Der süße Reiz der Versuchung

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Der süße Reiz der Versuchung

Der süße Reiz der Versuchung

Mikael Goodenwind

"Das ist nicht dein Ernst!", Wolfgang starrte seine Schwägerin Simone verwirrt an. Simone war 27, alleinstehend und in jeder Beziehung eine kesse Person. Das sie ihm allerdings mehr oder weniger unverblümt anbot mit ihr zu schlafen schlug dann doch dem Fass den Boden aus. Und irgendwie konnte Wolfgang ihr auch nicht die Ernsthaftigkeit ihres Angebotes glauben. Sarah, seine Frau, und er hatten ein recht freies und offenes Verhältnis. Allerdings war nicht explizit abgesprochen das Fremdgehen in den Bereich des Tolerierbaren eingeschlossen war. Und dann dieses unglaubliche Angebot ihrer Schwester. Ausgerechnet die eigene Schwester. Wolfgang war nicht sicher was seine Frau dazu sagen würde. Die Worte Simones indessen waren nicht miss zu verstehen. "Hm Schwager, dich würde ich auch nicht von meiner Bettkante schubsen. Also, frisch gewagt ist halb gewonnen.", hatte sie gesagt als sie hörte das Sarah zum Bummel in die Stadt gefahren war. Nun da Simone Wolfgangs ratloses Gesicht sah lachte sie auf. "Sarah sagt es wäre mit dir ganz gut und ich solle es doch mal versuchen." Zwei Stimmen redeten in Wolfgangs Kopf. Eine die sagte "Lass dir diese Chance nicht entgehen!" und eine die riet "Lass dich nicht darauf ein, Sarah würde dir das nie verzeihen!" "Hat Sarah ehrlich gesagt du solltest mit mir ins Bett gehen?", noch immer klang Wolfgang sehr verunsichert. "Klaro, meinst du etwa ich würde dich anlügen?", keck kamen Simones Worte. "Komm, hör auf zu zögern. Gehe mit zu mir rüber und lass uns etwas Spaß miteinander haben!" Beinahe mechanisch setzte sich Wolfgang in Bewegung und folgte seiner Schwägerin, die nun vor ihm her über die Straße zu ihrer Wohnung ging. Er mochte selbst nicht ganz glauben was er da tat. Als wäre da eine unsichtbare Kraft zog es ihn zu Simone. Er konnte der Verlockung nicht widerstehen, selbst wenn er es noch so sehr gewollt hätte. Verführerisch hüpfte ihr knackiger Po vor ihm auf und ab und der Schwung der schmalen Hüften gab ihm den Rest. Seine Unterhose war zum zerplatzen gespannt."Geh schon mal ins Schlafzimmer ich komme gleich nach.", mit diesen Worten drücke ihm Simone einen Fruchtcocktail in die Hand. Anspannung und schlechtes Gewissen verursachten Wolfgang ein drückendes Gefühl im Magen. War es wirklich in Ordnung was er hier tat? Oder war es nicht vielleicht viel eher die größte Schweinerei die Mann in einer Beziehung begehen konnte? Grübelnd schweifte sein Blick über das Panorama das sich vor Simones Schlafzimmerfenster darbot. Ein leises Rascheln holte ihn in die Wirklichkeit zurück. Sein Blick folgte dem Geräusch und fand die Silhouette der Schwägerin. Aber was für ein Anblick das war. Erotik pur. Nur von einem halb durchsichtigen Negligee bedeckt, dass jede Kurve ihres sündigen Leibes plastisch unterstrich bot sie einen wahrhaft atemberaubenden Anblick. "Simone!", beinahe wie ein Stöhnen klang Wolfgangs Stimme. Schnell stellte er den Drink auf der Kommode ab und trat an seine Schwägerin heran. Mit heißen Küssen begrüßte ihn diese und ließ ihre Hände direkt auf Wanderschaft gehen. Kurz darauf stand Wolfgang mit um den Beinen baumelnden Hosen, ansonsten vollkommen nackt vor seiner schönen Schwägerin. Er stieg aus dem Kleiderhaufen zu seinen Füßen heraus wobei er Simone in Richtung ihres Bettes drängte. Nachdem beide auf die Matratze geplumpst waren und Wolfgang die Füße Simones zärtlich zu küssen begonnen hatte kam ihr Atem nun schwer und stoßweise. Langsam arbeite sich der Mann am Bein der Partnerin aufwärts.
Als es ihr bereits vorkam als könne sie seine Küsse direkt in ihrem Zentrum spüren hob sein Mund von ihrer brennenden Haut ab und begann vom anderen Fuß her aufwärts zu küssen. Simone seufzte vor erregender Pein ein erstes Mal laut auf.
Und wieder hatte sein Mund ihren Schoß beinahe erreicht. Jetzt! Jetzt endlich würde er ihr Empfindlichstes oral verwöhnen. Eine krampfhafte Freude brachte ihr Becken zum Zusammenziehen. Dann entfloh ihrem Mund ein weiterer halb lustvoll- halb gepeinigter Seufzer. Denn erneut löste Wolfgang seinen Mund von ihrem Körper, um nun von ihrem Hals her anzufangen sie mit heißen Liebkosungen zu überziehen. Süße Taumel nie erlebter Lust raubten Simone die Orientierung. Blitze zuckten von ihren verwöhnten Nippelchen direkt ins Zentrum ihrer Lust. Leis stöhnte sie vor sich hin. Unterdessen war die Zunge des Mannes wieder beinahe an ihrer Weiblichkeit angelangt. Dieses Mal allerdings entzog sie sich nicht dem nach Erfüllung hechelnden Unterleib. Pure Lust war es, die Simone den kurzen Aufschrei entlockte, als die tastende Zungenspitze den empfindlichen Punkt in ihrer Venus berührte.
Wolfgang war vor Erregung beinahe bis zur Schmerzgrenze geschwollen. Er konnte und wollte nicht länger warten. Einen feuchten Weg heißen Speichels ziehend arbeitete sich sein Mund den Körper Simones aufwärts.
Das streichelnde Gefühl der prallen Männlichkeit, die über ihre Beine glitt, waren ein perfekter Kontrast zu den verwöhnenden Küssen und Bissen ihres Liebhabers. In immer neuen Lustkrämpfen wand sich Simone in ihren seidenen Laken. Kaum mehr konnte sie die Spannung ertragen die sich in ihrem Becken aufbaute und mit jedem Zentimeter die die harte Männlichkeit näher rückte steigerte. Welch göttliches Gefühl als die pralle Spitze in ihrem nassen Spalt angekommen war. Instinktiv öffnete sich ihre Beinschere weiter. Ihr Unterleib drängte sich dem harten Geschlecht Wolfgangs entgegen. Sie wollte und musste ihn nun spüren. Tief in sich eindringen fühlen.
Wolfgang konnte sich kaum beherrschen als er die feuchte Wärme Simones an seiner Männlichkeit erspürte. Automatisch drängte er sich tiefer in die Enge ihres heißen Leibes vor. Wie von selbst fanden ihrer beider Körper den Takt ihrer Lustvollen Symphonie. Platschende Geräusche der Lust spielten den Rhythmus. Spitze Schreie der Anspannung boten die Solis dar. Und alles lief auf ein alles verzehrendes Finale hinaus. Härter und fordernder wurden Wolfgangs Stöße. Unkontrollierbarer und dankbarer Simones Gegenbewegungen. Als ihr Lusterfülltes Rufen das Erreichen ihres Höhepunktes ankündigte konnte Wolfgang nicht mehr an sich halten. Ein letzter harter Stoß und konvulsivisch ergoss er sich in den zuckenden weiblichen Schoß unter sich.
Mit geschlossen Augen rollte er sich schließlich von dem ermatteten Leib der Schwägerin herab und pumpte frische Luft in seine Lungen. Als er dann langsam die Augen öffnete glaubte er zu träumen. In der Tür zu Simones Schlafzimmer stand Sarah, seine geliebte Frau! Anstatt von Wut geschüttelt und tobend sah sie vielmehr lächelnd auf das Idyll das sich ihr bot, während sie sich mit lasziven Bewegungen ihrer Klamotten entledigte.

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