Die Almhütte - Teil 3

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Die Almhütte - Teil 3

Die Almhütte - Teil 3

Sven Solge

In mir kochte die Wut hoch. Ich ließ Karina los und stieß Ulrich die flache Hand vor die Brust, sodass er zurück taumelte. „Das war weder geil noch geil! Jedenfalls das, was du mit Karina gemacht hast! Das war brutal, geschmacklos und selbstsüchtig. Nur darauf ausgerichtet, dass du deine Befriedigung hast. An deine Sexpartnerin hast du keine Sekunde gedacht.
Du rührst Karina jedenfalls nie wieder an, hast du das verstanden?
Vielleicht solltest du mal eine Sex-Therapie machen, damit du mal lernst, wie man eine Frau behandelt. Und jetzt solltest du schleunigst deinen Schniedel verstecken, denn ich sehe die Kinder kommen.“
Erschrocken drehte er sich um und versuchte krampfhaft seinen dünnen Wurm zu verstecken. Was ihm dann auch gerade noch gelang, bevor die Kinder an uns vorbei tobten.
Ich legte Karina erneut den Arm um die Schultern und ging mit ihr zusammen zu Sabrina. Ich umarmte sie und sagte ihr: „Es tut mir leid für dich, aber Ulrich braucht dringend therapeutische Hilfe. Es war schön mit dir“, sagte ich, obwohl Karina zuhörte, „aber ich liebe Karina und wir werden sicherlich nie in die Verlegenheit kommen, unsere Erotik mit einem Partnertausch aufzupeppen.“
Auch Karina umarmte Sabrina und dann gingen wir.
Später am Abend saß ich mit Karina auf unserer Terrasse und schauten uns die beiden Videos an, die ich aufgenommen hatte. Ich konnte deutlich spüren wie Karina erneut verkrampfte, als sie Bilder von sich und Ulrich sah.
Ich zog sie in meine Arme und sagte: „Es tut mir so leid!“
Karina schaute mich an: „Was tut dir leid?“, fragte sie.
„Es tut mir leid, dass ich nicht erkannt habe wie brutal der Kerl mit dir umgegangen ist. Der war doch nur darauf aus, dich zu ficken um seine Spannung los zu werden, weil er das wohl bei seiner Frau nicht kann.“
„Du kannst doch nichts dafür, ich hätte mich ja auch wehren können. Hat denn Sabrina etwas über ihn erzählt? Ihr wart sehr vertraut miteinander!“
„Sabrina hat mir nur erzählt, dass er sich nie die Mühe macht, sie zum Orgasmus zu bringen. Wenn er seinen Samen verschleudert hat, dann war es guter Sex!“
„War es schön Sabrina zu ficken?“, fragte sie geradeheraus, dabei schaute sie mich sehr erwartungsvoll an.
„Darf ich dir ganz ehrlich antworten?“
Karina nickte jetzt ganz ernst, so als fürchte sie sich vor meiner Beichte.
„Ja, Sabrina zu ficken war sehr schön. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, mit einer so schlanken Frau Sex zu haben. Sie hat mich sogar gefragt, ob ich es ihr in diesen Tagen vor unserer Abreise, noch mal besorgen kann?“
„Und was hast du ihr daraufhin geantwortet?“
„Nichts! Ich bin zu dir gegangen und habe dich in meine Arme genommen, weil ich dich liebe und ich denke Sabrina hat das verstanden.“
Ich schickte die beiden Videos an Ulrichs Handy Nummer und wenig später kam das Video, das er von mir und Sabrina aufgenommen hatte.
Karina schaute es sich neugierig an und als es beendet war, sagte sie: “Ihr seid ein schönes Paar! Ich glaube Sabrina ist noch nie so glücklich gewesen, als sie ihren Orgasmus hatte. Sie schien ja förmlich zu schweben!“
Sie schwieg eine Weile und schien über etwas nachzudenken: „ Meinetwegen darfst du sie noch mal ficken, aber nur wenn ich dabei sein darf!“, sagte sie plötzlich nachdenklich.
„Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“, erwiderte ich etwas empört.
„Warum nicht? Du hast ihr gezeigt, wie schön Sex sein kann, denn das was Ulrich ihr bisher geboten hat, war nur seine Befriedigung, aber nie ihre. Sie hat es hingenommen, weil sie ihn liebt und weil sie dachte das gehört sich so für eine liebende Ehefrau. Außerdem mag ich Sabrina, sie ist so eine zierliche und aparte Frau, ich würde sie gerne mal streicheln!“
Jetzt war es an mir erneut überrascht zu sein, immer neue Seiten von Karina traten zu Tage.
„Aber was heißt das, du möchtest sie mal streicheln?“, fragte ich etwas ratlos.
Karina lachte: „Ich bin nicht lesbisch, wenn du das meinst! Aber schau dir doch einfach noch mal das Video an, welches Ulrich von euch gemacht hat. Wie du hinter ihr gestanden hast und sie mit deinen Händen an den Hüften festhieltest, in dem Moment sah Sabrina so sexy und gleichzeitig verletzlich aus, dass ich ihr am liebsten über den kleinen Po gestreichelt hätte. Aber auch ihre Brüste reizten mich, auch wenn sie nur schemenhaft durch das Kleid zu sehen waren, so passten sie perfekt zu ihrem schlanken Körper.“
Sie zeigte mir die Stelle auf dem Video und ich musste zugeben, sie hatte recht! Sabrina sah wirklich unglaublich verletzlich aus. Umso glücklicher war ich, dass ich derjenige sein durfte, der ihr diese schönen Gefühle bereiten durfte.
In dem Moment wurde es taghell um uns herum und wenig später rollte der Donner durch die umgebenden Berge. Entsetzt schaute Karina mich an.
„Komm lasst uns rein gehen, gibt bestimmt auch gleich Regen.“
Kaum hatten wir uns erhoben, mussten wir uns beeilen unsere Sachen rein zu bringen, weil schon die ersten, großen Regentropfen auf den Tisch klatschten.
„Ich mag diese Gewitter nicht! Wenn ich zuhause bin, verkrieche ich mich im Bad, weil da kein Fenster drin ist.“
Und wieder donnerte es und Karina klammerte sich an mich. „Ich mag Gewitter!“, sagte ich mit etwas Ironie in der Stimme. „Dann bleibst du wenigsten so dicht wie möglich bei mir und ich kann deinen Körper spüren!“
„Das ist gemein!“, schimpfte sie leise. Kuschelte sich aber noch fester an mich.
Wir saßen zusammen gekauert auf dem Sofa und lauschten auf den zunehmend stärker werdenden Regen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
„Wer ist das denn noch bei dem Wetter?“
Ich löste mich nur widerwillig aus Karinas Armen und ging zur Tür.
Als ich die Tür öffnete, stand Sabrina vor mir. Triefend nass schaute sie mich mit ängstlichen Augen an, ihre nassen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht und bevor ich reagieren konnte, stand Karina neben mir und zog Sabrina rein.
Sofort bildeten sich kleine Wasserpfützen dort, wo sie stand.
„Bist du alleine gekommen oder ist Ulrich noch irgendwo?“
„Nein, ich bin allein! Ulrich ist schon abgereist.“
„Das können wir später besprechen, jetzt musst du erst mal raus aus den nassen Klamotten!“ Karina zog Sabrina mit zum Bad und nach kurzer Zeit hörte ich die Dusche rauschen.
Karina erschien noch mal und holte neue Wäsche von sich. „Magst du mal den Kamin anmachen, sie ist vollkommen durchnässt.
Eine halbe Stunde später saßen wir drei auf dem Sofa, Sabrina mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt von Karina zwischen uns. Ihr Anblick raubte mir für einen kurzen Moment den Atem, denn ihre Brüste zeichneten sich mehr als deutlich ab. Besonders ihre harten Knospen stachen hervor, sodass meine Hände etwas zitterten, als ich den Tee einschenkte, den ich für uns gekocht hatte. Sabrina erzählte, warum sie zu uns gekommen war:
„Ich möchte mich bei euch bedanken, für eure Ehrlichkeit Ulrich gegenüber. Deine Reaktion, als er Karina so brutal gefickt hat und der Videofilm, haben ihm endlich die Augen geöffnet. Mir hat er sein Verhalten nie geglaubt, denn er ist bei unseren anderen Partnern auch oft über das Ziel hinaus geschossen. Vieles ist dadurch kaputtgegangen. Als er vorhin das Video gesehen hat, ist ihm wohl ein Licht aufgegangen, denn er hat sich zum ersten Mal selber bei seiner Aktion gesehen und gemerkt, dass er dringend Hilfe braucht. Er hat sofort seinen Koffer gepackt und ist abgereist. Ich wollte erst mitfahren, doch er bestand darauf noch bis Samstag hier zu bleiben, weil er erst selber mit sich ins Reine kommen muss. Wenn möglich sollte ich ihn bei euch entschuldigen.“
Ich zog Sabrina in meine Arme und streichelte ihr über den Rücken. Sie tat mir unsagbar leid und das gleiche Mitleid sah ich auch in Karinas Augen, die ihre Hand unter ihr T-Shirt geschoben hatte und nun ihre warme Haut streichelte.
Karina rückte näher an Sabrina ran und flüsterte ihr leise ins Ohr, aber so, dass ich es auch verstehen konnte. „Möchtest du noch mal von Enno gefickt werden? Enno hat mir erzählt, dass du ihn gefragt hast, ob er es dir diese Tage noch mal besorgt. Ich habe nichts dagegen, möchte aber dabei sein. Außerdem weiß ich, dass Enno mich liebt und er dir nur dieses köstliche Gefühl schenken möchte, welches du schon so lange vermissen musstes!“
Schon bei den ersten Worten von Karina, hatte Sabrina sich etwas versteift, hob jetzt den Kopf und schaute erst mich an und dann Karina. „Was seid ihr nur für liebevolle Menschen. Ihr kennt euch selber kaum und seid trotzdem bereit, mit mir zu teilen.“ Sie küsste erst mich und dann Karina.
Und dann sagte sie zu mir: „Enno, das was du heute Nachmittag mit mir gemacht hast war das schönste, was ich je erlebt habe. Wenn ich dich im Rausch der Gefühle  gebeten habe mich noch mal zu ficken, so habe ich es nur im Eifer der Emotionen gesagt. Versteht mich bitte nicht falsch, auch ich liebe Ulrich, trotz seiner Fehler. Und wenn er jetzt bereit ist, eine Therapie zu machen sind wir auf dem richtigen Weg.“
Dann wandte sie sich an Karina: „Ich danke dir für deine Großzügigkeit, aber das kann ich nicht ann… oooh!“
Sie stockte, weil Karina in dem Moment ihre Hände auf beide Titten gelegt hatte und sie kräftig knetete.
Karina und ich schauten uns verständnisvoll an und als sie mir zunickte, zog ich Sabrina das T-Shirt über den Kopf und nahm dann ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. „Lass es einfach geschehen! Wer weiß wann du das wieder bekommst.“, sagte ich und erhob mich. „Kommt wir gehen aufs Bett!“ Ich zog Sabrina hoch und Karina folgte, ohne ihre Finger von den Knospen zu lösen.
Während Karina erst sich und dann Sabrina von ihrer Bekleidung befreite, zog ich mich auch  aus.
Als Sabrina meinen steifen Schwanz sah sog sie scharf die Luft ein. Sie schien ihre Zurückhaltung aufzugeben, denn ihre Finger schlossen sich sofort um meinen Penis.
Karina hatte die Bettdecke vom Bett gezogen und ich nötigte Sabrina sich hinzulegen.
Karina und ich nahmen sie in die Mitte und währen Karina sich weiterhin mit ihren Brüsten befasste, streichelte ich ihre schlanken Schenkel.
Sabrina schaute von einem zum anderen, Ungläubigkeit machte sich in ihrem Gesicht breit. Noch nie wurde sie von einem Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt. Irre Gefühle tobten durch ihren Körper und fast automatisch umfasste sie mit der einen Hand meinen Schwanz und die andere Hand tastete nach Karinas Pussy.
Meine Erregung wurde noch gesteigert, als mein Finger ihre Vulva öffnete und ich in ihre Nässe tauchte.
Ihre kleine Perle fand ich sofort, denn Sabrina zuckte zusammen und bäumte sich leicht auf, sank aber mit einem Seufzer wieder zurück. Während ich ihre Klitoris stimulierte, hatte Karina ihren Mund über die winzige Knospe ihrer linken Brust gestülpt und saugte daran.
Wir waren alle drei aufgeheizt. Auch wenn das Zimmer ab und zu von Blitzen erhellt wurde und Karina bei dem leiser werdenden Donner zusammenzuckte, so ließen wir uns davon nicht abhalten.
Deutlich spürte ich, dass Sabrina nicht mehr viel brauchte, um ihre Erfüllung zu finden, doch das sollte sie, nach Möglichkeit, wieder mit mir zusammen erleben.
Ich hangelte nach einem Kopfkissen und forderte Sabrina auf, sich auf den Bauch zu legen. Sie schaute mich etwas überrascht und auch enttäuscht über diese Unterbrechung an, machte aber was ich wollte.
„Heb mal deinen süßen Po an, oder willst du nicht mehr gefickt werden?“, sagte ich in Karinas deftigen Tonfall.
Ich stopfte ihr das Kissen unter das Becken, nachdem sie es angehoben hatte, sodass ihr geiler Hintern genau die richtige Höhe für mich hatte.
Ich kniete mich über ihre Schenkel und jetzt wurde Sabrina klar, was ich vorhatte.
Karina hatte mich interessiert beobachtet und als ich jetzt mit der Hand nach Sabrinas nassen Fötzchen tastete, zog Karina ihr die Arschbacken auseinander und ich konnte meinen steifen Penis gezielt an ihrem Fötzchen ansetzen und eindringen. Ich rutschte weiter vor, stützte mich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab und begann sie langsam zu ficken.
Sabrina stöhnte verhalten in des Laken, wurde aber bei jedem Stoß lauter.
Karina, die jetzt ihrer eigenen Tätigkeit beraubt war, legte sich neben uns und wollte es sich gerade selber machen, als ich sie stoppte. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu Sabrinas Brust. Dann griff ich zwischen ihre Beine, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und begann jetzt mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu erregen.
Wir ließen uns Zeit. Kosteten jede Minute dieser köstlichen Gefühle aus, bis ich merkte, dass Karinas Unterleib immer heftiger gegen meine Finger zuckte.
Aber auch das Stöhnen von Sabrina war lauter geworden. Ich war sehr geil, dieser schlanke Rücken von Sabrina und ihr runder Hintern in dem ich meinen Schwanz stieß, erregten mich unglaublich. Welcher Mann hat davon nicht schon mal geträumt, zwei so wunderschöne Frauen im Bett zu haben. Auch wenn es oft nur Wunschdenken ist, ich wurde damit beschenkt.
Plötzlich erbebte Sabrinas Hintern und sie presste ihre Schenkel rhythmisch zusammen. Ich konnte meinen Schwanz kaum noch bewegen, so eng wurde es. Sie krallte ihre Hände konvulsivisch in das Lacken und gedämpft hörte ich ihre Schreie, die sie in das Bettzeug abgab. Ich kämpfte gegen die Enge in ihrer Vagina und dann kam auch ich. Knurrend entlud sich ein heftiger Orgasmus.
Das Karina ebenfalls ihre Erfüllung gefunden hatte, nahm ich nur im Unterbewusstsein wahr.
Die Nacht verbrachten wir aneinander gekuschelt im weichen Bett. Keiner dachte mehr an Sex, da wir erschöpft waren und alles bekommen hatten, was man sich nur wünschen konnte.
-*-
Die letzten zwei Tage verbrachten wir zusammen, aber gefickt habe ich von da an nur noch Karina.
Sabrina wohnte in Nürnberg, daher bot ich ihr an, sie mitzunehmen, da es auf unserem Heimweg lag.
Doch Sabrina war vernünftiger als ich. „Ich denke wir sollten uns hier und jetzt verabschieden. Ich habe mein Bahnticket ja schon gebucht und wenn wir noch länger zusammen sind, dann wird meine Sehnsucht nach deinem dicken Schwanz noch größer und da hat Karina sicherlich was dagegen!“ Dabei griff sie mir in den Schritt, ertastete meinen Penis und drückte ihn sanft.
Wir mussten alle herzlich lachen, besonders Karina schien erleichtert, denn ich hatte schon in den letzten Tagen bemerkt, dass sie leicht eifersüchtig wurde.
Am Samstagmorgen packten wir unsere Sachen, räumten im Haus noch etwas auf. Endreinigung war im Preis enthalten, somit konnten wir gegen zehn Uhr starten.
Ein paar Stunden später standen wir in Karinas Wohnung in Koblenz und versprachen uns ewige Liebe. Zum Glück wohnte ich in Köln, also quasi vor der Tür, was für unsere Liebe keine große Entfernung war.
Ich stand etwas hilflos im Zimmer und konnte mich nicht entschließen zu gehen.
Karina schien es ähnlich zu gehen, denn sie trat plötzlich zu mir, nahm meine Hand und presste sie sich in den Schritt: „Fickst du mich noch mal, bevor du gehst? Ich halte es sonst nicht so lange aus!“ Widerstandslos zog sie mich mit in ihr Schlafzimmer und begann dort meine Hose zu öffnen. Als sie meinen steifen Schwanz hervor holte, schaute sie mich erstaunt an: „Bist du etwa genauso geil auf mich, wie ich auf dich?“
Ich sagte nichts, zog ihr das Shirt über den Kopf, öffnete die Knöpfe ihrer Hot Pan und streifte ihr alles ab. Dann drehte ich sie um und deutete ihr an sich vorzubeugen.
„Was hast d… ?“ Stockte aber in dem Moment, als sie meinen steifen Penis an ihrer Pussy spürte. Nur noch ein langgezogenes „Oooooh!“ hörte ich, als ich tief in sie eintauchte und begann sie zu ficken. Ich blieb diese und viele lange Nächte bei ihr!
Zwei Monate später löste ich meine Wohnung auf und zog zu Karina. Ihre Wohnung war größer und da wir beabsichtigten demnächst zu heiraten.
Nie mehr wollte ich darauf verzichten, dass sie mich fragte: „Fickst du mich mal wieder! Oder leckst du meine Pussy mal, sie juckt gerade so geil. Auch Outdoorsex praktizierten wir gelegentlich, weil die Spannung, eventuell überrascht zu werden, uns zusätzlich erregte.
Von Sabrina und Ulrich hörten wir nichts mehr.

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