Die da - Teil 4

Doppelpenetration

8 6-10 Minuten 0 Kommentare
Die da - Teil 4

Die da - Teil 4

Grauhaariger

Tom kam sich ein wenig überflüssig vor. Seit einer gefühlten Ewigkeit lagen seine Geliebte und Sven engumschlungen auf seiner Couch. Sie hatten sich einfach zur Seite fallen lassen und alles Andere drumherum vergessen. Sie küssten, flüsterten sich heiße Worte zu und beschworen ein- ums andere Mal ihre Liebe.

Nein, Velana hatte nicht das Drumherum und schon gar nicht Tom vergessen. Sie fand es nur wichtig, Ihrem Lebenspartner, dem Mann, den sie glaubte zu lieben, im Moment ihre ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Tom würde darüber hinwegsehen…da war sie sich sicher. Sie fand es richtig toll und mutig, dass Sven genau diesen Weg gewählt hatte. Die Vorwürfe würden sicher noch kommen… nachdem ihr Geheimnis kein Geheimnis mehr war. Heute hatte er Größe bewiesen und sie nicht vor die Wahl gestellt: Tom oder er. Und dass sie sich jetzt, in den Momenten der abflauenden Erregung nur ihm widmete, war da nur fair.

Nach kurzem Frischmachen im Bad hatte sich Tom, um nicht länger dem verliebten Getue zusehen zu müssen, mit dem Telefon ins Schlafzimmer zurückgezogen. Eigentlich wollten sie zu dritt Essen gehen, so hatten die Männer es besprochen. Jetzt hatte Tom umdisponiert. In spätestens vierzig Minuten würde die Lieferung kommen…

„Na ihr Turteltäubchen…!“ Tom kam mit einer Flasche Sekt und einer Flasche Wasser aus der Küche. Nackt. Warum hätte er auch etwas überziehen sollen…? Ungeniert holte er noch aus dem Schrank drei Sekt- und drei Wassergläser und stellte diese auf den Tisch.

„Ich muss erst mal;“ stellte Velana, für keinen der Männer überraschend, fest und verschwand, nicht ohne beiden zuzuzwinkern, im Bad. „Alles Gut?“ fragte Tom bei Sven nach, was dieser bejahte. „Es war, ja, es war geil!“ Sven sah seinem Mitstreiter in die Augen. „Und bei Dir?“

„Ich hab nach wie vor große Lust auf „unsere“ Frau!“ bekam Sven von Tom zu hören. Wollte er das wirklich hören?

„Weißt Du…“ begann Tom zögerlich zu erzählen und entfernte dabei die Agraffe der Sektflasche, „Lena hatte riesige Angst, Dir von uns zu erzählen. Ich finde es richtig Klasse von Dir, dass Du auf meinen Vorschlag eingegangen bist. Jetzt kennst Du mich immerhin ein wenig und zwingst hoffentlich Lena nicht, sich entscheiden zu müssen.“ Er erzählte ein wenig, wie oft sie schon dieses Thema diskutiert hatten. „Du würdest gewinnen;“ gab Tom unumwunden zu. Obwohl es für Lena sicherlich ein Verlust wäre. Aber letzteres geisterte nur durch den Kopf des Studenten. Inzwischen war er beim Einschenken der Gläser.

Man konnte hören, dass die Dusche angestellt wurde. „Komm jetzt seifen wir unsere Krankensachbearbeiterin mal so richtig ein…!“ Tom schaltete wieder auf dynamisch und riss Sven natürlich mit!

In Toms Bad gab es keine Badewanne, dafür war die Dusche riesig. Auch für Drei ausreichend! Das erste Mal im Leben wurde Velana ein Sekt in der Dusche serviert. „Vertragt ihr Euch?“ fragte ihre Geliebte, was beide Männer bejahten. „Und damit Du siehst, wie gut wir uns vertragen, seifen wir Dich jetzt gemeinsam ein. Ein Protest der sympathischen Frau wäre zwecklos gewesen. Gegen die zwei durchaus athletischen Männer und deren vier Hände gab es keine Chance sich zu wehren. Sie ließ es einfach zu und genoss.

Durch den Heimvorteil gab es für Tom einen Bademantel zum überziehen. Sven bekam ein Handtuch, das er um die Hüften verknotete. Und Velana? Sie föhnte erst ihre Haare und schlich anschließend, von den Männern unbemerkt, in Toms Schlafzimmer.

„Boah!“ Sven hatte seine Freundin zuerst entdeckt. Langsam, ein wenig schlängelnd und sich einmal um die eigene Achse drehend kam sie auf die Männer zu. Beide verschlangen Lena mit den Augen. Die Achtundvierzigjährige hatte aus Toms Schrank ein weißes Hemd übergezogen. Die Ärmel krempelte sie zweimal nach oben. Die Länge des Hemdes ließ gerade so ihren Poansatz erkennen. Die Knöpfe blieben offen. Dazu passte perfekt eine schwarz/silber melierte Krawatte, die sehr lose gebunden war. Die Pumps, auf die Sven zum Herfahren bestanden hatte, passten grandios zu diesem Outfit! Der seitliche Einblick auf ihre Brüste ließ nur sehr wenig Raum für Phantasie.

„Wir gehen doch zum Essen…!“ Toms Begeisterung für ihre Erscheinung war grenzenlos! Im Radio lief gerade ein flotter Titel. Lena ließ sich mitreißen und die Beiden tanzten ein paar Takte. Bald schon wechselte Velana zu Sven für die nächste Tanzeinlage. Geistesgegenwärtig schoss Tom ein paar Fotos. Dann läutete es an der Türe. Der Essensbote. Sie hatten ihn einfach vergessen.

„Ich kann nicht;“ Tom deutete auf seine Körpermitte. Der Morgenmantel konnte sein steifes Glied nicht bändigen. „Bitte Lena…“ Beide Vertreter des starken Geschlechtes sahen sie flehend an.

„Wie ihr wollt…!“ Grinsend entschloss sich die Frau zur Türe zu gehen und betätigte den Türöffner. Tom drückte ihr einen grünen Geldschein in die Hand.

„Kommen Sie herein;“ bat Velana den Boten ihr zu folgen. Sie wusste sehr wohl um die Aussicht, die sich dem Fremden bot. Velana führte ihn in die Küche, damit er dort seine Wärmebox auspacken konnte. Wo waren Sven und Tom? Sie konnte nur vermuten, dass sie sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten.

Velana quittierte den Empfang und nahm das Wechselgeld entgegen. Es machte Lena total an, so aufreizend den Blicken des Fremden ausgesetzt zu sein. Daher ließ sie es sich nicht nehmen, vor dem Mann zur Wohnungstüre zu gehen und ihn dort zu verabschieden. Velana war nun wuschig. Jetzt würden ihre beiden „Helden“ dran glauben müssen…

Tatsächlich: Beide lagen auf dem Bett und plauderten miteinander. „So meine Herren, genug gefaulenzt!“ Lena tat todernst. Gezielt zog sie einen Schub der Kommode auf und entnahm eine Tube, die sie Tom zuwarf. Mit ein wenig gespieltem Körpereinsatz „zwängte“ sie sich zwischen die Männer. „Ihr dürft mich jetzt hernehmen!“

„Und unser Essen?“ wagte Sven zu protestieren. „Das gibt’s später…“ Lena begann eine zärtliche Knutscherei mit ihrem „Bullen“. Tom hatte verstanden. Er würde ihren Hintereingang bekommen…

Kurzerhand und mit seiner Mithilfe hatte Lena ihrem Freund das Handtuch einfach weggezogen. Ihre Finger befühlten seinen Halbsteifen und legten durch entschlossenes Zurückziehen der Vorhaut seine Eichel frei. Svens Lümmel reckte sich nun schon energischer der Frau seiner Begierde entgegen.

Tom war mit Lenas Po sehr intensiv beschäftigt, so dass er nur ab und an seinen Blick auf das Geschehen zwischen Velana und Sven richtete. Natürlich stellte er insgeheim einen Vergleich zu seinem Schwanz an. Sven mochte vielleicht den geringfügig Längeren sein Eigen nennen, jedoch vom Umfang waren sie praktisch gleich. Bevor Tom das Gel verwendete, umspielte seine Zunge wieder und wieder Lenas Anus. Für ihn gab es nichts erregenderes, als seine Zunge genau dort…und genau so reagierte sein Penis. Bretthart. Jetzt fühlte Lena die Kälte des Gleitmittels. Ihr Schließmuskel gab dem Drängen des Fingers gerne nach, worauf auch ein Zweiter Einlass forderte. Auch Lena ließ dieses Spiel mit den Männern nicht kalt. Ganz im Gegenteil. In ihrer Faust Svens harter Prügel, dazu die intensive Knutscherei; und an ihrem Poloch erst die Zunge ihres jungen Lovers und jetzt seine Finger tief drin. Ihre Pussy produzierte Lustsaft im Überfluss. Würde jetzt einer über ihre Perle lecken, sie könnte für nichts garantieren…

Es sah einfach nur geil aus, als Lena sich über Sven kniete und sein Prügel, mit ein wenig Führung, in ihre überflutete Lusthöhle eintauchte. Wirkte es so erregend, weil sie noch immer das Hemd und die Krawatte trug? Natürlich war Velana für sich allein eine Augenweide. Und nackt mit ihrer tollen Figur sowieso! Und jetzt dazu ihre sexy Bekleidung…!

Direkt sehen, wie Sven in ihr steckte konnte Tom nicht. Aber die Bewegungen der Beiden ließen keinen anderen Schluss zu. Lena rutschte erst ein wenig auf Svens Becken hin und her. Erst allmählich entließ sie den Prügel wieder aus ihren Fängen um ihn sich im nächsten Moment wieder komplett einzuverleiben. Lena steigerte dieses Rein-Raus-Spiel ganz langsam. Tom kam blitzartig die Idee, genau dieses Bild seiner Geliebten, sie in diesem Outfit reitend auf Sven, festzuhalten. Er stand auf, griff nach seinem Smartphone und schoss von dem fickenden Paar eine Bilderserie.

Die Beiden waren sehr mit sich beschäftigt und keineswegs leise. Geduldig wartete Tom auf seinen Einsatz. Mehrmals noch drückte er auf den Auslöser, mittlerweile auch aus tieferer Sichtweise. So sollte Lenas Po wenigstens teilweise zu sehen sein.

Tom bot Lena seinen Harten als Lolly an. Es schien so, als wäre Lena zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als Toms hingehaltenes Glied in den Mund zu nehmen. Nein, sie griff doch danach. Um ihn mit ihren Lippen befriedigen zu können, reduzierte sie ihre energischen Bewegungen. Kurz nur dauerte dieses Spiel bis sie forderte: „Komm, mach ihn rein!“ Velana beugte sich weit nach vorn. Für Sven war es der erste Dreier und dementsprechend das erste Mal mit doppelter Penetration einer Frau. Seine Hände lagen links und rechts an Lenas Oberschenkeln. Ansonsten hielt er einfach still. Sven konnte förmlich fühlen, wie Tom in seine Freundin eindrang. Nur die Häutchen von Lenas Darm und Vagina trennten die beiden Glieder.

Velana hatte ebenso stillgehalten wie Sven. Kurz biss sie sich auf ihre Unterlippe, als Tom ihren Schließmuskel überwand. Vorsichtig drückte sie sich dem Eindringling entgegen. Tom war erfahren genug, Lena die Zeit zu geben, sich an die Füllung beider Öffnungen zu gewöhnen.

In jungen Jahren wäre so eine doppelte Penetration für Velana undenkbar gewesen. Nur zögerlich wagte sie sich an den ersten Pofick heran. Aber beide Löcher ausgefüllt…sie war damals der Meinung, so etwas würde sie zerreißen, beziehungsweise wäre mit unendlichen Schmerzen verbunden.

Heute kann Lena diese Form von Geschlechtsverkehr genießen. Nein, nicht nur genießen. Es macht sie an, es geilt sie auf! Ihr Mund war genau vor Svens Ohr. Ihr heftiges Atmen, ihre Laute, ihr Stöhnen machten Sven an. Ihr mehrfaches: „Es ist so geil!“ turnte auch ihn heftig an. Selten hatte er „seine“ Lena in solch einem Zustand erlebt. Ihre Schenkel begannen zu zittern. Toms Stöße waren mittlerweile sehr hart, während Sven noch immer stillhielt. Ihm genügte die Reibung, die Lenas Körper unter den Stößen und dem Dagegenhalten erzeugte. Seine Freundin hatte einen Arm um Svens Nacken gelegt und klammerte sich nun heftig an ihn. Dann ging alles sehr schnell. Lena bewegte sich heftig, wobei Toms Glied aus ihrem After herausflutschte. Sie bewegte sich nun wieder sehr dynamisch auf dem Schwanz ihres „Bullen“. Sekunden später spritzte dieser druckvoll in Lenas Fötzchen. Diese verkrampfte nun vollends und presste dabei ihre Schenkel zusammen. Um Svens Schambereich wurde es sehr nass. Seit dem Herausgleiten aus Lenas Darm wichste Tom seinen Prügel wie ein Berserker. Und auch er spritzte nun seine Sahne auf seine Fickpartnerin. Genauer gesagt einen Teil auf ihre Pobacken aber das Meiste auf das Hemd, das Lenas Körper bedeckte.
Minutenlang lagen die Drei auf- und nebeneinander. Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit; dachte Lena und hoffte inständig, dass Sven es so wie sie sehen würde: Es war Sex, nichts als Sex.

Vorsichtig näherte sich Velanas Mund den Lippen ihres Geliebten. Sven erwiderte ihre sanften Küsse. Ja, auch das Zungenspiel. Svens Hände suchten ihre Brüste. Genau so wie sie es von ihm kannte, liebkoste er auch jetzt ihre durchaus vollen Glocken. Sein: „Ich liebe Dich“ verdrängte alle Zweifel in ihr. „Ich Dich auch!“ hauchte sie ihm entgegen.

Doe Fortsetzung Teil 5 kommt in den nächsten Tagen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7030

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben