Die Begegnung

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Die Begegnung

Die Begegnung

Sven Solge

Isa erschrak, als Hanno sie plötzlich aus ihren Gedanken riss: „Wie alt bist du eigentlich?“

Er hatte sich auch an die Wand gelehnt und schaute sie jetzt fragend an.

„Ich bin 23, nicht verheiratet, keine Kinder und zurzeit Single!“

Hanno musste über diese entspannte Antwort lächeln, endlich schien sie wieder etwas am Leben teilnehmen zu wollen, also antwortete er ähnlich:

„Ich heiße Hanno, aber das weist du ja schon. Bin 32 Jahre alt, nicht verheiratet, keine Kinder und zurzeit Single.“ Jetzt mussten beide Lachen.

Isa schaute nachdenklich auf ihre Hände, die unruhig über die Bettdecke wanderten. „Ich danke dir, dass du mich vor dem Blödsinn bewahrt hast, den ich machen wollte. Aber ich wusste einfach nicht weiter.“ Sie ergriff Hannos Hand und drückte ihre Lippen drauf. „Danke!“

Impulsiv legte Hanno seinen Arm um ihre Schultern und zog sie leicht an sich, ließ sie aber sofort wieder los, als er seinen Fehler bemerkte. „Wir sollten jetzt schlafen, es war ein ereignisreicher Tag für uns beide.“

Hanno schaltete das Licht aus und rutschte im Bett weiter runter und versuchte zu schlafen. Doch was sein steifer Schwanz ihm signalisierte, ließe ihn nur an die zauberhaften Brüste denken, die nur eine Armlänge von ihm entfernt waren. Er musste wohl leise vor sich hin geseufzt haben, denn auf einmal fragte Isa: „Kannst du auch nicht schlafen?“

„Nein!“

„Und warum nicht?“, fragte Isa zurück.

„Mir geht so viel durch den Kopf!“

Hanno spürte wie Isa sich etwas aufrichtete und dann fragte: „Darf ich in deinem Arm schlafen?“

Bei Hanno schrillten alle Alarmglocken, doch bevor er etwas erwidern konnte hatte Isa seine Bettdecke angehoben und sich an ihn gekuschelt. Ihr Kopf ruhte an seinem Hals und ihr rechtes Bein hatte sie über ihn geschoben und näherte sich nun seiner Erektion. Hanno versucht noch auszuweichen, doch es war zu spät. Mit ihrem Schienbein berührte sie sanft seine Spitze, rührte sich dann aber nicht mehr.

Hanno hielt die Luft geraume Zeit an, musste dann aber weiter atmen, was er dann ganz langsam und vorsichtig tat. Er wagte nicht sich zu bewegen, hatte seinen Arm um Isa gelegt und sie etwas an sich gezogen, als sie zu ihm unter die Decke schlüpfte. Jetzt lag er da, mit weit aufgerissenen Augen und einer schönen Frau im Arm, seinen steifen Schwanz in der Hose und ein Versprechen, dass sie nichts von ihm zu befürchten hätte.

Plötzlich spürte er wie ihr Körper erschlaffte und ihr Atem tiefer und gleichmäßiger wurde. Isa war eingeschlafen.

Anfangs hatte Hanno es noch als Qual empfunden ihren Körper halb auf sich zu spüren, doch je länger es dauerte umso mehr genoss er die Nähe dieser jungen Frau. Auch sein Penis hatte ein Einsehen und schrumpfte merklich zusammen.

Hanno wachte auf, als Isa zusammenzuckte. Wahrscheinlich träumte sie! Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, es schienen aber ein paar Stunden vergangen zu sein. Denn Isa hatte ihr Bein ausgestreckt und zwischen seine Beine gelegt. Von ihren Bewegungen hatte er überhaupt nichts mitbekommen. Auch hatte sie sich noch mehr auf ihn gerollt, denn deutlich spürte er ihre Brüste auf seinem Brustkorb.

Ihr rechter Oberschenkel ruhte genau dort, wo vor kurzem noch sein harter Schwanz gepocht hatte. Krampfhaft versuchte Hanno wieder einzuschlafen oder an etwas anderes zu denken, aber erfolglos. Immer mehr bahnte sich das Glied einen Weg. Hanno gab es auf, es war doch nur natürlich, dass er erregt war. Welcher Mann konnte so einer Situation schon widerstehen. Sollte sie doch spüren das er sie begehrte, deswegen musste es ja nicht zum letzten kommen. Und bei diesen Gedanken schlief er tatsächlich wieder ein.

Isa erwachte und wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Doch dann, als die Erkenntnis sie traf, spürte sie den Körper von Hanno und alles was mit ihm zusammen hing.

Ganz ruhig atmete sie, um ihn ja nicht zu wecken, denn die Empfindungen, die jetzt durch ihren Körper jagten, kannte sie nicht.

Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie so gut geschlafen, wie in dieser Nacht. Auch das sie sich in Hannos Arme gelegt hatte, war ungewöhnlich für sie.

Für Robin war Nähe immer Aufforderung zum Sex gewesen. Deshalb hatte sie zuletzt immer vermieden ihn zu berühren. Robin hatte bestimmte Vorlieben, die Isa aber nicht teilte. Er wollte von ihr mit seinem Gürtel oder anderen Gegenständen gezüchtigt werden und das war für Isa unerträglich. Und als er sie auch schlagen wollte, um endlich wieder einen hoch zu bekommen, hatte sie sich geweigert. Die Folge war der Rauswurf und die Straße.

Diese Gedanken machten ihr erst bewusst, an wen sie sich gekuschelt hatte und wie sicher sie sich hier fühlte. Sie lag halb auf Hanno, spürte seinen gleichmäßigen Atem und seinen Puls, als sie ihre Lippen sanft an seinen Hals drückte.

Isa war noch jung, aber noch nie war ihr ein Mann begegnet, der so ein Versprechen hielt. Auch wenn sie am Abend, als er aus dem Bad kam seine dicke Beule in seinem Shorts gesehen hatte. Er war erregt gewesen und trotzdem hatte er zugelassen, dass sie sich in seine Arme legen durfte. Im stillen hatte sie gehofft, dass er versuchen würde mit ihr zu schlafen. Auch als sie ihr Bein auf ihn gelegt hatte und gegen sein steifes Glied stieß, hatte er nur kurz die Luft angehalten und über diese beruhigend Gewissheit war sie eingeschlafen.

Doch jetzt war sie wach und der Wunsch vom Vorabend war noch da und eher stärker geworden. Schon als er ihr die Haare föhnte und so unglaublich zärtlich ihre Kopfhaut massiert hatte, spürte sie deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Schon da wäre sie Hanno am liebsten um den Hals gefallen. Auch als er zurück ins Schlafzimmer kam, fiel sein Blick gleich auf ihre Titten und das blieb von ihr nicht unbemerkt.

Der Duft seiner Haut am Hals machte sie ganz wuschig, ohne dass es ihr bewusst war, hauchte sie einen Kuss auf seine Haut. Gleichzeitig drückte sie ihren Oberschenkel, der immer noch zwischen seinen Beinen ruhte, etwas fester an seinen Schritt. Deutlich konnte sie seinen Penis spüren, der zwar schlaff war, aber auch so eine beachtliche Größe hatte.

Hanno schlief nicht mehr, als Isa ihre Lippen auf seinen Hals presste. Schon von dem tiefen durchatmen, als sie an ihm gerochen hatte, war er aufgewacht und hatte neugierig auf das gewartet, was sie machen würde. Aber Druck auf seinen Schwanz war dann doch zu erregend.

Hanno war in einem Zwiespalt. Zum einen ihr relativ großer Altersunterschied und zum anderen vielleicht ihre Dankbarkeit ihm gegenüber, weil er sie bei sich aufgenommen hatte. Er fühlte sich sehr zu Isa hingezogen, mochte es ihr aber auch nicht zeigen, um sie nicht zu etwas zu verleiten, was sie später eventuell bereuen würde.

Aber die Reaktion seines Körpers sprach eine andere Sprache. Sein Penis füllte sich immer mehr und er war sich nicht sicher, ob er dieser Lust noch lange widerstehen konnte. Sein Arm hatte ja schon die ganze Zeit auf ihrem Rücken gelegen. Deutlich konnte er ihre Hitze spüren, die ihr Körper ausstrahlte.

Als Isa jetzt wieder ganz sanft ihre Lippen auf seinen Hals drückte, hob er seinen Kopf und schaute sie an.

„Entschuldige, habe ich dich geweckt?“, fragte sie mit bedauern in der Stimme.

Hanno konnte ihr Gesicht in dem schummerigen Licht nur schemenhaft erkennen, doch mit seinem Arm zog er sie zu sich ran und als ihre Lippen sich berührten, stöhnte Isa leise auf. Anfangs versteifte sich ihr Körper etwas, doch je länger der Kuss dauerte umso mehr gab sie nach und schob sich noch mehr auf ihn.

Deutlich spürte Isa jetzt seine Härte und als Hanno sich kurz von ihr löste und sie fragte: „Willst du das auch wirklich?“

Da richtete sie sich mit ihren Armen auf und schaute ihn an. Auch wenn er ihren Gesichtsausdruck nur erahnen konnte, so spürte er doch ihre Reaktion. Sie nahm ihr Bein aus seinem Schritt und presste ihren Unterleib jetzt fest auf sein steifes Glied.

„Ich weiß, dass du schon am Abend heiß auf mich warst und ich bewundere deine Standhaftigkeit, weil du es mir versprochen hattest. Du weist nicht, was ich mit Robin durchmachen musste, denn dagegen bist du ein Engel. Auch wenn du jetzt denkst, dass ich nur aus Dankbarkeit mit dir schlafe, dann irrst du dich! Natürlich bin ich dir Dankbar, aber als ich dich am Abend fragte, ob ich in deinem Arm schlafen darf, hast du mich zu dir genommen, obgleich ich genau wusste, wie geil du warst! Und dabei hätte ich dich so gerne in mir gespürt. Dieses Gefühl hatte schon als ich in der Wanne in deinen Armen aufgewacht bin!“

Isa richtete sich weiter auf. Saß nun direkt auf seinem Schwanz, der unter ihr, nur getrennt durch ihre Hosen, pochte und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf.

Viel konnte Hanno nicht erkennen. Isa schien das zu wissen, denn sie nahm seine Hände und legte sie sich auf die Brüste.

Jetzt war der Bann bei Hanno gebrochen. Genüsslich knetete er ihr festes Fleisch und als er ihre Knospen zwischen den Fingern zwirbelte, stöhnte Isa auf.

Es war irgendwie ein surrealer Augenblick für Hanno. Auf der einen Seite wollte er nichts lieber als dieses zauberhafte Geschöpf ficken, auf der anderen Seite hatte er etwas Sorge, sich in einem Abenteuer zu verlieren, deren Ende er nicht überblicken konnte.

Doch seine Lust nahm ihm die Entscheidung ab.

Er packte Isa bei den Hüften, hob sie etwas an und warf sie auf den Rücken, um sich im nächsten Moment über ihre Titten her zu machen. Er küsste zuerst die eine Knospe, knabberte an der anderen und wandte sich dann ihrem Mund zu. Mit einem tiefen Seufzer empfing Isa seine Zunge und erwiderte seinen gierigen Kuss.

Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und als Hanno sich auf sie legte spürte sie deutlich seine Härte.

„Ziehst du mir bitte das Höschen aus!“, sagte sie leise. „Ich möchte dich richtig spüren, bitte!“

Wieder wurde Hanno von ihrer Offenheit überrascht. Er löste sich von ihr und zog ihr den Boxershorts aus. Aber viel sehen konnte von Isa nicht, es war einfach zu dunkel.

Hanno erhob sich, um sich auch zu entkleiden. Dann wandte er sich seinem Nachtschränkchen zu, um ein Kondom raus zu holen, fand es aber nicht. Deshalb fragte er: „Darf ich kurz das Licht anmachen, ich finde das Kondom nicht?“
„Ja mach nur an!“, erwiderte Isa und fügte noch hinzu: „Meinetwegen brauchst du kein Kondom, ich nehme die Pille. Aber sicher ist sicher!“

Hanno beugte sich vor und schaltete das Licht an und war erst Mal geblendet. Aber wohl nicht Isa, denn er spürte sofort ihre kleine Hand an seinem harten Penis. Sie umspannte sein Glied und schob die Vorhaut zurück.

In seinem Kopf löste diese Berührung ein Gewitter aus. Trotz dieser wahnsinnigen Gefühle suchte er das Kondom und fand es schließlich. Dann schaute er auf Isa runter und seine Erregung wuchs ins unermessliche.
Vor ihm lag eine Schönheit! Auch wenn er sie am Abend schon in BH und Slip gesehen hatte und auch da schlucken musste. Ihre hellgrauen Augen schauten ihn intensiv an. Ihr schmales Gesicht, dass von ihren kurzen, mittelblonden Haaren umrahmt wurde, war gleichmäßig geschnitten, mit einer kleinen Stupsnase und einem schmalen Mund, den sie jetzt leicht geöffnet hatte.

Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, die er gerade eben noch in seinen Händen gehalten hatte. Wunderbar geformt und aufgrund ihrer jungen Jahre noch sehr fest. Die irrigierten Brustwarzen waren umrahmt von einem hellbraunen Hof, was Hanno erneut das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Eine schlanke Taille und schmale Hüften, nahm er nur im Unterbewusstsein war, da Isa ständig seinen Schwanz bearbeitete. Und dann entdeckte er das Ziel seiner heimlichen Wünsche. Isa hatte ihre Schenkel weit geöffnet und sie schien ihn damit aufzufordern und zu locken. Die Wirkung blieb bei Hanno nicht aus. Er beugte sich vor, küsste erneut ihre zitternden Lippen und legte gleichzeitig eine Hand auf ihre glattrasierte Vulva. Deutlich spürte er ihre Feuchtigkeit und als er mit einem Finger vorsichtig ihre Schamlippen teilte, keuchte Isa in seinen Mund.

Hanno löste sich von ihrem Mund und beugte sich über ihre Titten, liebkoste beide kurz, immer von den leisen Geräuschen begleitet, die Isa ausstieß. Doch dann entzog er sich ihrer Hand und kniete sich zwischen ihre Schenkeln. Der Anblick ihrer leicht geschwollenen Schamlippen erregte ihn zusehends. Ihr flacher Bauch erzitterte, als er seinen Mund auf ihren Venushügel drückte und mit der Zunge feuchte Kreise auf ihrer Haut hinterließ. Vorsichtig küsste er die zarte Haut ihrer Schenkel, immer damit rechnend, dass sie ihm Einhalt gebot. Aber nichts passierte.

Im Gegenteil, Isa hatte sich auf einen Ellbogen abgestützt und etwas aufgerichtet. Mit der anderen Hand wuselte sie in seinem Haar und steuerte seinen Kopf dahin, wo sie ihn haben wollte und das war eindeutig ihre Vulva.

Aber Hanno ließ nicht so leicht von seinem Plan ab. Auch wenn sein harter Schwanz schmerzte vor Erregung, so wollte er Isa verrückt machen, nach dem was sie sich so sehnte. Wieder knurrte sie leise, als er zwar ihre Scheide küsste, aber erneut an ihrem Schenkel hinauf bis zum Knie leckte und zurück.

Doch dieses Mal blieb er. Lang ausgestreckt lag er zwischen ihren Schenkeln und öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, um dann seine Zunge durch die ganze Spalte zu ziehen. Für sein Glied war es eine Wohltat, dass er es auf die Matratze drückte, endlich ein imaginäres Gefühl der Vereinigung.

Für Isa endlich das, was sie sich schon die ganze Zeit gewünscht hatte.

Hanno schob einen Finger in ihre Vagina und streichelte von innen den Ansatz ihrer Klitoris und von außen, ihre geschwollene Perle mit seiner Zunge.

Wellen der Lust tobten durch Isas Körper. Noch nie hatte sie solche Zärtlichkeiten erleben dürfen. Die ganzen Berührungen der Nacht und auch das Bad vom Abend zuvor, gipfelten plötzlich in einem heftigen Orgasmus, dass Isa für einen kurzen Moment die Luft wegblieb und die Erregung sich dann mit einem langen Schrei entlud.

Hanno hatte schon vorher am zittern ihres Bauches ihre Entladung kommen sehen, war dann von ihrem Schrei doch überrascht worden. Er leckte noch so lange weiter, bis Isa sich etwas beruhigt hatte. Richtete sich dann kurz auf und rollte geschickt das Kondom über seinen Schwanz. Er führte seine steifes Glied vor ihre Schamlippen und drang langsam in diesen erregenden Körper ein.

Isa die die Augen nach ihrem heftigen Orgasmus noch geschlossen hatte, riss sie plötzlich auf, als Hanno ihre Tiefe erreicht hatte.

Mit ihren Geschlechtsteilen verbunden hatte sich Hanno auf seinen Ellbogen neben ihren Brüsten abgestützt und schaute ihr nun tief in die Augen. Er las ihre Erregung, aber auch seine Selbstbeherrschung war am Ende angelangt. Langsam begann er seinen Penis hin und her zu bewegen und beobachtete dabei ihre Regungen.

Lag sie am Anfang noch ruhig da und genoss sein Eindringen, so ging ihr Atem langsam wieder schneller und Hanno spürte, dass ihre Erregungskurve schon wieder kurz vor dem Gipfel war. Immer schneller wurden seine Stöße. Er hatte seine Arme unter ihren Kniekehlen hindurch gesteckt und drückt ihre Beine so nach oben. Dadurch drang er tief in ihren Schoß ein und als er seinen Orgasmus bekam blieb er tief in ihr und ließ die Spasmen langsam ausklingen. Aber scheinbar war es gerade dieser Stillstand der Isa fast zur Verzweiflung trieb. Ihr Becken erzitterte unter ihm und mit heftigen Bewegungen versuchte sie ihren Orgasmus zu bekommen, der schon so kurz bevor stand.

Als Hanno das Bewusst wurde, zog er einen Arm unter ihrer Kniekehle hervor, schob die Hand zwischen ihre Leiber und ertastete mit dem Daumen ihre Klitoris und rieb sie so lange bis Isa eine neue Erfüllung fand.

Die Erschöpfung forderte ihr Recht, Arm in Arm schliefen sie ein.

Als sie erwachten, schaute Isa Hanno etwas verlegen an. Es war für sie so ungewöhnlich neben diesem, ihr eigentlich fremden Mann, aufzuwachen. Ihre Gedanken schweiften zu dem unvergleichlichen Sex ab, den Hanno ihr in der Nacht geschenkt hatte.

„Tut es dir leid?“, fragte Hanno und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Isa schüttelte den Kopf. „Nein es tut mir nicht leid. Es ist für mich nur so unwirklich, von einem Mann geliebt zu werden, den ich erst ein paar Stunden kenne und der mich in diesen Stunden so glücklich gemacht hat.“

Hanno zog sie in seine Arme und küsste sie!

Später, nachdem Hanno Isas Hose und ihre Unterwäsche im Tümmler getrocknet hatte, frühstückten sie ausgiebig.

„Wollen wir jetzt für dich einkaufen gehen?“, fragte Hanno, als sie das Geschirr in den Geschirrspüler gestellt hatten.

„Was einkaufen?“, fragte Isa ungläubig.

„Na du hast doch nichts zum Wechseln. Ich denke wir kaufen für dich erst mal eine Grundausstattung, bis du deine Sachen von Robin geholt hast.“

„Aber ich hab doch gar kein Geld!“, sagte sie. „Wolltest du nicht noch ein Bett kaufen?“, fügte sie dann noch hinzu.

Schmunzelnd sagte Hanno: „Hast du genug von mir, dass du schon alleine schlafen möchtest?“

„Ach du!“ Dabei stieß sie ihm die Faust vor die Brust.

„Ok, wir fahren zuerst zum Kaufhaus und kaufen für dich ein und dann zu dem schwedischen Möbelhaus. Die paar Euro für deine Ausstattung habe ich noch über, dafür das du mir Gesellschaft leistest. Ich finde es schön dich in meiner Nähe zu haben.

Wenig später erreichten sie das Kaufhaus und Hanno führte sie zuerst in die Damen Abteilung. Hier suchte Isa sich eine schwarze Jeans und zwei T-Shirts aus. Hanno wollte, dass sie sich noch mehr aussuchen sollte, doch das lehnte Isa mit dem Hinweis ab, dass sie ja genug Sachen bei Robin hätte.

Doch dann wurde es spannend. Bei der Unterwäsche bekam Isa den entzückten Ausdruck nicht mehr aus dem Gesicht. Eins schöner als das andere hielt sie Harro hin und fragte ihn was er leiden würde. „Das muss ich schon angezogen sehen, so kann ich das nicht beurteilen!“, meinte er und deutete auf die Umkleidekabinen.

Isa schnappte sich drei Garnituren und begab sich zu den Kabinen, während Hanno draußen wartete.

„Hanno kannst du mal kommen, ich bekomme den BH nicht zu!“, hörte er Isa rufen.

Er schaute sich um, ob auch keine Verkäuferin in der Nähe war, aber der Gang mit den Kabinen war leer. Vorsichtig öffnete er den Vorhang und schaute auf Isa, die mit dem Rücken zu ihm stand.

„Komm rein und mach den Vorhang zu!“

Hanno schlüpfte in die enge Kabine und berührte fast Isas Rücken. Sie hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt, nur die beiden Verschlussbänder hingen an ihrer Seite runter. Ohne großartig drüber nachzudenken, schob er seine Hände unter die Körbchen des BH und veranlasste Isa das Oberteil fallen zu lassen. Ihre beiden Köstlichkeiten schmiegten sich in seine Hände und Hanno spürte die harten Knospen in seinen Handflächen. Isa war genauso erregt wie er selber.

Schon Isas Nähe hatte seinen Schwanz hart werden lassen, so war der Kontakt mit ihren Brüste fast zu viel für ihn. Leise keuchend drückte er ihr festes Fleisch und presste gleichzeitig seinen Unterleib gegen ihr Gesäß.

Isa hatte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter gelegt und stöhnte leise vor sich hin. Deutlich spürte sie seinen harten Penis in ihrer Pofalte. „Ich will dich!“, sagte sie.

„Aber überleg doch Mal, wo wir hier sind?“

Isa hatte den BH auf die Sitzbank geworfen, nahm jetzt eine von Hannos Händen und drückte sie sich auf ihre Scham. Deutlich spürte er ihre Hitze durch den dünnen Stoff des Höschens. Doch das war Isa nicht genug, sie schob Hannos Hand in den Slip und automatisch versenkte Hanno einen Finger zwischen ihre nassen Schamlippen. Isa presste ihre Lippen zusammen, um nicht laut zu stöhnen und bewegte aber gleichzeitig ihren Unterleib auf seinem Finger.

Ein irres Gefühl schwemmte jede Angst vor einer Entdeckung hinweg.

Hanno hatte eine Hand auf ihrer Brust, mit der anderen Hand streichelte er ihre Klitoris und presste zusätzlich seinen Schwanz rhythmisch gegen ihren Po.

Ihr Bewegungen wurden immer hektischer und als Isa plötzlich das Höschen runter schob und danach am Reisverschluss seiner Jeans nestelte, gab auch Hanno seine Sorge entdeckt zu werden auf und öffnete seine Hose. Isa beugte sich sofort vor, stützte sich an der Wand ab und als Hanno endlich seinen steifen Schwanz aus seinem Boxershorts befreit hatte und in sie eindrang, war alles andere vergessen. Es reichten nur wenige Stöße und Hanno ergoss sich mit einem knurrenden Laut in ihre Tiefe. Zu erregend war es auch für Isa die ganze Zeit schon gewesen, denn wenig später wurde sie von einem heftigen Orgasmus erschüttert.
Es blieb ihnen nicht viel Zeit, denn sie hörten plötzlich Stimmen die näher kamen. Hanno reichte Isa sein Stofftaschentuch: „Steck es dir in dein eigenes Höschen, ich hatte leider kein Kondom dabei gehabt.“ Er stopfte seinen erschlaffenden Penis in die Hose, als er fertig war schob er den Vorhang beiseite und als er noch niemanden im Flur der Kabinen sah, sagte er zu Isa: „Mach dich in Ruhe fertig, ich warte vor der Kabine!“ Dann zog er den Vorhang zu und keinen Moment zu spät, denn in dem Augenblick kam eine Kundin und eine Verkäuferin um die Ecke. Die Verkäuferin schaute ihn überrascht an, doch Hanno zuckte nur mit den Schultern: „Meine Frau kann sich mal wieder nicht entscheiden!“

Nachdem Hanno alles bezahlt hatte, verließen sie lachend das Kaufhaus. Dieses erotische Abenteuer würden sie in ihrem ganzen Leben nicht vergessen.

Zwei Tage später begleitete Hanno Isa zu der Wohnung von Robin. Aber eine Konfrontation mit ihm blieb aus, denn er hatte Isas Sachen in einem Umzugskarton ins Treppenhaus gestellt.

Als sie mit ihrer Last in Hannos Wohnung kamen, sagte Isa: „Magst du auch einen Kaffee? Ich hätte Lust auf einen Kaffee!“

„Ich hätte auch Lust!“, meinte Harro mit einem Augenzwinkern. „Aber las uns man erst einen Kaffee trinken.“

Während Hanno den großen Karton in das Gästezimmer trug und noch kurz im Bad verschwand, ging Isa in die Küche.

Als Hanno wenig später auch in die Küche kam, stand Isa mit dem Rücken zu ihm und der Anblick raubte ihm erneut den Atem.

Isa war völlig unbekleidet!

Es war die Begegnung der nackten Art!

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