Die Begegnung

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Die Begegnung

Die Begegnung

Sven Solge

Als Hanno vor die Tür trat, goss es in Strömen, doch er merkte es nicht und wenn, dann wäre es ihm auch egal gewesen.

Er hatte den Schirm in der Hand, öffnete ihn aber nicht.

Seine Jacke war in wenigen Minuten durchgeweicht und das Wasser lief von der Hose direkt in die Schuhe. All das hatte für ihn im Moment keine Bedeutung. Zu sehr hatte ihn das geschockt, was er gerade gesehen hatte!

Seine „schöne Helena“, wie er sie immer nannte, in den Armen eines anderen Mannes.

Minutenlang hatte er in der Tür zu ihrem Schlafzimmer gestanden, unfähig sich von der Scene zu lösen, die sich ihm bot.

Er hörte noch das Klatschen der beiden Körper, wenn sein bester Freund seinen Schwanz in Helenes Allerwertesten rammte und wieder hervor zog. Erst in dem Moment als Helene ihren Orgasmus bekam und laut los schrie, erwachte er aus seiner Starre.

Er drehte sich um und lief wie in Trance die Treppe runter. Sein Weg führte ihn zu den Terrassen an der Bille, die er so oft mit seiner schönen Helena aufgesucht hatte. Ihm wurde kalt und das kam nicht nur vom Regen.

Gut Helene konnte nicht wissen, dass er schon heute zurück kommen würde, aber gleich mit Tasso ins Bett zu gehen, das war nun doch zu viel. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er es schon früher bemerkt. Helene war in letzter Zeit immer etwas abweisend gewesen. Denn schon kurz vor seiner Abreise zum Seminar hatte sie sich fast geweigert, mit ihm zu schlafen. Nur mit vielen Streicheleinheiten und zärtlichen Worten, konnte er sie überreden. Und im Nachhinein war sie scheinbar froh als er endlich fertig war.

Dass das Seminar zwei Tage früher zu Ende gegangen war, weil einer der Dozenten ausfiel, war ein blöder Zufall. Aber so spielte manchmal das Leben.

Hanno wanderte an dem kleinen Nebenfluss der Elbe entlang, tief in seiner Traurigkeit versunken, als er plötzlich auf die einsame Gestalt aufmerksam wurde, die am Ufer der Bille stand. Aber es war ihm egal, da ihn sein Schmerz zu sehr beschäftigte. Er ging weiter und erst als er ein eigenartiges Geräusch hörte, blickte er kurz zurück.

Die Gestalt war verschwunden.

Seine Gedanken überschlugen sich, der Kerl war doch nicht etwa ins Wasser gesprungen?

Mit wenigen Schritten war er an der Stelle, wo er die Person gesehen hatte.

Keine zwei Meter vom Ufer entfernt, stand die Gestalt im Wasser und erst jetzt erkannte er, dass es eine Frau war, die da im hüfttiefen Wasser zu ihm aufschaute. Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, so hätte er Lachen müssen.

Aber Hanno verkniff sich das Lachen, sondern reichte der jungen Frau die Hand: „Kommen sie, ich helfe ihnen hoch!“, sagte er stattdessen.

Doch sie schaute ihn nur teilnahmslos an, drehte sich um und ging langsam weiter zur Flussmitte.

Das ist ernst schoss es ihm durch den Kopf, die will nicht mehr. Aber hier im flachen Uferbereich würde es schon viel Selbstzerstörungskraft brauchen, um sich hier zu ertränken.

Ohne großartig drüber nachzudenken, sprang er ins Wasser und bekam sie gerade noch am Arm zu fassen, als sie untertauchen wollte. Mit aller Kraft zog er sie hoch und zog sie an sich. Schluchzend hing sie schlaff in seinen Armen.

Hanno musste seine ganze Kraft aufbieten, um sie bis zum Ufer zurückzubringen, doch wie er sie die etwa 80 cm hohe Ufermauer hochbringen sollte, war ihm ein Rätsel. Er lehnte sie mit dem Rücken gegen das Mauerwerk und mit einer schnellen Bewegung hatte er sich gebückt, ihre Kniekehlen ergriffen und sie seitlich auf die Brüstung geschoben. Nun lag sie vor ihm und er hatte endlich die Gelegenheit, sie sich anzuschauen. Auch wenn ihm langsam kalt wurde, so erschütterte ihn das, was er sah.

Die junge Frau, die immer noch schluchzend und mit geschlossenen Augen vor ihm lag, bebte am ganzen Körper. Vielleicht vor Kälte, oder vor Enttäuschung, dass ihr Selbstmordversuch nicht geglückt war. Ihre nassen Haare klebten auf der Stirn und Hanno schob sie vorsichtig beiseite, um ihr Gesicht besser sehen zu können. Sie schien noch sehr jung zu sein, höchstens 22 oder 23 Jahre alt. Ihre Lippen zitterten und waren schon leicht blau verfärbt. Er musste handeln.

Sein Handy konnte er vergessen, das war bestimmt hin. Zum Glück wohnte er nicht weit, doch wie sollte er diese junge Frau motivieren, mit ihm zu kommen? Bis zu seiner Wohnung waren es ca. 2 km doch alles zureden half nichts, sie bewegte sich nicht. Kurzerhand zerrte Hanno sie hoch und zog sie die flache Böschung bis zum Fußweg rauf. Das hatte ihn schon fast seine ganze Kraft gekostet. Immerhin fror er nicht mehr.
Oben angekommen brüllte er sie an: „Komm Mädel, wenn du nicht willst, dass ich auch noch an Lungenentzündung sterbe, dann musst du dich jetzt bewegen. Ich nehme dich mit zu mir nach Hause und dort erzählst du mir was dich so am Boden zerstört hat!“

Scheinbar hatte der Ton seiner Stimme sie etwas aufgerüttelt, denn als er sie an der Hand hinter sich her zog, folgte sie ihm. Erst zögerlich doch dann immer lockerer. Trotzdem brauchten sie fast eine halbe Stunde, bis sie endlich in Hannos Wohnung eintrafen.

Er schob sie gleich ins Bad, stellte das Wasser an und ließ warmes Wasser in die Wanne laufen. Dann begann er ihr die nassen Klamotten auszuziehen, ließ aber ihren BH und Slip an. Dann bugsierte er sie in die Wanne und scheinbar löste das warme Wasser an ihren Füßen ihre Verkrampfung, denn sie legte sich sofort hin und schloss ihre Augen.

Hanno überlegte nicht lange, riss sich auch das nasse Zeug vom Leib, behielt aber auch seine Unterhose an und legte sich zu ihr in die Wanne.

Was für eine Wohltat!

Erst jetzt merkte er wie durchgefroren er war. Langsam stieg das Wasser und als es sie ganz bedeckte, zog Hanno sich die junge Frau in die Arme und drehte den Hahn zu.

Sie hatte ihren Kopf an seine Halsbeuge gelegt und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie ja mit dem Kopf unter Wasser gewesen sein musste, denn ihr Kopf war eiskalt. Deshalb schaufelte er mit der Hand vorsichtig warmes Wasser über ihr Haupt und die nassen Haare.

Irgendwann schreckte Hanno auf. Er musste wohl eingeschlafen sein, denn seine Wasserbekanntschaft hatte sich bewegt. Auch sie schien geschlafen zu haben, denn sie schaute ihn mit furchtsamen Augen an.

Doch plötzlich kam die Erinnerung und sie versuchte krampfhaft aufzustehen.

„Langsam!“, sagte er und versuchte sie festzuhalten. Doch sie reagierte panisch und drückte sich auf seinem Brustkorb hoch. „Du hast von mir nichts zu befürchten, wir waren nur so durchgekühlt, dass ich uns ins warme Wasser gelegt habe. Wenn du aufstehen willst bitte, aber ich würde dir gerne vorher meinen Bademantel geben, ist das Okay?“

Dabei hob er beide Hände und zeigte ihr seine Handflächen.

Sie schaute an sich runter und bemerkte erst jetzt ihre Blöße, dann nickte sie und Hanno stieg aus der Wanne.

Hanno holte den Bademantel, der an der Tür hing und hielt ihn offen so vor die Wanne, dass er sie nicht sehen konnte.

„Es wäre besser wenn du deine nasse Wäsche ausziehen würdest!“, sagte er. „Wenn es dir recht ist hole ich dir ein T-Shirt von mir und einen neuen, unbenutzten Boxershorts.“ Hanno wartete keine Antwort ab sondern trocknete sich kurz mit einem Handtuch ab und ging dann in sein Schlafzimmer, um die Sachen zu holen.

Als er zurück ins Bad kam saß sie auf dem Wannenrand und schaute ihn mit erwartungsvollen Augen an. Auch wenn er sich schnell trockene Sachen angezogen hatte, so war ihr Blick etwas ängstlich.

Ihre nassen Sachen hatte sie tatsächlich ausgezogen und über den Wannenrand gelegt.

Er reichte ihr T-Shirt und Boxershorts, letzteres war noch verpackt und dann hielt er ihr die Hand hin und sagte: „ Ich heiße Hanno und wie heißt du?“

„Isa!“ Zaghaft nahm sie seine Hand.

„Ok Isa, du solltest dir die Sachen anziehen und dann in die Küche kommen, ich mache uns erst mal einen heißen Tee und dann reden wir!“

Sein Handy befreite er noch schnell von der Schutzhülle und steckte es in den Behälter mit seinem Reisvorrat, vielleicht konnte er es noch retten.

Gerade als des Wasser im Schnellkocher an zu sprudeln fing, stand Isa in der Tür. „Komm setz dich!“ Hanno deutete auf einen Stuhl und Isa setzte sich zögernd hin.

„Möchtest du etwas essen?“, fragte er noch, aber Isa schüttelte nur den Kopf.

Der Tee musste noch etwas ziehen, er stellte noch Zucker hin dann konnte er die Teebeutel entfernen.

Automatisch umschlossen ihre Finger den heißen Becher und als Hanno ihr den Zucker und einen Teelöffel rüber schob, bediente sie sich und schaufelte drei Löffel Zucker in ihren Tee und rührte gedankenverloren darin herum.

Gerade wollte er sie auffordern etwas zu dieser Situation zu sagen, fragte sie ihn:

„Warum hast du das gemacht?“

„Was gemacht?“, fragte Hanno, wusste aber sofort was sie meinte. „Warum ich dich aus dem flachen Wasser gezogen habe? Nun weil ich gerade vom Regen so nass war, dass es mir nichts mehr ausmachte, in die Bille zu springen!“ Hanno war schon klar, dass dieser kleine Scherz vielleicht unpassend war, aber er zeigte Wirkung.

Ein schüchternes Lächeln huschte über ihr blasses Gesicht und erst jetzt erkannte Hanno was für eine hübsche Frau ihm gegenüber saß. Auch wenn ihre Haare noch nass waren, so konnte er doch erkennen, dass sie dunkelblond waren.

Er erhob sich: „Ich hole eben den Föhn, mit den nassen Haaren bekommst du doch noch eine Lungenentzündung.“ Wenig später kam er mit dem Haartrockner zurück und nachdem er den Stecker in die Steckdose gesteckt hatte, begann er ihr die Haare zu trocknen. Auch wenn Isa anfangs etwas abwehrend die Hände gehoben hatte, so ließ Hanno sich nicht beirren. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern durch die dichten, aber relativ kurzen Haare und Hanno hatte den Eindruck, als wenn sie es genoss, denn sie schmiegte sich leicht in seine Finger. Aber vielleicht bildete er es sich auch nur ein?

Hanno setzte sich wieder ihr gegenüber hin, nachdem ihre Frisur wieder ganz passabel aussah und sagte dann zu ihr:

„Ich bin dir nachgesprungen, weil es so sinnlos ist sich das Leben nehmen zu wollen und schon gar nicht in so einem flachen Wasser wie der Bille. Ich bin auch mit dem geschlossenen Schirm durch den Regen gelaufen und habe es noch nicht mal bemerkt, weil ich gerade meine Lebensgefährtin mit meinem besten Freund im Bett erwischt habe. Und ich glaube dir ist etwas ähnliches passiert, warum sollte man sich so jung schon das Leben nehmen wollen. Es geht immer weiter und man trifft neue Menschen, die ehrlicher zu einem sind.“

Hanno schaute sie an und bemerkte auf einmal so etwas wie Vertrauen in ihrem Blick.

„Was kann für dich so schlimm sein, dass du dein Leben wegwerfen wolltest?“

Isa druckste etwas rum, bevor sie langsam anfing zu erzählen: „Robin hat mich verlassen und mich aus seiner Wohnung geschmissen. Ich laufe schon seit zwei Tagen in der Stadt rum, weil ich hier niemanden kenne. Wir haben uns im Urlaub vor zwei Jahren kennen gelernt und auf einmal sagt er, er liebt mich nicht mehr, weil er eine andere kennen gelernt hätte. Ich habe nichts, kein Geld, keine Bleibe und nichts zum Anziehen, außer dem was ich anhatte. Meine Eltern leben in Thüringen und auch all meine Geschwister und Freunde. Ich kann die nicht um Hilfe bitten, da sie mich alle vor Robin gewarnt haben.“

Isa hatte den Kopf gesenkt und umfasste ihren Teebecher. Sie hatte noch nicht einen Schluck getrunken.

„Da wir ja sowas wie Leidensgenossen sind, kannst du so lange hier bleiben, wie du möchtest. Die Wohnung ist groß genug, ich kann dir sogar ein eigenes Zimmer anbieten. Das ist zwar mein Arbeitszimmer aber meinen PC kann ich auch ins Schlafzimmer stellen. Heute Nacht müsstest du allerdings mit meinem Schlafzimmer zufrieden sein, ich schlafe dann derweil im Wohnzimmer. Morgen kaufen wir dann für dich ein Bett. Ich wollte mir schon länger ein Bett kaufen, falls ich mal einen Gast habe, also passt es ganz gut!“

„Aber du kennst mich doch gar nicht!“, wagte Isa einzuwenden.

„Du bist in Not, also helfe ich dir! Wir lernen uns eben am besten kennen, wenn du hier wohnst und dann sehen wir weiter. Du solltest jetzt besser deinen Tee trinken. Ich werde inzwischen mein Sofa für die Nacht herrichten. Es ist schon spät und nach diesem ereignisreichen Tag werden wir gut schlafen.“

Hanno erhob sich und als er gerade sein Bettzeug zusammen rollte, stand Isa in der Tür des Schlafzimmers und meinte: „Dein Bett ist so groß, da können wir doch auch zusammen schlafen! Oder hast du Angst, dass ich in der Nacht über dich her falle?“ Dabei zeigte sie so ein zauberhaftes Lächeln, dass Hanno ganz warm ums Herz wurde. Er setzte sich mit seinem Oberbett in den Armen auf das Bett und schaute sie an. „Und wenn ich über dich herfalle? Du bist immerhin eine sehr attraktive junge Dame.“

„Bin ich überhaupt nicht!“, versuchte Isa aufzubegehren, doch man sah ihr an, dass ihr das Kompliment guttat.

„Ganz ehrlich, ich schlafe nicht gerne auf dem Sofa, weil es so hart ist und ich verspreche dir nicht anzüglich zu werden!“ Hanno erhob sich und legte sein Bettzeug zurück.

„Komm geh du man schon ins Bad, ich gebe dir noch eine neue Zahnbürste und lege dir ein Handtuch raus. In der Zwischenzeit beziehe ich eine Bettdecke für dich.“

Als Isa wieder ins Schlafzimmer kam hatte sie den Bademantel abgelegt und trug nur noch sein T-Shirt und seinen Boxershorts.

Hanno musste schlucken als er sie sah. Auch wenn ihr seine Sachen etwas zu groß waren, so konnte man doch erkenn, was sie für eine tolle Figur hatte. Aber was ihn am meisten beunruhigte waren ihre Brüste. Deutlich zeichneten sie sich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts ab und besonders ihre harten Knospen.

„Wow!“, entfuhr es ihm. „Du bist ja eine Schönheit!“

„Ach stimmt doch gar nicht!“ Versuchte sie erneut abzuwiegeln.

„Ehrlich, ich verstehe Robin nicht, so eine tolle Frau gibt man nicht auf!“

Isa schaute ihn nachdenklich an, bevor sie antwortete: „Vielleicht war es bei Robin ja nicht mein Aussehen, sondern das ich nicht auf seine sexuellen Wünsche eingegangen bin.“

Hanno war es auf einmal peinlich, in welche Richtung ihr Gespräch driftete.

„Tut mir leid, das geht mich ja auch nichts an!“ Er wollte auf keinen Fall Isa zu einer Erklärung nötigen.

„Ich gehe dann mal ins Bad.“ Er zeigte auf die Seite des Doppelbetts, die er für sie vorgesehen hatte: „Magst du dort schlafen, oder lieber auf der anderen Seite?“

„Macht es dir etwas aus, wenn ich auf der Seite schlafe?“ Dabei zeigte sie auf Hannos Seite, auf der er normalerweise schlief. „Ich möchte immer auf dem kürzesten Weg zur Tür schlafen, würde sonst kein Auge zu bekommen. Ist eine blöde Angewohnheit von mir.“

„Kein Problem!“, sagte Hanno und wechselte kurz die Oberbetten und verschwand im Bad.

Im Bad schaute er in den Spiegel und sagte leise zu seinem Spiegelbild: „Was hast du dir nur dabei gedacht, diese Frau mitzunehmen?“

Hanno spürte deutlich die Erregung, die seinen Körper erfasst hatte. Und der springende Punkt war, wie sollte er seine Erektion vor Isa verbergen. Die kurze und lockere Hose seines Schlafanzugs würde seinen Ständer deutlich zeigen. Er versuchte noch sich auf der Toilette zu erleichtern, doch das ging mit seiner Latte überhaupt nicht. Auch intensives Zähneputzen ließen seine Gedanken immer wieder zu der Traumfigur abschweifen, die er eben gesehen hatte. Es gab nur eine Lösung, er würde seinen Boxershorts unter ziehen, der etwas enger anlag.

Als Hanno zurück in Schlafzimmer kam, hatte Isa sich ihr Kopfkissen in den Rücken gestopft und saß an der Wand. Ihre Bettdecke hatte sie sich über die Beine gezogen und schaute ihn erwartungsvoll an. Doch das was Hanno eben schon so erregt hatte, sprang ihm förmlich ins Gesicht. Ihre Brüste mit den harten Brustwarzen nahmen seinen Blick gefangen und ließ das Blut wieder in seinen Penis schießen.

Isa bemerkte seinen Blick, der zwar kurz in ihrem Gesicht verharrte, doch dann zu ihren Brüsten abschweifte. Deutlich sah sie die Beule in seiner Hose, auch wenn er bemüht war sie zu verbergen und sich so schnell er konnte mit seiner Bettdecke verhüllte.

Ein eigenartiges Gefühl beschlich sie.

War es vielleicht doch kein so guter Gedanke gewesen, mit ihm in einem Bett zu schlafen? Aber im selben Moment spürte sie, wie ihre Knospen noch härter wurden und auch ihre Brüste sich spannten. Unruhig bewegte sie ihren Po auf dem Laken, weil auch ihre Muschi anfing zu jucken. Das was sie so deutlich bei Hanno gesehen hatte, verspürte sie auch. Sie war geil!

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