Die Almhütte - Teil 3

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Die Almhütte - Teil 3

Die Almhütte - Teil 3

Sven Solge

Ich war geplättet, wusste nicht was ich darauf antworten sollte.
Plötzlich erhob sich Karina, kam um den Tisch herum und hockte sich vor meinem Stuhl nieder. Sie nahm meine Hände und schaute zu mir auf: „Ich verstehe dich! Dieses Verhalten von Sabrina und Ulrich hat mich Gestern auch überrascht. Und ich muss ehrlich zugeben, es hat mich neugierig gemacht. Wann hat man schon Mal die Gelegenheit, von einem anderen Mann gefickt zu werden, ohne zu ihm eine engere Beziehung zu haben. Einfach nur so, um der Befriedigung willen, Sex zu haben.“
„Aber ich liebe dich!“ Versuchte ich meine Abwehr zu erklären. Wusste aber selber wie unsicher das klang.
„Ich liebe dich doch auch! Und wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass du mit Sabrina intim wirst, oder ich mit Ulrich,  dann ist das nur Sex und nichts weiter.“
Karina küsste meine Finger, jede einzelne Fingerspitze, sodass mir heiß und kalt wurde. Ihr heißer Atem, den sie über meine Hand fächelte, wenn sie zum nächsten Finger wechselte, machte mich ganz wuschig. Deutlich spürte ich wie mein Penis anschwoll.
„Ist das ok für dich?“ Sie schaute mich schon fast bittend an. „Du kannst aber jederzeit stopp sagen, wenn es dir zu viel werden sollte. Außerdem sollten wir es den Beiden überlassen und abwarten, ob sie auf uns zu kommen.“
Ich nickte, etwas unsicher: „Ok, lassen wir es auf uns zukommen.“
-*-
Als es Zeit wurde zum Treffpunkt zu gehen, machten wir uns fertig.
Während Karina dieses Mal nicht ihre Hot Pans angezogen hatte sondern einen relativ kurzen Rock, so hatte ich nur meine Bermudashorts angezogen, allerdings ohne Slip darunter. Es sollte ja möglichst unauffällig und schnell gehen, denn es konnte ja sein, dass uns Wanderer überraschten.
Als Karina vor mir zur Tür ging, hob sie Kurz ihren Rock an und zeigte mir lachend ihren blanken Hintern, auch sie hatte das Höschen weggelassen.
Bevor sie sich wieder zur Tür drehen konnte, deutete ich ihr an zu warten. Bedächtig zog ich den Reißverschluss meiner Hose runter und holte mein halb steifes Glied hervor.
„Du auch!“, lachte sie und kam auf mich zu und küsste mich. Dabei umfasste sie kurz meinen Schwanz und drückte ihn zärtlich. Nachdem ich alles wieder verstaut hatte, machten wir uns Hand in Hand auf den Weg zum Wäldchen.
Wir gingen, wie schon am Vortag, wieder obenherum. Doch bevor wir in den Trampelpfad einbogen, schauten wir uns noch mal um, ob auch kein Wanderer in der Nähe war. Doch es war alles ruhig. Es schien auch so, dass es bei der schwülen Hitze, die Urlauber mehr ins Freibad zog als in den Bergen zu wandern.
Der Wilde Kaiser, den man in der Ferne klar erkennen konnte, ließ vermuten, dass es heute Abend wohl wieder ein Gewitter geben würde. Insgeheim freute ich mich auf das Gewitter, konnte ich dann doch sicher sein, dass Karina mir wieder am Hals hing und ich ihren Wahnsinnskörper genießen durfte.
Karina ging auf dem schmalen Weg wieder vor mir und ich nutzte jede Gelegenheit, meine Hand auf ihre Rundungen zu legen. Jedes Mal hüpfte Karina jauchzend etwas hoch und schimpfte lachend mit mir: „Du kannst es scheinbar nicht erwarten mich zu ficken, oder?“ Als ich ihr jetzt unter den Rock griff, blieb sie sogar kurz stehen und ließ mich fühlen, wie nass sie schon war. „Bist du geil?“, fragte ich überflüssiger Weise.
Ich legte ihr einen Arm auf den Bauch und zog sie an mich, während mein Finger ihr Döschen von vorne ertastete und in sie eintauchte.
„Komm wir müssen weiter, es ist gleich zwei!“, keuchte sie.
Widerwillig ließ ich sie los und als sie mich anschaute, lutschte ich den Finger ab, der eben noch in ihrer Pussy steckte. Karina grinste mich etwas verschämt an, drehte sich dann aber um und marschierte weiter.
Wenig später erreichten wir unseren Platz und schauten zu der Stelle, an der Sabrina und Ulrich jeden Moment auftauchen mussten.
Doch zu unserer Überraschung saßen dort zwei Erwachsene und zwei Kinder tobten um den Tisch herum.
„Was jetzt?“, fragte ich Karina, die das Paar noch gar nicht gesehen hatte.
„Oh, wie schade!“, sagte sie enttäuscht.
„Ich denke wir sollten warten. Wenn Sabrina und Ulrich da unten nicht bleiben können werden sie sich sicherlich was anderes einfallen lassen.“
Kaum hatte sie das gesagt, knackte es auf dem Weg und Sabrina erschien und kurz danach trat Ulrich aus dem Gebüsch.
Sabrina kam lachend auf mich zu und umarmte mich und drückte mir rechts und links herzhafte Schmatzer auf die Wange.
Ulrich hatte sich derweil Karina genähert und wie ich aus den Augenwinkel sehen konnte, küsste er sie direkt auf den Mund.
Doch dann wurde ich von Sabrina abgelenkt: „Wie ihr seht, mussten wir unseren Platz für eine Familie mit zwei Kindern opfern. Aber vielleicht ist es viel interessanter wenn wir nebeneinander vögeln. Die Aussicht ist hier oben auch viel besser als da unten!“, plapperte sie drauf los, hakte mich unter und zog mich mit zum Holzzaun. An dem Karina etwas verloren stand. Sabrina umarmte auch sie sehr herzlich mit Küsschen.
„Guten Morgen Enno!“ Wurde ich von Ulrich begrüßt, der mich ebenfalls kurz umarmte, bevor er sich hinter seine Frau stellte, die sich mit den Armen auf das Geländer gelegt hatte.
Sabrina sah hinreißend aus. Sie trug ein geblümtes Seidenkleid, das genau dort große Blumen aufgedruckt hatte, um die erogenen Zonen zu verdecken. Ansonsten war das Kleid sehr durchsichtig und ließ bei mir das Blut in die Lenden schießen. Denn soweit ich erkennen konnte, trug sie weder Höschen noch BH. Vor allen Dingen ihr runder Po erregte mich, auch wenn ich ihre dünnen Arme nicht so toll fand, so musste ich zugeben, dass sie eine sehr schöne Figur hatte.
Jetzt lehnten wir uns alle vier auf das Geländer und unterhielten uns eine Weile. Die Mädels in der Mitte.
Ich hatte Karina einen Arm auf den Rücken gelegt und streichelte sie langsam.
Während Sabrina und Ulrich mit der Situation ganz locker umgingen, scheinbar war es für sie nicht neu, so erschien es mir alles etwas surreal zu sein. Aber je länger wir uns unterhielten umso angenehmer wurde es.
Ausgerechnet Karina brachte das Gespräch auf den beabsichtigten Outdoorsex. Ich spürte an ihrer Atmung und ihrer dunkler gewordenen Stimme, dass sie erregt war.
„Wie habt ihr euch das jetzt vorgestellt?“, fragte sie geradeheraus.
Sabrina schaute sie lächelnd an und strich ihr zärtlich über die Wange: „Da wir ja schon etwas erfahrener sind, haben wir gedacht, dass Ulrich und ich anfangen und ihr schaut einfach erst mal zu. Und wenn es euch überkommt macht ihr mit.“ Sie machte eine kurze Pause und schaute dabei ihren Mann an und als der nickte, wandte sie sich wieder an uns: „Wenn es für euch in Ordnung ist, würden wir nach einiger Zeit auch gerne einen Partnertausch vornehmen, aber nur wenn ihr es wollt! Ich persönlich kann es kaum erwarten Ennos Schwanz in mir zu spüren und Ulrich geht es mit Karina ähnlich. Ihr beide seid so locker miteinander, so etwas haben wir noch nie erlebt. Paare, die sich erst so kurz kennen wie ihr beide, genügen sich in der Regel vorerst selber und gehen auf solche Vorschläge nicht ein. Schaut uns zu und entscheidet selber, wie weit ihr gehen wollt.“
Bei den letzten Worten hatte Ulrich schon das Kleid von Sabrina hochgeschoben und ihren geilen Hintern entblößt.
Ich muss schon sagen, dass es mich sehr erregte, wie Ulrich jetzt über ihre gerundeten Backen streichelte.
Ich hatte mich hinter Karina gestellt und sie zu mir hochgezogen und an mich gepresst. Um besser sehen zu können, gingen wir beide ein zwei Schritte zurück. Dabei musste Karina meinen harten Penis deutlich gespürt haben, denn sie scheuerte ihren Po etwas hin und her.
Ulrich war jetzt auch hinter Sabrina getreten und seine Hand, die eben noch ihre Rundungen getätschelt hatte, verschwand jetzt zwischen ihren Schenkeln. Sabrina musste ihre Beine weit auseinander stellen, um ihm Zugang zu ihrem nassen Fötzchen zu gewähren. Deutlich konnte ich an Sabrinas Gesicht ablesen, wie geil sie war.
Ulrich nestelte jetzt an seinem Hosenstall herum und holte problemlos sein steifes Glied hervor. Auch er hatte anscheinend die Unterhose weggelassen, denn sein Schwanz stand wie eine Eins.
Deutlich hörte ich wie Karina die Luft einsog, als sie Ulrichs langen Schwanz sah. Ich musste zugeben, der war schon beachtlich. Nicht sehr dick, aber mindesten 5 – 6 cm länger als meiner. Aber darüber machte ich mir keine großen Sorgen, da ich wusste, dass Frauen nicht so auf langen Schwänzen standen, da es ihnen oft weh tat, wenn der Partner zu tief eindrang.
Ulrich hatte genug getastet, denn er stellte sich jetzt hinter Sabrina, führte seinen Penis jetzt zwischen ihre Pobacken und fand sofort ihren Eingang.
Im Gesicht von Sabrina spielte sich eine Veränderung ab, hatte sie uns vorher noch lächelnd angeschaut, so war ihr Mund jetzt weit offen und auch ihre Augen weiteten sich.
Ohne, dass es mir bewusst gewesen wäre, hatte ich eine Hand auf Karinas Brust gelegt und die andere in ihren Schoß. Deutlich spürte ich die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ihre Knospen waren steinhart, als ich sie jetzt zwischen meinen Fingern leicht drückte. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, sie schien genauso geil und bereit zu sein wie ich. Ich neigte mich zu ihrem Ohr und fragte leise: „Darf ich dich jetzt ficken?“
Statt zu antworten, stützte sie sich auf dem Geländer ab und präsentierte mir ihr Hinterteil. Das war Einladung genug für mich.
Ich machte es ähnlich wie Ulrich. Entblößte zuerst ihren Po, der nicht weniger geil aussah, wie der von Sabrina.
Wir wurden dabei von unseren beiden Outdoorpartnern aufmerksam beobachtet.
Während Ulrich in gleichmäßigen Stößen Sabrina fickte, aber kein Auge von Karina ließ, schaute Sabrina genau hin, als ich meine Hose öffnete. Ich machte es anders als Ulrich, ich öffnete meinen Bermudashorts und ließ ihn langsam zu Boden sinken, dabei hatte ich Sabrinas Augen genau im Blick. Als sie mein Gerät sah riss sie die Augen weit auf und ich hatte den Eindruck, dass sie sich sofort von Ulrich lösen wollte, überlegte es sich dann aber anders.
Ich ertastete jetzt auch die Bereitschaft von Karina, bevor ich meinen steifen Schwanz ansetzte und sie in ihrer triefend nassen Vagina versenkte.
Zu meiner Überraschung stöhnte nicht nur Karina, sondern zur gleichen Zeit auch Sabrina. Ob sie mich wohl in sich gespürt hat, oder ob Ulrich sie gerade etwas härter gebumst hatte, konnte ich nicht sagen, auf jeden Fall schaute sie mich sehr sehnsuchtsvoll an.
Eine Weile war nur das Stöhnen und das leise Schmatzen unserer Geschlechtsteile zu hören.
Doch ich hatte es schon geahnt, Sabrina war heiß auf mich. Denn immer wieder sah sie zu mir rüber und heftete besonders ihren Blick auf mein Glied, wenn es mal kurz zu sehen war. Deshalb kam die Frage schon nach kurzer Zeit, ob wir nicht mal Partnertausch machen könnten. „Bitte?“, fügte sie noch hinzu.
Ich beugte mich zu Karina vor und fragte sie leise: „Bist du bereit dazu, oder lieber nicht?“ Karina schien damit auch schon gerechnet zu haben, denn sie nickte im ersten Moment, fügte dann aber genauso leise noch hinzu: „Sabrina ist sowas von geil auf dich, fick sie mal richtig durch!“
Ich nahm Blickkontakt zu Ulrich auf und als der seinen Schwanz aus seiner Frau zog, machte ich das Gleiche bei Karina und wir wechselten die Plätze. Als er an mir vorbei ging, flüsterte er mir leise zu: „Fick sie mal richtig durch, sie ist sowas von geil auf dich, so etwas habe ich bei ihr noch nie erlebt.“
Mit etwas ungutem Gefühl näherte ich mich Sabrinas Hintern, hoffentlich machten Karina und ich jetzt keinen Fehler?
Sabrina schaute mich erwartungsvoll an. Ich hatte mir vorgenommen sie nicht sofort zu ficken, sondern wollte auch ihren Körper erkunden. Deshalb küsste ich zuerst die beiden Grübchen über ihrem Gesäß, dann schob ich langsam meine Hände unter das Kleid am Rücken und ließ sie dann seitwärts auf ihre Titten wandern. Das was ich da fühlte war einfach nur köstlich. Ihre kleinen Brüste schmiegten sich perfekt in meine Hände. Genauso liebte ich weibliche Titten, eine Hand voll, mit süßen kleinen Knospen. Ohne ihre Brüste los zu lassen setzte ich meinen Liebesspeer an und unter Mithilfe von Sabrina, indem sie ihren Unterleib genau vor mein Penis steuerte, drückte ich mich in ihren engen Liebeskanal. Und es war verdammt eng. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte ihren Anus erwischt, doch nachdem ich erst einmal drin war, spürte ich an der Gleitfähigkeit, dass es richtig war.
Jetzt, nachdem ich langsam anfing sie zu ficken, hatte ich Gelegenheit mal zu Karina und Ulrich rüber zu schauen. Was ich da sah, überraschte mich dann doch. Ulrich steckte tief in Karina, hielt aber gleichzeitig sein Handy hoch und filmte Sabrina und mich. Während Karina ihren Kopf auf ihren Armen auf dem Geländer abgelegt hatte, bumste er sie genüsslich und grinste mich dabei zufrieden an.
Warum nicht, während ich langsam weiter fickte zog auch ich mein Handy aus der Tasche und filmte Karina und Ulrich. Er ging sofort darauf ein und steckte sein Handy weg und streichelte jetzt ebenfalls über Karinas Titten. Sie hob kurz den Kopf und schaute zu mir rüber.
Ich warf ihr ein Küsschen rüber und sie spitzte auch die Lippen und lächelte, dann legte sie ihren Kopf wieder auf die Arme und stöhnte leise. Es war alles gut!
Ich packte Sabrina jetzt an den Hüften und erhöhte mein Tempo.
Meine Befürchtung nur Knochen zu berühren, bestätigte sich zum Glück nicht. Im Gegenteil, Sabrina fühlte sich sehr gut an, was meiner Geilheit einen gehörigen Schub versetzte
Deutlich konnte ich ihre Erregung am zittern ihres Unterleibes erkennen. Auch bei mir baute sich etwas gewaltiges auf, deshalb verzögerte ich mein Tempo wieder etwas, langte dafür aber um sie herum und tastete nach ihrer Klitoris. Sabrina schien wirklich sehr eng gebaut zu sein, denn mein Schwanz füllte sie tatsächlich ganz aus. Deshalb unterbrach ich meine Suche und widmete mich wieder ihren beiden Brustwarzen. Mit einem leichten Aufbäumen ihres Kopfes begrüßte sie meine Finger, um gleichzeitig ihre Schenkel zusammen zu pressen. Jetzt wurde es verdammt eng in ihrer Pussy.
Plötzlich schrie Karina neben uns auf und als ich zu ihr blickte, sah ich gerade noch, wie Ulrich sie hoch gehoben hatte und sie im Stehen fickte. Das war mir fast zu viel, jetzt wollte ich fertig werden und traf anscheinend genau den Punkt bei Sabrina. Denn als ich jetzt ihre Knospen hart zusammen presste und meinen Schwanz fast ganz raus zog und dann kräftig in sie stieß, kam es uns fast gleichzeitig. Es wurde noch heißer und enger um mein Glied, als Sabrinas Orgasmus über ihr zusammen schlug.
Keuchend rammte ich weiter in ihren Liebeskanal, bis auch meine Spasmen endeten und mein weich werdender Schwanz aus ihr raus flutschte.
Mein Blick glitt wieder zu Karina und Ulrich. Der hatte ihr einen Arm um die Hüfte gelegt und mit dem anderen ein Bein hochgerissen und fickte sie jetzt mit einer Geschwindigkeit, die ich ihm nicht zugetraut hätte.
Karina hing etwas hilflos in seinem Arm. Ihre Haltung war scheinbar sehr anstrengend, da sie nur auf einem Bein und dazu nur auf den Zehenspitzen stand. Das Bild war trotzdem sehr erotisch. Ich zückte erneut mein Handy und filmte die Scene.
Sabrina, die sich auch aufgerichtet hatte, schaute sich auch das Schauspiel der beiden an, dabei hatte sie einen Arm um meine Schultern gelegt und flüsterte mir jetzt leise ins Ohr: „Es war verdammt schön, deinen dicken Schwanz in mir zu spüren. Ich hoffe du kannst es mir in den nächsten Tagen noch mal so besorgen, denn Ulrich schafft es nie mit seinem dünnen Penis.“
Ulrich näherte sich seinem Orgasmus, denn er erhöhte noch mal das Tempo, während Karina etwas genervt sich auf dem Geländer abstützte.
Auch wenn bei mir Sabrinas Wunsch eine Irritation verursachte, so spürte ich, wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete.
Um mich abzulenken, filmte ich weiter und bekam gerade noch mit, wie Ulrich mit zwei heftigen Stößen kam und wie ein brünstiger Hengst dabei aufschrie.
Ich steckte mein Handy wieder weg und wandte mich Sabrina zu, die gerade dabei war meinen Samen aus sich raus zu quetschen. Ich reichte ihr ein Papiertaschentuch, was sie dankbar annahm. Nachdem ich mich auch wieder angezogen hatte, ging ich zu Karina und nahm sie in meine Arme. Sie atmete immer noch schwer und klammerte sich an mich.
Plötzlich haute mir Ulrich auf den Rücken: „War das geil oder war das geil!“, sagte er voller Euphorie.

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