Und nicht nur das Licht des Mondes blendete ihn. Der Anblick, der sich dem Landvermesser jetzt bieten würde, sollte sich in sein Gedächtnis einbrennen. Denn ein Sterblicher, würde so etwas nicht einmal ein einziges Mal in seinem Leben geboten bekommen.
Auf der Lichtung lag ein großer, alter, gefällter Baumriese. Seine rissige Rinde war über und über mit weichem Moos bedeckt.
Die drei unbeschreiblich identischen Schönheiten kletterten geschickt hinauf, ...und vollführten einen synchronen Striptease, der jeden unvorbereiteten Zuschauer auf der Stelle hätte erblinden lassen.
Auch Egidius wusste in diesem Augenblick nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.
„Welche von uns dreien, ist denn nun die Schönste für dich?“ ...zwitscherten sie darauf vergnügt, während sie sich verführerisch auf dem grünen Polster ausstreckten.
„Ihr wisst doch ganz genau, dass ich euch nicht voneinander unterscheiden kann. Ihr seid so schön, dass ich keine bevorzugen kann.“ ...Gab er nahezu gierig zurück.
„Dann steht es wohl fest. Du musst uns alle Drei glücklich machen,“ ...kicherten sie, während sie sich gegenseitig streichelten und bespielten. Der Landvermesser genoss es sichtlich, ihnen dabei zuzusehen.
Ganz langsam ging Mai auf die Knie. Dann öffnete sie ihre verführerisch angespannten Schenkel und ließ ihr rosarotes Kätzchen gähnen. Grinsend zog sie dabei die Schultern zurück, dass sich ihre festen Apfelbrüste beinahe bis zum Bersten anspannten. Die rosigen Nippel waren nahezu winzig, saßen aber perfekt, wo sie hingehörten, ...und schielten mit hart erigierten Erbsen zum Firmament empor….
Die schrumpligen Sternchen wurden noch härter, als ihre Schwester Juni von hinten diese Brüste umfasste und sinnlich damit zu spielen begann. Ihre identischen "Zwillinge" rieb sie dabei unübersehbar am Rücken der Verwöhnten, die jetzt wohlig zu brummen begann.
Die Drillinge des Sommers
Feenzauber - Teil 3
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Die Drillinge des Sommers
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