Der Teppichkauf

Kapitel 4

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Der Teppichkauf

Der Teppichkauf

Inna H.

Den ganzen Tag schon war er von Geschäft zu Geschäft gelaufen. Seine Füße brannten und sein Rücken schmerzte.Nur noch dieses eine... das hatte er sich geschworen. Vielleicht war es auch besser Laminat zu legen, pflegeleicht, abriebfest und für die Gemütlichkeit könnte er sich einen Läufer kaufen. Er überlegte, ja, das wäre die beste Lösung. Mit diesem Gedanken betrat er das exklusive Teppichgeschäft.
Er schaute sich staunend um. "Inna's Bazar" erinnerte ihn an das Luxushotel auf Bali, in dem er letztes Jahr residierte, ja anders konnte man das nicht nennen als Residieren. Ausgeklügelte Ästhetik, ein großer stimmungsvoller Raum im orientalischen Stil, nicht kitschig, sondern echt und authentisch. Kein Neonlicht stach in seine Augen, sondern ein Kristall-Leuchter erhellte sanft den gewölbten Raum und in den mit kunstvoll geschnitzten Säulen abgetrennten Nischen ringsum hingen kleine orientalische Öllämpchen.
Würde er hier finden was er suchte?
Wie er sich so durch die Reihen dicker Teppiche hindurch schlängelte, bemerkte er, dass zwei Augen ihn beobachteten, ja, er spürte es fast körperlich und blieb an einem Stapel mit wunderschönen Persern stehen.
Jemand näherte sich ihm leise schwebend, fast unhörbar und blieb unmittelbar hinter seinem Rücken stehen.
Ein süßlicher, schwerer Duft wie aus 1001er Nacht, erotisch, jedoch nicht aufdringlich, betörte seine Nase.
Langsam drehte er sich um, er war gefasst auf den Anblick eines fetten kleinen Türken, der ihm mit glitschig gegelten Haaren einen der teuren Teppiche aufschwatzen will, doch statt dessen erblickte er ...
SIE.
Sein Puls ging augenblicklich von 0 auf 100, Schweißperlen traten auf seine Stirn, er wollte etwas sagen, brachte jedoch nur ein krächzendes "ich..." hervor. Wie durch einen Nebel betrachtete er diese Fatamorgane von Frau... vor ihm stand Scheherezade in Persona
Ihr Körper war nur leicht verhüllt mit einem Kaftan aus durchscheinender schwarzer Seide, darunter konnte er einen Büstenhalter und ein winziges Höschen erkennen, sie mussten golden sein, oder es war das spiegelnde Licht?
Ihr Haar war versteckt unter einem schwarzen Turban, wie sie die Tuarek tragen und ihr Gesicht ließ sich nur erahnen durch den passenden ebenfalls schwarzen Schleier.
Er schaute sie verwundert an. Irgend etwas passte da nicht.
Die Lösung durchzuckte ihn von einer Sekunde auf die nächste...
es waren ihre Augen!
Alles an ihr war dunkel, sarazenenhaft, nur diese großen klaren und kunstvoll mit Kohle umrandeten Augen...
sie waren strahlend...
BLAU.

Sie lächelte ihn an. "Kann ich dir helfen?" fragte sie, ihre Stimme klang weich, tiefer als eine normale Frauenstimme und vollführte fast eine streichelnde Bewegung auf seiner Haut."Ja, ich, äh, also ich wollte…." "Ja?" Sie musste schmunzeln, er war aber auch ein süßer Kerl. Er war ihr gleich aufgefallen, schon als er in der Türe stand wusste sie, das, genau das wird er sein.
Sein durchtrainierter Körper wurde betont durch diese knackige Jeans, das legere Sommerhemd, leicht aufgeknöpft, gab den Blick frei auf seine männlich behaarte Brust, mmhh, sie liebte Flokati, diese gelockten schwarzen Wuschelhaare, wie sie sich, einer Armee gleich, gen Süden zusammenrotten …ein bekanntes Kribbeln durchfuhr ihren Körper.
Die erste Verwunderung legte sich und er traute sich zu, seiner Stimme wieder Herr zu sein. "Ich möchte einen Läufer kaufen " Er deutete auf den Stapel vor sich " und zwar in … in … ja, in blau… so blau wie Deine Augen…" Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Sie lächelte verwegen.
"So blau? Nun…," ihre Augen blitzten, "wir haben da ein sehr schönes, wirklich außergewöhnliches Exemplar!"
Sie klatschte zwei mal in die Hände und aus einer Seitentüre erschienen zwei mächtige Nubier in weiten roten Pluderhosen, die in scharfem Kontrast zu ihren nackten, schwarzen, glatt rasierten Oberkörpern standen. Sie nickte.
Ohne ein Wort nahmen die beiden Hünen einen mittelgroßen Teppich aus einer seitlichen Nische und verschwanden im hinteren Teil des Ladens.
Mit heimlicher Freude beobachtete sie sein ungläubiges, erstauntes Gesicht.
Dieses Gesicht faszinierte sie, dieses markante männliche Kinn, diese klare Linienführung und noch dazu diese dunkel geränderte Brille, fast schon nostalgisch, jedoch im Gesamtausdruck jungenhaft mit netten Grübchen und offen. Ein stilles, aber tiefes Wasser… da war sie sich sicher, ganz sicher.
Sie winkte ihm ihr zu folgen. Wie in Trance schritt er hinter ihr her.
Sie betraten einen offenen Aufzug, langsam, wie von Geisterhand setzte sich dieser in Bewegung… abwärts.
Während der Fahrt musterte sie ihn, wie er so da stand, wie er nicht wusste wohin schauen.
Er war angespannt, mit jeder Faser seines Körpers, wie eine Feder, zum Sprung bereit, harte Konturen wurden unter seiner Jeans sichtbar und ließen seine Erregung erahnen.
Der Aufzug kam sanft zum Stillstand. "Komm" sagte sie, streckte mit einer eleganten Bewegung ihren Arm aus, nahm seine Hand und führte ihn in das Halbdunkel eines mit Fackeln beleuchteten Raumes.
Mitten in diesem Raum lag ausgebreitet der Teppich aus der Nische.
Meinte er das nur oder strahlte der Teppich in einem bläulichen, fast atmosphärischen Licht? … er wusste es nicht, nur eines wusste er, ihm wurde warm, sogar sehr warm.
Als ob sie in seinen Gedanken las, erklärte sie: "Natürlich ist es warm hier, die Teppiche sollen sich ja wohl fühlen" und nach einer Pause "und du auch".
Sie zog ihn mit einer zärtlichen Geste näher an das Licht.
Es war ein prachtvoller Teppich, ganz in verschiedenen Blautönen gehalten, die Motive zeigten, neben floralen Mustern, eindeutige Szenen aus dem Liebesspiel von Mann und Frau.
"Dieser Teppich ist ein Unikat" begann sie, "er wurde von zwei Liebenden geknüpft, über 15 Millionen Knoten verteilt über ein ganzes Leben. Nach jeder leidenschaftlichen Nacht knüpften sie zusammen eine weitere Spielart. Man sagt, wer sich auf diesem Teppich niederlegt, wird wahre unbändige Wonnen verspüren und vergehen in glühender Lust."
Sie trat auf ihn zu, senkte die Stimme und flüsterte nah an seinem Ohr: "Wenn du ihn kaufen willst, solltest du vorher davon kosten."
Er schloss die Augen, schluckte, ihr Duft hüllte ihn ein, ihre Nähe ließ ihn vibrieren und er konnte sich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten, unvermittelt zog er sie an sich.
'Ja', dachte sie, 'wie stark er ist, ja, diese kräftigen Arme, diese Muskeln', sie merkte wie das Verlangen in ihr hochstieg, wie er sie an sich presste, seine gespannte harte Männlichkeit drängte sich ihr entgegen. Seine Hände wanderten gierig über ihren Körper, rissen ihr den Schleier samt Turban herunter, ihr rotes lockiges Haar ergoss sich über ihre Schultern. Rosa schimmerten die vollen, leicht geschwungenen Lippen, sie suchten und fanden die seinen und verschmolzen zu einem nie gekannten Kuss voller Sinnlichkeit und Hingabe.
`Was passiert hier?´ war sein letzter Gedanke, bevor sie sich auf dem Teppich niederließen, alles um ihn herum versank.

Ineinander verschlungen wanden sie sich auf dem weichen dicken Teppich, sie gewann die Oberhand, löste sich von ihm und drückte ihn wieder sanft, aber bestimmt, nieder, als er sie an sich ziehen wollte.Sie schaute ihm tief in die braunen Augen 'Ich möchte dir eine Freude bereiten' sprach ihr Blick, der seinen fixierte und auch nicht losließ, als sie ihn langsam zu Entkleiden begann.
Knopf für Knopf öffnete sie sein Hemd und die Jeans, streifte alles ab, was ihn und sie einengte und begann seinen Körper mit ihren langen Wimpern, wie Schmetterlingen gleich, zu streicheln. Ihre zarten Hände berührten vage jede Stelle, die nun frei vor ihr lag.
' Entspann dich, mein Süßer, lass dich treiben und genieße' dachte sie lächelnd und begann mit dem Pas de deux von Hand und Zunge.
Feucht zog sie ihre Bahnen den Hals abwärts über seine harten Brustwarzen, verweilte hier knabbernd und setzte ihren Weg fort in Richtung seines nun steil aufgerichteten prallen Gliedes.
Wie ein Tier umkreiste sie ihre Beute, näherte sich und schweifte wieder ab, hinunter zu den Innenseiten seiner starken Oberschenkel, um dann wieder gierig empor zu gleiten, während ihre Hände rhythmisch seinen festen knackigen Po kneteten.
Sachte, quälend langsam, zeichnete ihre spitze Zunge die Naht nach, die sich stramm von der Mitte seiner schwellenden Eier, den Schaft hinauf bis hin zur feuchten Spitze seines Freudenspenders zog.
Immer wieder fuhr ihre ausgestreckte raue Zunge hinauf, umkreiste den Rand seiner Eichel und leckte wieder hinunter. Sein Atem wurde schwerer, sein Pulsschlag beschleunigte, seine Hände krallten sich in den Flor
' Ja, mein Süßer, ja, gleich, gleich...'.
Leicht öffneten sich ihre vollen Lippen und umschlossen warm und saugend seine Pfeilspitze um ihn nun summend ganz zu verschlingen.
Kreisend bewegte sie ihren Kopf auf und nieder, während ihre Zunge seinen Schaft verwöhnte, mal schneller, mal langsamer werdend, fordernder... sein Schoß bog sich ihr entgegen, er stöhnte keuchend auf.
Sein pulsierendes Glied zeigte ihr, dass nun der Punkt gekommen war, um sich alles zu holen. Sie glitt mit gespreizten Beinen an ihm hoch und nahm ihn langsam mit ihrer nassen, heißen Venusblüte auf. Er richtete sich auf. Auf ihm sitzend, kreisend, fester stoßend, ritt sie seine Erregung nieder, während ihr Kitzler sich immer wieder an seinem Bauch rieb. Seine Hände umschlossen ihren festen Busen und er saugte schmatzend an ihren harten Nippeln.
Zuckend, laut stöhnend spürte sie, wie es ihr kam und er sich jauchzend, fast gleichzeitig, in ihr ergoss.
Erschöpft, aufgewühlt und noch immer zitternd, sich mit Küssen überdeckend, sanken sie sich in die Arme.
Süße Mattigkeit überkam ihn, ihre zarte, warme Haut streichelnd, flüsterte er ihr kleine Worte ins Ohr. Worte des Verlangens, Worte des Sich-nie-mehr-loslassens, Worte von unsterblicher Liebe.
Erst nach Stunden glitt er selig in einen tiefen Schlaf. Ihr, mit einem letzten Kuss auf seine Wangen gehauchtes, "Schlaf schön, mein Süßer und träume was schönes, träume von Vergangenem und von der Zukunft"...
....hörte er nicht mehr...

'Was war das?' Herrje, irgend jemand rüttelte ihn. 'Aufhören' dachte er 'aufhören'."Sahib, Sahib?", Zwei kräftige Hände umklammerten seine Schultern und schüttelten ihn.
Als er seine Augen endlich offen hatte, schaute er in das besorgte breite Gesicht eines kleinen Arabers. Sein kleiner korpulenter Körper war in einen altmodischen Nadelstreifen-Anzug gequetscht. "Sahib, geht es Euch gut?" Der kleine freundliche Mann schmunzelte belustigt, strich sich durch sein gegeltes Haar und meinte: "Na sooooo schlimm sehe ich nun nicht aus, Sahib, dass Ihr Euch so erschrecken müsstet!" und lachte los.
Beim Blick in das verdutzte Gesicht dieses jungen Mannes, der immer noch leicht schwankte, besann er sich aber, schaute ihn ernst an und fragte: "Ihr wisst wirklich nicht was passiert ist?"
"Nein" sagte er, "Ich kam hier in den Laden um einen Teppich zu kaufen und dann hatte ich so einen Geruch nach Nelken in meiner Nase und vor mir stand diese wirklich hübsche Verkäuferin und..." Der zweifelnde Ausdruck des kleinen Mannes ließ jedes weitere Wort in ihm ersterben.
"Sahib, hier gibt es keine Verkäuferin." Er breitete die Arme aus. "Seht Euch um, ich bin ganz alleine hier. Na gut, die Seife, die ich benütze ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber..."
Er schüttelte den Kopf.
" Es war so. Ich sah euch also hier an den Persern stehen, eilte zu euch hin - bin ja immer sehr aufmerksam - der Kunde ist bei mir noch König - und in dem Moment dreht Ihr Euch rum und seid einfach auf die Teppiche geplumpst. Bumm. Wie ein gefällter Baum." zur Bekräftigung seiner Worte schlug er die Hand in die Faust.
"Na was meint Ihr, wie komisch das war" grinsend rieb er sich seine große Nase.
"Jedenfalls bin ich dann nach hinten, um Euch schnell was zu Trinken zu holen. Hier trinkt das, mein Sahib." Er reichte ihm ein Glas mit dampfender Flüssigkeit "Süßer, heißer Tee ist immer gut. Mir scheint, Ihr habt einen nervösen Magen, so wie ihr gestöhnt und euch gekrümmt habt"
Während er in kleinen Schlucken den wirklich guten Pfefferminztee trank, überlegte er fieberhaft 'Kann das sein?' 'Hab ich das nur geträumt?' 'Mein Gott, ist das peinlich, gestöhnt hab ich auch noch...' Leichte Röte stieg in seine Wangen.
"Na seht Ihr, er wirkt und schon geht es Euch besser!" Zufrieden lächelte der kleine Dicke.
"Na, und nun?" Sein unschlagbares Verkaufsgenie kam wieder durch "Wollt Ihr nicht trotzdem einen meiner hervorragenden und wirklich preiswerten Teppiche kaufen? Ich mein', wo Ihr schon mal hier seid..." Stolz verkündete er: " Ich habe die besten Teppiche des Orients, alle handgeknüpft und von feinster Qualität." Er machte eine ausladende Handbewegung "Die könnt Ihr alle kaufen."
Er schaute sich um. ' Mmhh, der Raum war unverändert, jedoch viel heller', langsam schritt er suchend durch die Teppichstapel bis zu der seitlichen Nische. 'Hier hatten sie ihn hergeholt' 'Ist das nicht...?' 'Ja aber natürlich, er ist es' Zur Sicherheit rollte er den Teppich, der vor ihm an der Wand lehnte, ein klein wenig aus. Zu Tage kam ein blaues Muster mit Szenen...
Strahlend rief er "Den hier! Den nehm' ich und keinen anderen! Was kostet er?"
Der Kleine Araber schaute ihn fast mitleidig an. "DEN wollt Ihr kaufen? Der ist doch überhaupt nicht modern! Seht doch mal, wie alt der schon ist, die Farben sind schon verblichen, eigentlich sollte er schon längst entsorgt..."
Sein Blick viel auf das entschlossene Gesicht des jungen Mannes...
'Ibrahim, sei kein Narr' meldete sich sein Geschäftssinn 'Wenn der junge Mann ihn haben will, soll er ihn bekommen, dann bist du den Ladenhüter endlich los' laut sagte er "Naja, auf der anderen Seite ist das natürlich eine Rarität! Er ist bestimmt schon 700 Jahre alt und damit eine Antiquität, ich wusste ja nicht, dass Ihr Euch für so etwas interessiert. Billig ist der nicht, schon gar nicht bei der Größe."
Die Euphorie des jungen Mannes schien erloschen "Aber..." Das enttäuschte Gesicht ließ Ibrahim inne halten und er überlegte hin und her.
Dann gab er seinem guten Herzen einen Ruck "Ok Sahib, Ihr habt so viel durchgemacht heute, wisst Ihr was, ich mach ihn für Euch billiger, eine Aufregung am Tag reicht wohl."
Er nannte ihm einen zwar nicht einkalkulierten, aber akzeptablen Preis.
"So viel hab ich nicht bei mir, kann ich auch mit Visa...?" "Aber sicher könnt ihr, ich sagte doch schon, bei mir ist der Kunde König, bei mir könnt Ihr mit allem zahlen."
'…und mit allem rechnen' spann er den Satz in Gedanken weiter und führte den jungen Mann zur Kasse.Kapitel 5
Da der Teppich zu groß war, um ihn nach Hause zu tragen, machten sie einen Termin aus, an dem er geliefert werden sollte.Gut, er würde gerne eine Woche warten, außerdem fehlte ja noch das Laminat.
Er reichte Ibrahim seine Karte, der zog sie durch die Kasse und nach wenigen verschwitzten Minuten – er dachte an sein Konto – ratterte der Kassenbeleg heraus.
"Fein" sagte der Araber "Der Teppich gehört in Zukunft Euch" und gab ihm feierlich seine Karte wieder.
Unter den tiefen Verbeugungen des kleinen Arabers verließ er dankend das Geschäft.
Es war noch hell, er schaute auf seine Uhr, tatsächlich, laut ihr war nur eine Stunde vergangen. 'Komisch, wie kann man nur so lebensnah träumen? tsts'
Irgendwie befreit und fröhlich pfeifend stieg er in sein Auto und fuhr heim.
Genau eine Woche später, er hatte in der Zwischenzeit das Laminat verlegt, die Möbel so gerückt, dass der Teppich auch voll zur Geltung kam, Lampen ausgerichtet und sich dieses teure Spezialshampoo gekauft, klingelte es an seiner Tür.
'Ah, endlich, das wird der Lieferant sein' freudig erregt lief er zur Tür und öffnete sie. Es rumpelte im Treppenhaus, Schritte halten vom langen Flur vor seiner Wohnung.
Er stand im Türrahmen und ein entrücktes, breites Lächeln meißelte sich in sein jungenhaftes Gesicht.
Er war am Ziel all seiner Wünsche und Träume angelangt, das wusste er, ...
... als er von weitem die roten Pluderhosen leuchten sah.

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