„Komm schon. Lass uns ein bisschen spontan sein. Das Wetter ist doch so schön!“ Ankes Lebensfreude wirkte wie ein Heilmittel gegen meinen sich allmählich manifestierenden Winter-Blues. Es stimmte ja auch. Der strahlende Sonnenschein verwandelte die triste Natur vor unserem Fenster in eine magische Winterlandschaft. Es hatte pünktlich zum zweiten Adventssonntag geschneit und die frostige Temperatur konservierte die prächtige Schneedecke auf den abgeernteten Feldern. „Na gut, dann machen wir halt einen kleinen Winterspaziergang.“ Anke belohnte meine Entscheidung mit einem Küsschen, wobei sie sich verdächtig lange an mir rieb. Ehe mir meine Erektion peinlich werden konnte, war meine Freundin schon im Schlafzimmer verschwunden. „Ich ziehe mich schnell um. Such dir auch was Warmes. Ich glaube, dass es ganz schön kalt ist!“ Ich zuckte mit den Schultern, schnappte mir aber trotzdem eine Thermounterhose, über die ich meine Jeans zog. Ein Wollpullover samt Mütze und Handschuhen sollten mein Outfit vervollständigen. Als ich gerade in meine Stiefel schlüpfte, kam mir Anke entgegengehüpft. Sie sah süß aus in der weit geschnittenen Boyfriend-Jeans, die sie in ihre Moonboots gesteckt hatte. Über ihren blonden Haarschopf zog sie sich eine warme Beanie, die mit ihrem frechen Lächeln harmonierte. Sie streckte mir ein rosiges Zünglein entgegen, während wir unsere Daunenjacken überzogen. Mittlerweile hatte ich richtig Lust auf diese Wanderung im frischen Schnee. Als wir vor die Haustür traten, überraschte uns dennoch die heftige, eisige Kälte. Ich nahm Ankes Hand, die wie meine in wärmenden Handschuhen steckte. Wir liefen wortlos über den verschneiten Feldweg. Ab und an tauchte eine Gruppe von Saatkrähen auf, die sich auf den vereisten Ästen eines Feldahorns eine Rast gönnten. Wir begegneten Familien mit jauchzenden Kindern, die Schlitten hinter sich herzogen. Auf einem saß ein kleiner Junge, der in einem dicken Schneeanzug steckte. Sein Vater zog ihn schnaufend durch den Schnee. Der Junge lachte, als Anke eine Grimasse schnitt. Unser Atem stieg in kleinen Nebelschwaden zum Himmel. Er zeigte sich nahezu wolkenlos und das helle Sonnenlicht wärmte unsere geröteten Gesichter. Auf unserem Weg kamen wir an einer alten Weinberghütte vorbei. Mittlerweile waren Anke und ich alleine auf unserem Pfad. Die Wände des historischen Bauwerks waren einst mithilfe von groben Bruchsteinen gemauert worden. Die einfache Hütte diente den Weinbauern als Schutz vor Wetterkapriolen. Während ich das massive Bauwerk bewunderte, formte Anke hinter meinem Rücken mehrere Schneebälle. Als ich mich nach ihr umdrehte, bot ich dem kleinen Teufel das perfekte Ziel. Anke traf mich auf Brusthöhe. Um ihren Treffer gebührend zu feiern, musste sie natürlich nachlegen. Beim Versuch, mich nun auch zu bewaffnen, erwischte mich ein weiterer Schneeball. „Na warte!“, rief ich mit gekünstelter Empörung in der Stimme. Wir lieferten uns eine ausgelassene Schneeballschlacht, bei der auch Anke einiges abbekam. Nach einem Volltreffer auf ihr Hinterteil rächte sie sich mit einem Überraschungsangriff. Anke rannte auf mich zu, wobei sie beide Hände voller Schnee hatte. Sie rieb mein Gesicht mit dem nassen Schnee ein, wobei sie nicht allzu zartfühlend vorging. Diese Attacke schrie nach Vergeltung! Ich schnappte meine Süße und beugte ihren Oberkörper über mein angewinkeltes rechtes Knie. Ehe Anke sich versah, fuhr meine Hand in ihren hinteren Hosenbund. Die weite Jeans erleichterte mein Vorhaben. Anke jaulte, als sie den kalten Schnee an ihrem nackten Po spürte. „Aua…du hinterhältiger Kerl!“, schrie sie mir wütend entgegen.
„Ich würde es eher hinternhältig nennen, wobei du dich nicht zu beschweren brauchst. Immerhin hast du ja angefangen!“ Anke schüttelte sich, nachdem sie ihren Slip vom Schnee befreit hatte. „Mein armer Popo. Jetzt weiß ich endlich, was arschkalt wirklich bedeutet!“ Beim Blick auf den Unterstand kam mir eine frivole Idee. „Ich könnte dafür sorgen, dass dir schnell warm wird. Du brauchst es nur zu sagen, dann heize ich dir ganz schnell ein.“ Ankes Hand fuhr unter meine Jacke. „Oh ja, das wäre wirklich nicht schlecht. Ich glaube, dass ich bald Eiszapfen am Hintern habe, wenn du nicht eingreifst.“ Ich zog Anke durch den schmalen Eingang in die Weinberghütte hinein. Die Sonne stand noch relativ hoch, so dass wir ausreichendes Licht hatten. Zumal es für meine Absichten nicht unbedingt hell sein musste. Im Innern des engen Raumes befand sich eine grobgezimmerte Sitzbank, die vor einem derben Tisch stand. Ich setze mich auf den Tisch, wobei ich meine Stiefel auf der Bank abstellte. „Zieh die Jeans runter, Anke!“ Ich legte einen entschlossenen Ton in meine Stimme, da mir Ankes Triggerpunkte wohlbekannt waren. Meine hübsche Freundin sah mich aus erschrockenen Augen an. Zögerlich öffnete sie ihre Gürtelschnalle, ehe sie langsam die Jeans nach unten beförderte. Ich nahm ihre Hand, um Anke auf die Sitzbank zu helfen. Dabei musste sie ihre Hose festhalten, die sich mittlerweile auf Höhe ihrer Knie befand. Als Anke auf der Bank stand, konnte sie sich über meinem Schoß ausstrecken. Ihr Körpergewicht blieb nicht wirkungslos. Anke grinste, als sie meine Erregung wahrnahm. Ich zupfte ihre Daunenjacke aufwärts. Im Gegensatz zu mir hatte Anke auf lange Unterwäsche verzichtet. Ich stellte erneut fest, dass ich im Gegensatz zu meinem toughen Mädchen eher dem Typ Warmduscher entsprach. Nichtsdestotrotz raubte ich ihr das türkisfarbene Höschen. Ankes Po fühlte sich tatsächlich eiskalt an. Es mochte für einen Außenstehenden ein lustiges Bild gewesen sein, wie ihr blanker Po unter der dicken Jacke hervorblitzte. Für mich konnte es keinen schöneren Anblick geben. Eine hübsche Gänsehaut breitete sich auf ihren Arschbacken aus. „Mach schon, mir ist echt kalt!“, jammerte meine Süße. Da ich auch zu frösteln begann, wurde es Zeit ans Werk zu gehen. Ich legte mein Opfer zurecht, wobei ich Sorge trug, dass ihr Po im Mittelpunkt blieb. Meine Hand klatschte auf Ankes Hinterteil. Sie gab einen Seufzer von sich, den ich als Zustimmung wertete. Ich steigerte stetig die Intensität, ohne das Tempo aufzugeben. Anke stieß wohlige Laute aus, die zahlreiche Nebelwölkchen hervorbrachten. Ich schob ihr Höschen tiefer, um mehr Fläche für meine Hand zu bekommen. Jetzt konnte ich beide Arschbacken vornehmen, und zwar auf der ganzen Breitseite. Ankes Bauch drückte gegen meine Männlichkeit, die sich sehnlichst nach Freiheit sehnte. „Mach deine Hose auf, damit ich dich besser spüren kann.“ Ankes Wunsch kam mir mehr als entgegen. Mein harter Penis drängte hervor, ehe er sich an Ankes Bauchnabel schmiegte. Sie rutschte auf und ab, während ich ihren Popo versohlte. „Schade, dass du keine Rute hast. Es ist schließlich Nikolaustag!“ Das kleine Luder ermutigte mich zu stärkeren Hieben, die sich lautstark an den Steinwänden brachen. Ankes Po konnte es mit den rotbackigen Bratäpfeln aufnehmen, die wir neulich auf dem Weihnachtsmarkt bewundert hatten. Anke hielt mir freudig den Po entgegen. Es war vollkommen klar, dass meine Schläge sie geil machten. Ich spürte ihre Hand, die meinen Schwanz zurechtrückte. Ein eindeutiges Signal. Ich schob beide Handflächen unter Ankes Popo, gleich nachdem sie sich von meinem Schoß erhoben hatte. Mit ihrem nackten Arsch knapp über meinem Bauch setzte ich die Süße ab. Den steil aufgerichteten Stab konnte sie nicht verfehlen. Meine Finger hantierten unter Ankes Pulli, während ihr Po auf meinen Schenkeln tanzte. Meine Zahne knabberten an ihrem Nacken, während ich ihre Brüste streichelte. Beide Nippel fühlten sich hart wie Eiszapfen an. Ankes heißer Hintern erregte mich umso mehr, da ich wusste, dass ich an seinem Zustand schuld war. „Oh, ist das geil! Hör jetzt ja nicht auf. Ja, noch ein bisschen, bin gleich…ja, jetzt…“ Der Kick kam gewaltig. Anke presste alles aus mir heraus, was ich ihr geben konnte. Ich dankte ihr, dass sie das Opfer der Pille auf sich nahm. Sonst hätte ich nicht so hemmungslos abspritzen können. Anke meinte trocken, dass es im Moment noch okay sei, aber mit Sicherheit keine Dauerlösung. Ich küsste sie voller Leidenschaft. Beinahe traurig sah ich zu, wie sie sich das Höschen nach oben zog. „Keine Angst, mein Lieber! Heute Abend darfst du meinen roten Po noch einmal in aller Ruhe bewundern.“ Ich kleidete mich ebenfalls an, wobei ich die Vorfreude spürte. Gut verpackt verließen wir den Ort unserer Leidenschaft. Auf dem Heimweg dämmerte es bereits. Die Krähen waren verschwunden und auch die Familien mit den Kindern schienen nachhause gegangen zu sein. Dicht aneinander gekuschelt liefen wir durch den tiefen Schnee. Anke und ich freuten uns auf ein heißes Bad, auf eine Tasse voll wärmenden Glühweins und auf das, was uns die kommende Nacht noch bringen sollte. Ich kann voller Stolz behaupten, dass unsere Erwartungen nicht enttäuscht wurden.
Dezemberschnee
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