Und nicht nur das Licht des Mondes blendete ihn. Der Anblick, der sich dem Landvermesser jetzt bieten würde, sollte sich in sein Gedächtnis einbrennen. Denn ein Sterblicher, würde so etwas nicht einmal ein einziges Mal in seinem Leben geboten bekommen.
Auf der Lichtung lag ein großer, alter, gefällter Baumriese. Seine rissige Rinde war über und über mit weichem Moos bedeckt.
Die drei unbeschreiblich identischen Schönheiten kletterten geschickt hinauf, ...und vollführten einen synchronen Striptease, der jeden unvorbereiteten Zuschauer auf der Stelle hätte erblinden lassen.
Auch Egidius wusste in diesem Augenblick nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.
„Welche von uns dreien, ist denn nun die Schönste für dich?“ ...zwitscherten sie darauf vergnügt, während sie sich verführerisch auf dem grünen Polster ausstreckten.
„Ihr wisst doch ganz genau, dass ich euch nicht voneinander unterscheiden kann. Ihr seid so schön, dass ich keine bevorzugen kann.“ ...Gab er nahezu gierig zurück.
„Dann steht es wohl fest. Du musst uns alle Drei glücklich machen,“ ...kicherten sie, während sie sich gegenseitig streichelten und bespielten. Der Landvermesser genoss es sichtlich, ihnen dabei zuzusehen.
Ganz langsam ging Mai auf die Knie. Dann öffnete sie ihre verführerisch angespannten Schenkel und ließ ihr rosarotes Kätzchen gähnen. Grinsend zog sie dabei die Schultern zurück, dass sich ihre festen Apfelbrüste beinahe bis zum Bersten anspannten. Die rosigen Nippel waren nahezu winzig, saßen aber perfekt, wo sie hingehörten, ...und schielten mit hart erigierten Erbsen zum Firmament empor….
Die schrumpligen Sternchen wurden noch härter, als ihre Schwester Juni von hinten diese Brüste umfasste und sinnlich damit zu spielen begann. Ihre identischen "Zwillinge" rieb sie dabei unübersehbar am Rücken der Verwöhnten, die jetzt wohlig zu brummen begann.
Sie unterschieden sich einzig durch den großen Leberfleck über Junis rechter Knospe, der Egidius nur kurz, aber markant ins Auge gesprungen war.
Während Juni noch genüsslich knetete und sich an Mai rieb, blieb auch Juli blieb nicht untätig. Grazil glitt sie zwischen Mais Schenkel, ...und bettete ihr blankes Haupt an duftender Stelle.
Gerade schimmerte noch ein im Mondlicht glitzerndes Tröpfchen zwischen ihren geschlossenen Lippen. Jetzt schlängelte sich eine flinke Zunge in das feuchte Elfentor.
Einen kurzen Augenblick lang ärgerte sich Egidius ein wenig darüber, dass sie ihm dadurch die Sicht nahm. Doch gleich darauf begriff er, dass sie das Bild nur vervollständigte. Denn jetzt hob sie ihr einladend pralles Hinterteil. Die festen Backen öffneten sich leicht dabei. Schon begann die vollkommen identische Pussy für unseren Helden zu lächeln. Und ihr Lächeln war sogar noch feuchter...
*
Unter all diesen scharfen an und Einblicken, konnte der Landvermesser nicht länger widerstehen. Er wollte von all ihren Früchten kosten. Er wollte sie fühlen, ihre feine Haut genießen, ihre Küsse schmecken und mit ihnen Schößen verschmelzen. Keine dieser drei heißen Sexgöttinnen, sollte in dieser Nacht zu kurz kommen. Das war mehr als ein Versprechen. Das war seine heilige Pflicht...
*
Juli keuchte unterdessen heiß in Mais geöffnete Schenkelschere. Ein lustvolles Zittern ging durch ihren erregten Leib, als des Gastes Zungenspitze an das Klingelknöpflein ihrer eigenen Lustpforte klopfte.
Laut stöhnte sie auf, als darauf sein prickelnder Zauberstab in sie eintrat. Aber verlangend fest griff sie zu, als der Eindringling in ihrer tiefsten Tiefe war. Schon bald kreiste ihr Hinterteil so fordernd, dass er die Sterne funkeln sah. Ihre Finger krallten sich selbstvergessen ins grüne Moos der Lichtung.
Mai und Juni verwöhnten sich derweil ungestört und gegenseitig. Eifersucht war ihnen völlig fremd. Sie verließen sich vollkommen auf die Zauberkraft ihrer unwiderstehlichen Leiber; waren es ohnehin gewohnt, von „Jedermann, Jeder-Elf und Jeder-Feenwesen“ gleichermaßen begehrt zu werden. Auch sie würden sich ohnehin bald holen, wonach ihre hungrigen Schöße verlangten. In diesem Punkt kannten sie keine Gnade.
Immer heiserer klang Julis hechelndes Lustkonzert. Schon bald begann ihr Schoß vor Wonne zu explodieren. Melkend bearbeitete er den willkommenen Besucher, bis er nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Als des Landvermessers Lanze endlich in ihrer Gluthitze zu schmelzen begann, hatte er den Zenit seiner Kräfte bereits weit überschritten.
Juli aber, warf sich nur im Rausch der Sinne herum, und verlangte mit wedelnden Beinen nach mehr. Fordernd öffnete sich ihr fleischiges Gröttchen, als sie herausfordernd die Schenkel spreizte. Jetzt erst erblickte er das süße Muttermahl auf der Innenseite des Rechten, nahe des Schritts. Diese Entdeckung schickte frisches Verlangen in seine Lenden. Seine Messlatte straffte sich erneut, und Juli lächelte voller Erwartung...
Doch da waren auch schon ihre nicht minder heißen Schwestern zur Stelle. Schließlich waren sie zu dritt, und empfanden es einfach als ungerecht, wenn er all seine Kraft in einer Einzigen verschwendete.
Juli stöhnte bedauernd. Doch Juni nahm sich ihrer so schwesterlich an, dass sie den Landvermesser bald völlig vergessen hatte. Sanft glitt sie mit ihrem Leib über die Liegende. Sie waren schließlich einem Ei entsprungen. Kein Wunder also, dass Juni genau wusste, wonach es Juli jetzt verlangen würde.
Zärtlich strichen ihre Brüste über den bebenden Körper. Nur ihre harten Erbsen berührten die schweißglänzende Haut. Dann fanden sich ihre Zungen und begannen einen wilden Tanz. Juli fühlte ein Knie im blanken Schritt. Das Echo ihres Höhepunktes hallte so laut durch ihren Schoß, dass sie sich selbstvergessen daran rieb.
Unterdessen blieb auch Mai nicht untätig. Ihr Mund beschäftigte sich gerade mit dem erschöpften Zumpftwerkzeug unseres Helden. Geschickt massierte ihre flinke Zunge das Teil unter kräftigem Saugen zu neuer Topform. Fasziniert streichelte er derweil ihren nackten Kopf. Nie hätte er geglaubt, dass sich eine Mädchenglatze so wundervoll anfühlen konnte. Endlich fand sie ihn bereit für den nächsten Ritt.
In geschmeidigem Schwung richtete sie sich auf, um sich sogleich grazil auf seinen Schoß zu senken. Um ihn auch für ihre letzte Schwester in Form zu halten, entschied sie sich gnädig dafür, auf ihm zu reiten.
Genüsslich langsam umspielte die zarte Schnecke seine Zepterkrone. Es dauerte eine kleine, erregend gemeine Ewigkeit, bis sie seine Spitze endlich verschlungen hatte. Dann senkte sich ihre heiß durchblutete Grotte vollkommen herab. Wie geschickt sie doch war, wie perfekt sie ihren Unterleib beherrschte.
Entspannt lag er derweil da und betrachtete die wundervolle Elfe, die da in vollkommener Hingabe, ja regelrecht entrückt auf ihm ritt. Er genoss das nervöse Auf und Ab ihrer zitternden Brüste. Er liebte das zuckende Spiel ihrer nahezu hydraulischen Schenkel. Ihr festes Kugelbäuchlein zuckte mit jeder Regung ihrer stetig wachsenden Lust.
Der kleine Nabel schienen ihm dabei keck zuzuzwinkern; genau wie der große Leberfleck, den er soeben auf dem wölbenden Schamhügel entdeckt hatte.
Ihr hübsches Gesicht verriet hingebungsvolle Anstrengung. Schweißtränen rannen ihr von der Stirn. Aber auch Lust und Glückseligkeit, waren in ihren wundervollen Augen zu lesen.
Plötzlich erbebte ihre Grotte. Immer heftiger wurde unterdes ihr Ritt.
Leidenschaftlich feuerte sie ihr Ross zu schnellerem Lauf an. Auch wenn er die ganze Zeit nur still genossen hatte. Im Geiste begann Egidius unter ihr zu galoppieren.
Dann wurde sie plötzlich von einer gewaltigen Eruption aus dem Sattel gehoben. Sie war so heftig, dass auch des Rosses Schleusen brachen. Mit bebenden Flanken sank die erschöpfte Elfe auf ihn herab. Noch lange zuckten ihre eng miteinander verschweißten Leiber im postorgasmischen Genuss...
...Vornehm hielten sich Juni und Juli derweil noch zurück; gönnten der erschöpften Schwester den Augenblick.
Dann verlangte aber auch Juni ihr Recht. Mit sanfter Gewalt zog sie ihr verschwitztes Ebenbild vom nicht weniger feuchten Ross...
...Steinharts Lanze war inzwischen weich wie Pudding. Aber Juni wäre keine echte Elfe gewesen, hätte ihr Zauber nicht ausgereicht, sie wieder zur wahren Brechstange zu härten.
Elfen besitzen feine Flügel auf dem Rücken, genau wie Feen. Wenn sie angelegt waren, sah man sie kaum. Doch jetzt klappte Juni sie aus. Und schon begannen sie zu schlagen; in insektenartig hoher Frequenz. Einer Libelle gleich, war sie plötzlich über ihm. Und sie konnte ebenso präzise manövrieren. Dem Landvermesser war anfangs gar nicht klar, welch prickelnd erotische Möglichkeiten ihm das erschließen sollte.
Zuerst berührte ihn nur ihre Nasenspitze. Ein kecker Zungenschlag folgte. Ein zweiter Anflug. Jetzt ließ sie gerade eben die Spitzen ihrer Brustwarzen über seine Haut gleiten. Dann ging sie etwas tiefer und sorgte für engeren Hautkontakt. Ein erneuter Überflug. Er konnte ihre Haut riechen, schließlich den Duft ihres erregten Schoßes...
...Stramme Brüste glitten über seinen Augen vorüber. Sie schienen ihm schon altbekannt. Und doch entdeckte er ein neues, sehr anregendes Detail. Über der rechten Knospe schielte ein großes, braunes, leicht ovales Mahl. Es war fast größer als die kleine Erbse selbst. Dann folgte das schlanke Gerüst der Rippen. Schließlich streifte der süße Bauchnabel seinen Mund und erwartete einen Kuss.
Schon war Steinharts Verlangen wieder erwacht. Es reckte sich wie ein schiefer Turm in die Höhe, der sich aber zielstrebig ausrichtete.
Seine Zunge neckte verspielt über ihr kleines Geburtszeichen. Sie verweilte einen Augenblick albern kichernd. Dann vernahm er abermals einen Duft, der ihn an das Meer, die Quelle allen Lebens erinnerte.
Auch ihre Zunge blieb nicht untätig. Geschickt tanzte sie auf dem erwachenden Lindwurm, und umspielte sein „schuppiges Gelege“.
Derweil öffnete er die schwellenden Flügel des rosigen Paradiesgartens. Immer tiefer stieß sich die Geschmackssonde in das feuchte Rot, bis es erwartungsvoll zu zittern begann.
Auch durch seinen Vermehrungsstachel, fuhr jetzt ein schaurig schönes Beben. Sie benutzte ihre Zähne, aber sie biss natürlich nicht ernsthaft zu.
Dann glitt die Elfe weiter über den Liegenden. Sie ruhte erst wieder, als ihre Lustwerkzeuge schnappend ineinandergriffen. Ihr Prachtarsch fing zu kreisen an. Beherrscht griff ihr Pfläumchen nach des Baumes Wurzel. Gewiss würde sie ihm schon bald den letzten Nektar rauben.
Doch Juni war geduldig. Auch er sollte sich noch ein wenig um sie bemühen, selbst wenn er hier der Gast im Walde war. Als es gerade gefährlich zu puckern begann, entzog sie sich neckisch. Die Beine scherzend verschlossen, forderte sie seine Lust heraus. Immer näher zog sie die Schenkel schließlich zum Leib heran, bis ihr Lustmäulchen schwellend hervor grinste.
Aber schnell hatte er es geknebelt. Der Elfe kreischende Gegenwehr, erschien dabei mehr als fadenscheinig. Sein heftiger Angriff ließ sie bald schon wieder lüstern stöhnen. Selbstvergessen wirbelte ihr glänzender Leib im Mondenschein. Dann verschoss er sein allerletztes Pulver, und sank erschöpft hernieder.
Die Drillinge des Sommers
Feenzauber - Teil 3
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