Es soll Frauen geben, die dafür ihr Leben lassen. Für eine Unterspritzung ihres Hinterns mit Hyaluronsäure. Der Effekt hält ca. ein Jahr lang an, dann wird nachgespritzt. Silikonbrüste halten länger – aber in dieser Story geht es einzig und allein um diese schönste aller weiblichen Wölbungen – den Arsch eben.
Das Tragische an der Sache: Was Schönheit angeht, sinkt das Selbstvertrauen vieler Frauen von Jahr zu Jahr, je älter sie werden, immer teurer werden die Friseurrechnungen, immer intensiver das Schmink-Bewusstsein, immer grösser auch der Reiz, den Hyaluronsäure auf Frauen ausübt. Was 40jährige Hausfrauen oft nicht wissen: Sie verfügen über einen absolut liebenswerten, magnetisierenden Hintern, der Klaus, dem Verkaufschef, Raimund, dem Busfahrer und Lino, dem Bäcker das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt und den Männern feuchte Träume beschert.
Vielleicht will Frau ja gar nicht, dass die Männer heimlich wegen ihr abspritzen, wenn sie, ein buntes Tuch um die Hüften, in der Badeanstalt nach ihren Kindern schaut. Andererseits ist Kopfkino etwas absolut Unvermeidbares, also lasst den Männern doch ihre Fantasien – solange sie Euch nichts zuleide tun. Auch ich, als Schriftstellerin, bin Projektionsfläche und möchte nicht wissen, wie oft ich von den Lesern schon in meine eigenen Geschichten mit einbezogen worden bin. „Gib Dich hin, Anita, ich will Dich von hinten“. So sei es.
Gessica und Leanna waren Nachbarinnen. Sie wohnten mit ihren kleinen Familien im 5. Stock einer grösseren Siedlung, und sie teilten alles miteinander. Angst vor dem drohenden Klimakterium. Erste sexuelle Erinnerungen, als beide noch zur Schule gingen. Geburtstraumata. Klamottenauswahlstrategien, um der vermeintlich schwindenden Attraktivität entgegenzuwirken. Hierbei sei gesagt, dass Gessica und Leanna absolute Prachtfrauen waren. Beide hatten sie dicht gelocktes Haar, das von Gessica, deren Familie aus Lecce stammte, war tief-schwarz-glänzend, das von Leanna rötlichbraun. Leannas Haar flammte jedes Mal auf, wenn es von der Sonne beschienen wurde.
Beide Freundinnen hatten Mamakörper. Der Mamakörper unterscheidet sich selbstverständlich vom Stromlinienalabasterkörper, den Gessica und Leanna mit 18 Jahren hatten. Das ist naturgewollt und richtig so. Beide Frauen hatten runde Schultern, Brüste zum Verlieben, wobei die von Gessica der Schwerkraft etwas mehr trotzten als die von Leanna. Leannas ohnehin sehr grosse Brüste liessen sich einfach gehen.
Was sollen Brüste denn sonst tun? Physik ist nun mal Physik. Die Männer der beiden Frauen waren auch keine Adonisse mehr, sie hatten auch nicht die Penisse von Adonissen, um das mal auf den Punkt zu bringen. Penisse, vor allem Hoden, waren, optisch betrachtet, noch nie das Ei des Kolumbus, obwohl es sich ja um Eier handelt. Aber kein 40jähriger Mann macht sich Gedanken darüber, mit Schönheitschirurgie nachzuhelfen, auf dass die hängenden Eier sich in Mozartkugeln verwandeln. Mann ist einfach Mann, selbstzufrieden, den Hintern der Sekretärin bewundernd, und die Alte zuhause, naja, es besteht immerhin eine Vertrauensbeziehung, und nichts ist besser und gemütlicher fickbar als der Mamakörper, der Body der MILF, wenn im Hintergrund „Germanys' Next Topmodel“ läuft und des Mannes Seitenblick an hübschen bunten Bikinioberteilen hängen bleiben kann
Somit, um es auf den Punkt zu bringen, sind die 40jährigen Hausfrauen Gessica und Leanna gut gefickt und gut gehalten, in ökonomischer Hinsicht. Kein Ungemach droht, das Gehaltskonto des Göttergatten platzt aus allen Nähten.
Dennoch zweifelten sowohl Gessi als auch Leanna an ihrer Attraktivität („mein Klausi denkt sowieso immer an andere Frauen, wenn wir gerade aneinander zugange sind“), so der Stossseufzer der bildhübschen Gessica.
Und so, in diesem Universum kleinbürgerlicher Langeweile, kam es zum Partnertausch.
Gessica und Kuno
Kuno, der Busfahrer, war zuerst verunsichert. Die Wohnung von Gessicas Familie entsprach spiegelbildlich der Wohnung von Leanna und somit seiner eigenen Familie, und doch war alles anders. Beide Ehepaare hatten die Kinder, Nik, Sirina, Mia und Emil bei den jeweiligen Grosseltern zwischengelagert, zur Freude der Enkelinnen, der Enkel, von Grossmama und Grosspapa. Stumm löffelte Kuno sein Rührei, denn es war die Abmachung, dass während des Partnertauschs absoluter Alltag herrschen sollte, also keine Rindssteaks, kein teurer Wein, keine weiteren Extras, keine Cassata.
Die Initiative zum Partnertausch war von den beiden Frauen gekommen; beide wollten einmal von einem anderen Mann „erlebt“ werden. Dies aber nicht über eine Dating App, das war beiden zu nahe an Prostitution, zu weit entfernt von Familienethik. Sondern ein niederschwelliges Schäferstündchen unter Nachbarn war angesagt. Übers Kreuz gefielen den beiden Frauen die Männer der jeweils anderen, und sie wollten es so richtig krachen lassen, allerdings erst im Bett, ohne grosses kulinarisches Vorspiel.
Je wortkarger Kuno war, desto gesprächiger wurde Gessica. Sie verstand sich sehr gut auf Smalltalk und zwitscherte fröhlich von ihren Einkäufen, von den Balkonpflanzen, die einen grüneren Daumen verdient hätten als den ihren, und von Donald Trump, der 2024 mit Sicherheit erneut Präsident würde. Da hatte Kuno gar nichts dagegen. Trump war einer der Seinen, mit beiden Beinen am Boden, vermögend zwar, aber im Herzen ein Lastwagenfahrer. Mit Donald Trump hätte er seine Leanna, mit der er seit über zehn Jahren verheiratet war, bedenkenlos geteilt. „Grab her by the pussy“.
Nach dem Abendessen machten es sich Kuno und Gessica vor dem TV gemütlich, schauten einen Krimi, aber Gessica war gedanklich ganz woanders. Sie war wuschig auf den Mann ihrer Freundin mit den riesigen Händen und wagte kaum, sie auszumalen, wie es wäre, wenn er mit diesen Pranken ihre Hüften umfassen und in sie stossen würde. Auch Kuno wurde langsam geil, das hier war eine offene, legale Aktion, ein Spiel mit einer anderen Frau, und er fragte sich, wie Gessicas Brüste wohl aussahen. Nun sehen ja alle Brüste ähnlich aus, es sind einfach Anhangsdrüsen, geschmückt mit je einer Mamille in mannigfaltigen Farben, von rosa bis tiefbraun oder sogar schwarz. Aber so weit dachte Kuno nicht. Er wollte einfach diese Gessica-Brüste, und ihre spitzen Nippel, die durchs Träger-Top stachen, hatten ihn schon oft um den Verstand gebracht, wenn die beiden Familien gemeinsam grilliert hatten, oben auf dem Flachdach.
Dann fasste Gessica sich ein Herz. Sie stand wortlos auf, ging ins Bad, machte sich frisch und schlüpfte in ihr nagelneues Seidennachthemd, ein Klamöttchen, von dem ihr Klausi garantiert noch keine Kenntnis hatte. Unter dem lindgrünen Nachthemd, das ihr perfekt ins Gesicht stand und ihren südländischen Teint noch verstärkte, war Gessica nackt. Als ob nichts wäre, setzte sie sich wieder neben Kuno, zog die Beine an und fragte nach, was sie im Krimi verpasst hatte. „Ach, Du...“, sagte Kuno heiser, „ach, Du“. In diesen beiden Worten schwang so viel Begierde mit, dass die halbe Welt davon hätte leben können. Dann legte Kuno seine Pranke auf Gessicas Knie. Sofort durchzuckte ein unanständiger Gedanke ihr Gehirn. Wenn Kunos Hände, die den ganzen Tag das Steuerrad seines Busses umfasst hielten, so riesig waren... galt das wohl auch für seinen Schwanz? Sabea wurde hibblig, aber der Anstand gebot es ihr, sich weiterhin zurückzunehmen. „Cynar Orange?“, fragte sie, und Kuno fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihr nachsah, oder, besser gesagt, als er Gessicas Arsch nachsah, der sich unter dem dünnen Nachthemd bewegte, als sie in die Küche ging. „Donnerwetter“, murmelte er für sich. Als Gessica zurückkam und die Gläser auf den Resopaltisch stellte, gab es für Kuno kein Halten mehr. Er war nun mal ein Mann der Tat, was Leanna in den ersten Jahren der Beziehung sehr geschätzt hatte.
Der Mann war grundehrlich und nahm sich, was er brauchte, ohne grosses verbales Vorspiel. Und was er jetzt brauchte, wirklich brauchte, war Gessicas Arsch, den Arsch der 40jährigen Hausfrau und Nachbarin. Er stand auf, ging auf Gessica zu und zog sie an sich. Diese war einen Wimpernschlag lang überfordert, dann erinnerte sich daran, dass die Idee des Partnertauschs von Leanna und ihr stammten, und dann übermannte sie die Lust. Sie schmiegte sich eng an Kuno, als wäre er die Planke auf einem im Sturm schlingernden Schiff, und sie spürte sofort die Beule in seiner Jeans. „Mache ich Dich heiss?“, flüsterte sie in sein Ohr. Mit ihrer Freundin hatte sie abgemacht, dass alles erlaubt war, alles, was ein Liebesspiel zu einem Orkan heranwachsen lassen könnte. Jede Berührung, jede Spielart, jedes Löchlein war gestattet. Gessica tat etwas, das sie einmal in einem Film gesehen hatte, in einem der vielen Youporn-Clips, mit denen Klausi und sie sich manchmal hochzuschaukeln versuchten. Sie klammerte sich an Kunos Stiernacken und zog sich an ihm hoch, sie, dass 168 cm grosse italienische Kätzchen. „Heey“, röhrte Kuno lustvoll und griff ins warme Fleisch von Gessicas Arschbacken. „Was für ein... Arsch“, keuchte er. „Was für ein megageiler Megahintern“. Die Worte waren Honig in Gessicas Ohren. Sie war alles andere als prüde, und sie hatte soeben gehört, dass sie sich um die Attraktivität ihres Popos auch mit 40 Jahren keine Sorgen zu machen brauchte. Im Nu waren die beiden im Schlafzimmer und fielen übereinander her. Gessica übte sich in einem zarten Zungenspiel an Kunos Eichel, und er hatte tatsächlich das Gemächt eines Pferdes. Offenbar gab es da eine Relation zwischen Handteller- und Schwanzgrösse. Gessica wollte geniessen, nur noch geniessen und spürte die starken Hände des Nachbarn an ihrem Rücken, währenddessen sie innig sein Gestänge lutschte.
Ob Leanna, immerhin ihre beste Freundin, diesen Anblick ertragen hätte? Das Zentralorgan ihres geliebten Ehegatten, liebevoll von der Freundin bezüngelt? Aber Gessica kam nicht zum Nachdenken. Mit einem „Ratsch“ fetzte Kuno Gessicas teures Nachthemdchen weg. „Wir Dir ersetzt“, brummte er, und dann, endlich, sah er zum ersten Mal Gessicas Brüste. Was für Kronjuwelen das waren! Richtige Italienerinnenbrüste. Es geht das Gerücht, dass Italienerinnen über die schönsten Brüste auf dem Planeten verfügen, und dass es die Göttin, die vor vielen Jahrhunderten die Italienerinnen geschaffen hat, es speziell gut mit ihnen gemeint hat. Kecke, dunkle Nippel, die ausschliesslich dazu geschaffen sind, gelutscht zu werden, sei es vom Baby, vom Mann oder von der Freundin. Gessica streckte sich Kuno einladend entgegen, sie gab sich dem hungrigen Mann. Kuno knetete Gessicas Körper, dass es eine Freude war, und bald darauf verlangte ihn nach Gessicas Zuckerschnitte. „Zuckerschnitte“, als Bezeichnung für die Muschi, war für Gessica ein neues Wort. Sie verbiss sich ein Lachen und stellte sich vor, was nun Kuno mit ihrem Schnittchen anstellen würde.
Es amüsierte sie, nun zu wissen, welche Intim-Terminologie ihre Nachbarn beim Liebesspiel nutzten. Leanna hatte also ein Zuckerschnittchen zwischen den Beinen. Die mittlerweile splitternackte Gessica liess vom Blasen ab, rutschte über die Matratze und brachte sich in Position. „Ich will Dich von hinten“, grunzte Kuno. Gessica vergass alle Hemmungen. Nun würde er ihren 40jährigen Hausfrauenhintern sehen, klar, und sie selbst hatte ihn schon als Teenie als zu gross erachtet, wie denn erst mit 40 Jahren. Lustvoll liess Kuno seine Pranke auf Gessicas Hintern klatschen. Die Rötung kam sofort, und das machte den Busfahrer nur noch heisser. „Ich will Deine Punze, jetzt“, liess er sich vernehmen, und Gessica vermutete, dass ihm „dirty talk“ lag. „Fick meine Zuckerschnitte“, sagte sie mutig und ging ins hohle Kreuz. Kuno liess sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen Riemen in Gessicas Vagina. Dann verharrte er einen Moment, Gessica spürte nur das Pulsieren des schweren, steifen Schwanzes. Dann umfasste Kuno Gessicas Hüften und gönnte ihr, ruhige, kleine Ruckelbewegungen, was Gessica fast um den Verstand brachte. Sie hatte vom grobschlächtigen Mann erwartet, dass er ihn reinrammte und rücksichtslos losfickte, so, als wäre sie eine Stoffpuppe. Kuno aber hatte Stil, und es schien ihn wirklich zu interessieren, auch Gessica am Liebesspiel und dem damit verbundenen Wohlbefinden zu beteiligen. Dann griff er nach ihren festen Brüsten und knetete mit angenehmem Druck Gessicas Lusteuter.
Es ging nicht lange, bis Kuno sich mit einem Urschrei aus Gessica herauszog und auf ihren Arschbacken abspritzte. Auf den Arschbacken einer 40jährigen Hausfrau. Auf den prächtig-geilen, verehrungswürdigen Arschbacken einer Frau in fortgeschrittener Jugend. Viele Frauen in diesem Alter haben ja absolut keine Ahnung, wie scharf sie sind.
„Hast da wirklich eine geile Edelfotze“, keuchte Kuno poetisch, legte sich hin und vereinigte sich mit der Nachbarin erneut, dieses Mal in der Löffelchenstellung. Mit seinen Riesenpranken umschloss er Gessicas Brüste und nahm sie mit regelmässigen Stössen, so lange, bis Gessica nur noch sanfte Pastellfarben wahrnahm und die italienischen Engel, gli angeli, singen und säuseln hörte. Sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper, Kuno hätte jetzt alles mit ihr anstellen können. Das tat er nicht, denn er war ein lieber Kerl. Aus Neugier befummelte er Gessicas hinteres Pförtchen, penetrierte es aber aus Respekt vor Klausi, seinem Freund und Gessicas Gemahl, nicht.
Dann versanken die beiden in Tiefschlaf, und Gessica erwachte am nächsten Morgen im Bewusstsein, dass mit ihrem Körper alles in bester Ordnung war, speziell auch mit ihrem Arsch, der trotz fortgeschrittener Jugend noch immer allertiefste Männerfreuden heraufbeschwören konnte.
Leanna und Klaus
Das Kreuzpaar gegenüber, um es mal so zu nennen, kam nicht so recht in die Gänge. Klausi hatte einen schwierigen Tag hinter sich, sein Geschäft stand vor dem Konkurs, und seine Gessica wusste davon noch nichts. Dann aber stellte er durch die Türspalte zum Badezimmer fest, dass Leanna oben ohne ihre Zähne putzte. Das sanfte Wogen der Rieseneuter liess ihn die existenziellen Sorgen rund um den Konkurs augenblicklich vergessen. Aus Gründen der Diskretion blieb er im Voyeursmodus und hätte die Badezimmertür keinesfalls aufgestossen. Jede Frau, wirklich jede, und sei der Liebes-Konsens noch so klar, hatte ein Recht auf Privatsphäre. Leanna indes schien an dieser Privatsphäre nicht so viel zu liegen. „Komm doch rein, ich bin nicht blöd, ich weiss, dass Du mir zuschaust“, lachte sie und reichte Klaus eine Nivea-Lotion, auf dass er ihren Rücken, und selbstverständlich auch ihre Megadrüsen, einreibe. Das liess sich Klaus nicht zweimal sagen, und es ist selbstredend, dass er mit Leannas Brüsten gefühlt zehnmal soviel Zeit verbrachte wie mit ihrem Rücken. Brüste in fortgeschrittener Jugend, klar. Aber so warm, so geil, ganz zu schweigen von Leannas Knuddelbauch, der es dem geniesserischen Klaus sofort angetan hatte. „Wir sollten das öfter machen“, murmelte er. „It's only just begun“ zitierte Leanna einen Carpenters-Hit und zog Klausi ins Schlafzimmer, das sie gemeinsam mit ihrem geliebten Kuno eingerichtet hatte. Auf jeder verfügbaren Fläche standen griechische Statuen, alle nackt, und vor allem Aphrodite tat es Klaus sofort an.
„Donnerwetter“, sagte er. „Donnerwetter“ Und dann: „Heirassa!“ Der Grund dieses impulsiven „Heirassa“ war Kunos Urschrei, der soeben seinen Schwanz aus Gessica heraugezogen hatte, um auf ihren Arschbacken abzuspritzen. Leanna und Klaus reagierten sofort auf dieses lautstarke Schlüsselsignal, so als wollten sie es dem andern Paar zeigen. „Komm auf mich“, sagte Klaus geniesserisch, legte sich aufs Wasserbett und liess sein Gemächt in die Höhe ragen, so, als handle es sich dabei um eine Nachbildung des Eiffelturms. Dann ritt Leanna ihren Nachbarn, und wie! Die Reiterinnenposition kannte sie nicht wirklich gut, Kuno liebte, wenn es um Positionen geht, vor allem Doggie Style, von hinten. Ihr 40jähriger Hausfrauenarsch hatte eben schon etwas für sich – selbst für die eigenen Ehegatten, was diese viel zu selten wahrnehmen und würdigen. Nun sah Klaus ein Naturschauspiel. Er sah Leannas Brüste fliegen, und je intensiver sie ihn ritt, desto fröhlicher flogen Leannas Titten. Klausi konnte nicht fassen, was Kuno, sein Freund und Nachbar, womöglich Abend für Abend geboten bekam. „Machen Dich... meine Titten... geil?“, keuchte Leanna. Sie war völlig ausser Atem und würde sich später am Abend Klausi, ihrem Liebhaber, offenbaren.
Kuno hatte Leannas Brüste vor Kurzem als „Kuhfladen“ bezeichnet. „Lass sie richten“, hatte er knapp gesagt. Kurz darauf hatte sie ihn schnarchen gehört. Seither war Leanna tief verletzt, ihr Selbstvertrauen als Frau war im Eimer. Eine wunderschöne 40jährige Frau, wohlgemerkt, die zwei Kinder gestillt, die Rückbildungsgymnastik ernst genommen und den Aquafit-Kurs nie sausen gelassen hatte. „Kuhfladen“.
Leanna hatte immer höflich geschwiegen, wenn Kunos Hängehoden zu sehen waren. Darum nahm sie nach dem Reitspiel Klausis Eier in Augenschein. Und siehe da: Trotz fortgeschrittenen Alters verfügte er über kleine, pralle Mozartkugeln. „Darf ich?“, sagte Leanna mit unschuldigem Augenaufschlag und saugte sich an Klausis linker Mozartkugel fest. Sie sog sie in den Mund, liess sie flutschen und tat dasselbe mit dem rechten Hoden, auf dass dieser nicht neidisch werde. Gleichzeitig streichelte sie wie zufällig Klausis Damm und setzte das Wechselspiel mit dem Hodensaugen fort, so lange, bis Klausi zu keuchen begann und in Lennas Haar abspritzte.
„Meine Frau ist ein Luder. Hast Du die beiden vorhin schreien gehört?“, sagte Klausi mit gespieltem Ernst. „Mein Mann ist ein geiler Bock. Hast Du die beiden vorhin schreien gehört?“. Leanna und Klaus kugelten sich vor Lachen, aber es war kein Geheimnis, wie sehr es sie anmachte, dass ihre beiden Partner sich in der Nachbarwohnung durch die Nacht vögelten. „Knuddelbusen, Knuddelbauch“, liess Klaus sich wertschätzend vernehmen und bespielte nochmals Leannas Bauch. Diese genoss den Abend in vollen Zügen. Sie fühlte sich geliebt, anerkannt, attraktiv, geil, begehrenswert. Titten. Arsch. Alles in bester Ordnung.
Zufrieden schlief das Paar ein, als sie am nächsten Morgen von Kaffeeduft geweckt wurden.
Wie ein trautes Ehepaar sassen Gessica und Kuno am Frühstückstisch. Kuno hatte eines von Klausis Lieblings-T-Shirts an.
„Wir wiederholen das“, sagte Gessica in die Stille hinein, mit bestimmtem Unterton. „Wir wiederholen das“, echoten die andern drei und bereuten es schon fast, dass bald schon wieder der alltägliche Kinderlärm die beiden Wohnungen fluten würde.
Die 40jährigen Hausfrauen Gessica, Leanna und ihr Arsch
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Die vierzigjährigen...
schreibt Huldreich