Die Almhütte - Teil 2

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Die Almhütte - Teil 2

Die Almhütte - Teil 2

Sven Solge

Sabrina hatte ihren Namen tatsächlich verdient, sie hatte viel Ähnlichkeit mit Audrey Hepburn. Sehr schlank, ebensolche Rehaugen und ein lebhaftes fröhliches Wesen. Mir war sie etwas zu schlank, ich hätte Angst sie beim Sex zu zerbrechen, aber das konnte auch täuschen, denn gerade solche zerbrechlich scheinenden waren oft stärker als sie aussahen.
„Aber dafür, dass ihr euch erst so kurz kennt, seid ihr schon sehr mutig und freizügig! Das überrascht mich schon sehr!“, sagte Ulrich und schaute uns abwechselnd an.
„Ich bin von mir selber überrascht!“, erwiderte ich. „Ich bin eigentlich eher schüchtern. Aber diese zauberhafte Frau hat mir letzte Nacht gezeigt, dass es keinen Grund gibt schüchtern zu sein!“ Ich hatte mich erhoben und zog Karina ebenfalls hoch, legte meinen Arm um ihre  Schultern und zog sie an mich.
Karina lehnte ihren Kopf an meinen Hals und ich verspürte eine große Zuneigung, als sie auch noch einen Arm um meine Hüfte legte. Diese wenigen Stunden, die wir uns gerade kannten, hatte eine Einheit aus uns gemacht. Als sie jetzt erzählte wie es zu unserem  Outdoorsex gekommen und wie überrascht sie von meiner Annäherung gewesen war, konnte ich fühlen, dass zwischen uns mehr als nur pure Erotik existierte.
Sabrina schaute uns beide an und ihr Gesicht erstrahlte plötzlich: „Es gibt sie also doch!“
„Was gibt es doch?“, fragte Ulrich verständnislos.
„Siehst du das nicht? Die beiden haben sich verliebt! Es gibt die Liebe auf den ersten Blick also doch!“
Sabrina erhob sich nun ebenfalls, kam auf uns zu und umarmte uns: „Ich wünsche euch ganz viel Glück!“
Als Sabrina uns auf einmal umarmte hatte ich automatisch auch einen Arm um sie gelegt und ich muss schon sagen, dass sie sich verdammt gut anfühlte.
Aber sie hatte recht, auch wenn es Karina und mir bisher nicht bewusst war, ich wusste es jetzt. Ich war in Karina verliebt! Die wohlige Wärme, die plötzlich in mir aufstieg, verbrannte mich fast, aber auf so angenehme Art, dass ich die ganze Welt hätte umarmen können um, dieses Feuer mit anderen zu teilen.
Als Sabrina uns los ließ, zog ich Karina in meine Arme und küsste sie kurz: „Auch ich spüre es schon seit gestern Abend, dass sich zwischen uns was Besonderes aufbaut. Sabrina hat recht, ich liebe dich!“
Karina löste sich abrupt von mir und ich dachte schon, jetzt hätte ich was falsches gesagt, doch zu meiner Überraschung schaute sie mich mit ihren wunderschönen Augen an: „Ja, unsere neue Freundin sieht in unserem Verhalten mehr als wir beide wahr haben wollen. Auch ich habe mich sofort in dich verliebt. Mir ist noch nie so ein rücksichtsvoller Mann über den Weg gelaufen und vor allen hat mir der Sex mit dir schon verraten, dass du mich liebst. Denn auch das was du vorhin auf einmal zu mir gesagt hast: ´Dass du mich hier und jetzt von hinten ficken möchtest`, hat mir gezeigt, wie es um dich bestellt ist. Dir war es egal ob uns jemand sieht, du wolltest Sex und das sofort, weil du einfach geil auf mich warst!“
Es schockte mich erneut etwas, wie locker Karina auch vor anderen, diese frivolen Sachen aussprach.
Aber auch Sabrina und Ulrich schienen es zu mögen, denn als wir beide uns ihnen zuwandten, sagte Ulrich: „Es ist sehr schade, dass eure Liebe noch so neu ist, sonst hätte ich euch etwas vorgeschlagen!“
Karina und ich schauten uns an: „Was hättest du uns vorgeschlagen?“, fragten wir fast aus einem Mund.
Sabrina schien mutiger zu sein als ihr Mann, denn sie erklärte uns was Ulrich wohl meinte.
„Wir hatten euch ja schon erzählt, dass wir ab und zu den Outdoorsex vollzogen, um unser Liebesleben aufzupeppen. Das reichte uns aber nach einiger Zeit nicht mehr, deshalb suchten wir uns gleichgesinnte Paare, die aber in einer festen Beziehung sein mussten. Wir wollten ja keine Ehe zerstören, sondern nur die Spannung in unserem Sexleben erhöhen. Versteht uns nicht falsch, Ulrich und ich lieben uns sehr. Wir sind schon acht Jahre Verheiratet und immer noch glücklich! Wenn mich ein anderer Mann fickt, oder wenn Ulrich eine andere Frau bumst, ist immer der andere Partner dabei. Sollten sich dann trotzdem zwischen dem anderen Paar Gefühle entwickeln, dann wird es sofort beendet und es findet kein Treffen mehr statt. Ebenso sind die Räumlichkeiten der eigenen Wohnung tabu. Für diese Zwecke haben wir uns dann immer irgendwo ein Ferienhaus gemietet. Auch die Anzahl der Treffen sind beschränkt, maximal zwei Mal im Jahr gab es diese Treffen, nie öfter. Das hat Ulrich gemeint, als er sagte: >Das es schade sei, weil eure Liebe noch so neu ist!< Deshalb kann er euch so etwas nicht vorschlagen.“
Karina und ich schauten uns an. Mit so einem Vorschlag hatten wir nicht gerechnet.
Und wenn ich mir vorstellte, dass Ulrich seinen Schwanz in Karinas Pussy stecken würde, damit könnte ich wohl nicht leben.
Auch Karina schien ähnlich zu denken, denn sie machte ein abwehrendes Gesicht. Deshalb sagte ich zu den beiden: „Entschuldigt, aber ich denke dazu sind wir noch nicht bereit. Unsere Liebe ist noch so frisch und voller Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Wir können ja in Kontakt bleiben und uns in zwei drei Jahren wieder treffen, eventuell sind wir dann dazu bereit.“
Sabrina und Ulrich winkten sofort verständnisvoll ab: „Das war mir sofort klar, deshalb habe ich ja auch meinen Vorschlag zurück gehalten!“, sagte Ulrich und streichelte Karina entschuldigend über den Arm.
„Aber,“, begann Sabrina etwas neues vorzuschlagen, „hättet ihr eventuell Lust, dass gleiche zu widerholen was wir heute gemacht haben. Ich meine zu einer festgelegten Zeit, am gleichen Ort erneut Outdoorsex zu haben? Ich fand es jedenfalls sehr erregend, euch beim Ficken zuzuschauen. Und ich glaube, für euch war es auch prickelnd, oder?“
„Ich denke, Karina und ich sollten erst Mal unter vier Augen darüber sprechen. Das was da heute abgelaufen ist, ist impulsiv aus der Situation heraus passiert. Ich weiß nicht, ob wir das mit Ansage wieder hin bekommen. Vielleicht sollten wir unsere Handynummern austauschen und wir geben euch Bescheid, ob wir dabei sind oder nicht!“
Damit waren Sabrina und Ulrich sofort einverstanden.
Als Karina und ich später auf dem Sofa saßen, bzw. ich saß und Karina hatte ihren Kopf in meine Schoß gelegt, wobei ich gedankenverloren meine Hand über ihren Bauch gleiten ließ, fragte Karina mich plötzlich: „Findest du sie attraktiv!“
„Wen?“, fragte ich zurück, obwohl ich genau wusste wen sie meinte.
„Na, Sabrina natürlich!“, dabei schaute sie mich etwas genervt an.
„Doch ich finde sie schon attraktiv, ist mir nur etwas zu dürr!“
„Aber Sabrina ist doch nicht dürr! Sie hat doch eine tolle Figur!“
„Ja hat sie, aber für meinen Geschmack, ist sie mir zu dünn.“ Als ich das sagte, schob ich meine Hand unter ihr T-Shirt und umfasste ihre Brust.
Karina keuchte leise und schloss die Augen.
„Und findest du ihn attraktiv?“
Es dauerte etwas bis Karina antwortete, doch die Antwort traf mich unerwartet: „Doch ich finde ihn überaus attraktiv, würde ihn bestimmt nicht von der Bettkannte stoßen.“
„Soll das heißen, du würdest dich auf so einen Partnertausch einlassen?“, fragte ich etwas konsterniert und spürte eine dumpfe Angst in mir.
„So meine ich das nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass nach langen Jahren einer Beziehung die Gleichförmigkeit die Oberhand gewinnt und dann kann so ein Partnertausch ganz viele Vorteile und Inspiration für die eigene Partnerschaft haben. Das setzt natürlich voraus, dass sich alle an die Regeln halten.“
Ich hatte bei dieser Antwort unbewusst aufgehört Karinas Brust und ihre harte Knospe zu streicheln. Erst als Karina plötzlich zu mir aufblickte und mich fragend ansah, strich ich noch mal über ihre Brust, zog dann aber meine Hand zurück.
„Was jetzt, bist du etwa Eifersüchtig auf Ulrich?“
„Ich weiß es nicht? Aber der Gedanke bereitet mir Unwohlsein. Unsere Liebe ist noch so jung, wir wissen so gut wie nichts von dem anderen und denken jetzt schon darüber nach was wäre wenn? Bis vor wenigen Stunden wussten wir noch nicht Mal, dass wir uns lieben und wenn ich mir vorstelle, dass Ulrich seinen Prügel in dich steckt und dich fickt, läuft mir ein Schauer über den Rücken!“ Ich benutzte absichtlich diese drastische Ausdrucksweise, damit Karina verstand was ich meinte.
Plötzlich legte Karina mir eine Hand in den Nacken und zog mich zu sich runter, um mich zu küssen. Im ersten Moment versteifte ich mich etwas, ließ es dann aber zu und erwiderte ihren Kuss.
„Würdest du bitte deine Hand wieder auf meine Titten legen und mich geil machen!“, sagte sie, als sie kurz unseren Kuss unterbrach.
Dieser Bitte kam ich nur zu gerne nach, änderte aber mein Ziel, indem ich meine Hand in ihren Schritt legte und kräftig auf ihr Fötzchen drückte. Für Karina ein Zeichen ihre Hot Pans zu öffnen und mir freien Zugang zu verschaffen.
Meine Finger schoben sich in ihren Slip und teilten ihre Schamlippen, den kleinen Knubbel fand ich sofort und als Karina mit einem tiefen Seufzer ihren Rücken durchbog und mir ihr Becken präsentierte, wusste ich was ich machen musste.
Ich küsste noch mal kurz ihre Lippen, wandte mich dann unter ihrem Kopf raus und kniete mich vor das Sofa.
Karina schaute mich erwartungsvoll an, doch  als ich ihr Hot Pan und Slip auszog, war ihr klar was ich vorhatte.
Ich hob ihr rechtes Bein an und legte es mir über die Schulter. Gleichzeitig hatte Karina ihr linkes Bein angezogen und präsentierte mir jetzt ihre leicht geschwollene Vulva. Ich küsste zuerst ihre beiden Schenkel, bevor ich meinen Mund auf ihre Schamlippen presste und sie mit der Zunge teilte. Zusätzlich schob ich noch einen Finger in ihre Vagina und massierte den imaginären G-Punkt.
Gleichmäßig leckte ich durch ihre Spalte und merkte schnell, wie gut es ihr gefiel. In dieser Haltung und mit einer Hand, fiel es mir schwer meine Hose zu öffnen, doch irgendwie gelang es mir, meinen steifen Schwanz frei zu legen.
Karina hatte sich etwas aufgerichtet und beobachtete meine Verrenkungen. Sie schien zu ahnen was ich vor hatte und als sie sich wieder zurück lehnte, stöhnte sie verhalten auf.
Genüsslich leckte ich ihr Fötzchen und beobachtete ihren Leib.
Ich wollte endlich gemeinsam mit ihr zum Orgasmus kommen und dazu musste sie schon etwas weiter sein.
Ihr Atem ging schneller und auch ihre Bauchdecke zitterte heftig. Das war der Zeitpunkt, auf den ich gewartet hatte.
Ich packte ihren Po und zog sie zu mir herum und setzte meinen Penis an und drang mit einem Stoß in ihre Tiefe vor.
Karina hatte sich an der Rückenlehne des Sofas wieder aufgerichtet und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie hatte ihre Stirn in Falten gelegt und war wohl im ersten Moment enttäuscht, dass ich ihren beginnenden Orgasmus unterbrochen hatte.
Doch jetzt, als mein steifer Schwanz sie ausfüllte und ich anfing sie heftig zu ficken, entspannte sie sich und schloss die Augen.
„Ich liebe dich!“, flüsterte ich leise.
Ich hatte keine Gewalt mehr über mich. Immer härter und schneller stieß ich zu. Meine Hände lagen seitlich auf ihrem Po und zogen ihren Unterleib bei jedem Stoß zu mir heran. Ich nahm meine Umgebung nicht mehr wahr, es gab nur noch ein Ziel, ich wollte meinen Samen verspritzen.
Karina stöhnte laut, sie hatte ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte mich in meinem Rhythmus an sich. Auf einmal schrie Karina laut auf und ich spürte deutlich die Kontraktionen in ihrer Vagina.
Wenige Stöße später kam auch ich.
Dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, dass mich erfasste, sagte mir, dass wir den Vorschlag von Sabrina und Ulrich für Jahre nicht brauchen würden, wir genügten uns einfach!
Nachdem unsere Spasmen abgeklungen waren, entzog ich mich ihr und reichte ihr erneut mein Taschentuch, bloß keinen Fleck auf das Sofa machen.
Karina kicherte leise, als sie mein Taschentuch annahm: „Du solltest dir mal Papiertaschentücher zulegen!“, meinte sie und presste sich das Tuch auf ihre Pussy.
Während Karina sich im Bad säuberte, holte ich aus meinem Koffer drei Pakete Papiertaschentücher. Eins legte ich auf den Nachtschrank am Bett, eins auf den Tisch beim Sofa und eins legte ich zum Haustürschlüssel auf die kleine Kommode, um es mitzunehmen wenn wir spazieren gehen würden für unterwegs.
„Wow, du bist aber schnell!“, sagte sie, als sie die Pakete entdeckte.
„Ja, man muss auf alles vorbereitet sein!“, lachte ich.
Nach dem Abendbrot, das wir auf der Terrasse eingenommen hatten, saßen wir noch bei einer Flasche Bier zusammen und sahen auf Kirchberg runter, wo langsam die Lichter angingen. Vor allen Dingen die kleine Kirche mit dem spitzen Turm, sah prächtig aus, weil sie von allen Seiten angestrahlt wurde.
„Was meinst du? Wollen wir uns denn morgen mit Sabrina und Ulrich noch Mal zum Outdoorsex treffen?“, fragte mich Karina auf einmal.
Ich war überrascht, weil ich den gleichen Gedanken auch schon hin und her gewälzt hatte. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich es wollte. Auf der anderen Seite fand ich es sehr erregend und wenn ich an Karinas süßen Po dachte, wurde es schon wieder eng in meiner Hose.
„Ich bin etwas unsicher!“, gab ich ehrlich zu. „Ich muss aber auch sagen, dass ich es unglaublich geil fand dich dort draußen zu ficken.“ Ich zuckte mit den Schultern.
„Ich fand es auch sehr geil deinen Schwanz in dieser Stellung und an diesem Ort in mir zu spüren. Und als ich dich auf Sabrina und Ulrich aufmerksam gemacht habe, hatte ich den Eindruck, dass dein Penis noch dicker geworden ist. Denn auf einmal fülltest du mich so eng aus, dass ich glaubte explodieren zu müssen, was dann ja auch kurz danach passierte.“
„Wollen wir dann darauf warten, dass einer von den Beiden uns Morgen anruft und uns zum Treffen auffordert?“
„Und wenn sie nicht anrufen, was machen wir dann?“
„Dann gehen wir spazieren und suchen uns ein anderes lauschiges Plätzchen zum Schnackseln.“
„Was ist Schnackseln?“, fragte Karina nach.
„Ficken!“
„Mir scheint du findest langsam Spaß an den versauten Wörtern, oder?“, lachte Karina.
-*-
Am nächsten Morgen, Karina und ich saßen gerade beim Frühstück, als plötzlich mein Handy summte. Ich zuckte etwas zusammen, wobei mich Karina grinsend ansah.
„Jetzt musst du zusagen oder absagen!“, flüsterte sie leise, so als wenn der Anrufer sie hören könnte.
„Soll ich zusagen?“, fragte ich nach, doch Karina zuckte mit den Schultern, nickte dann aber kurz.
„Enno!“, meldete ich mich kurz, weil Ulrich auf dem Display stand.
„Guten Morgen Enno!“, hörte ich Sabrinas Stimme. „Habt ihr gut geschlafen?“ Ich war etwas überrascht, Sabrinas angenehme Stimme zu hören.
„Guten Morgen Sabrina, ja wir haben sehr gut geschlafen!“ Ich stellte den Lautsprecher an, damit Karina mithören konnte.
Innerlich war ich überrascht, dass mir Sabrinas Stimme durch und durch ging. Ihre Stimmlage ließ meinen ganzen Körper vibrieren und kribbeln.
Was war das? Sie war gar nicht mein Typ und trotzdem spürte ich eine gewisse Erregung in mir aufsteigen.
„Wollen wir uns heute Nachmittag an besagter Stelle Treffen?“, fragte Sabrina in einem berauschenden Tonfall.
Ich zögerte etwas und schaute Karina an, als diese erneut nickte, sagte ich zu!
Wir verabredeten uns für vierzehn Uhr.
Bevor ich auflegte, sagte Sabrina noch: „Ich freue mich auf dich!“
„Du magst ihre Stimme!“ Das war eindeutig keine Frage, sondern eine Feststellung von Karina.
Ich fühlte mich unbehaglich, sagte aber: „Ja, sie hat eine tolle Stimme!“
„Aber ihre Figur magst du nicht?“, stellte Karina mit erwartungsvoller Stimme fest.
„Was soll das jetzt werden?“, fragte ich etwas genervt.
„Ich meine ja bloß. Du hast dich gestern anders verhalten. Ich finde sie sehr sexy und kann mir gut vorstellen, dass du sie gerne mal ficken möchtest, es aber meinetwegen nicht zugeben willst.“

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