecken! alles!
er macht sich würgend daran, dem befehl zu folgen.
cyba&cybe: wir haben alles gesagt!
cybe geht ins bad.
kommt mit der klobürste zurück.
stellt sich über ihn.
cyba&cybe: du willst wohl gehorchen?!
cyba beginnt, immer stärker mit der bürste auf den nackten arsch von schwänzchen
einzuschlagen.
cyba: sauber lecken! sauber lecken! sauber lecken!
cybe: sauber lecken! sauber lecken! sauber lecken!
rhythmisch prasseln die klobürstenschläge auf seinen arsch.
knallrot jetzt.
cyba: guck mal der mag das. schwänzchen steht!
cybe : der will mehr!
cyba: kann er haben.
cyba hört plötzlich auf zu schlagen.
er wimmert.
cybe sitzt immer noch auf seinem rücken, bearbeitet von vorne mit einem finger ihre klitoris.
stöhnt laut.
cyba: halt ihn fest!
arsch hoch schwänzchen!
cybe rutscht auf seinen kopf.
er hebt seinen arsch an, so gut es geht.
cyba streicht genussvoll mit ihrem zeigefinger um seine behaarte rosette, greift zwischen seinen beinen nach seinem schwänzchen.
drückt dann plötzlich heftig seine kückeneier.
er schreit vor schmerz.
cybe bearbeitet weiter stöhnend ihre klitoris.
cyba streicht wieder seine rosette, ohne seine eierchen loszulassen.
als sie den griff der bürste in sein arschloch steckt, spritzt er ab.
cybe kommt über seinem kopf.
cyba grinst über beide und drückt noch einmal schmerzhaft seine eierchen.
cyba: der ist fertig!!!
cybe: ich auch
cybe&cyba gehen duschen.
schwänzchen schläft fest.
als sie am nächsten morgen aufwachen, erinnert nur noch ein flecken auf dem boden an den handelsvertreter.
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