Die Familie wächst

Je oller umso doller - Teil 51

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Die Familie wächst

Die Familie wächst

Jo Diarist

Meine Geburtstagsfeier wird in der Familiengeschichte einen herausragenden Platz einnehmen. Wir hatten nicht nur Spaß bei der Feier, wir haben auch viele versteckte Seiten des Anderen kennenlernen und verstehen dürfen.
Bens Freund gefiel uns von Beginn an. Herzlich, offen, einfach ein sehr symphytischer Mensch, mit dem man sich gut unterhalten konnte.
Sandra wurde liebevoll von allen außer Maria aufgenommen. Sie behielt ihre Distanz zu Sandra, Ben und Jonas bei, ohne allerdings die Stimmung zu zerstören. Steffi und Sandra waren an diesem Abend ein Herz und eine Seele. Sie lachten zusammen, tanzten und sorgten mit ihrer Fröhlichkeit dafür, dass Marias Distanz in den Hintergrund trat.

Bald darauf zog Sandra zu uns. Das gemeinsame Leben konnte nicht schöner sein. Sie verhielt sich achtungsvoll uns gegenüber und doch forderte sie auch. Sandra wirkte wie ein Motor, der uns in Schwung brachte.
Die neue Arbeit gefiel mir auch sehr gut. Vor allem weil es dort so schön harmonisch zuging.
In unregelmäßigen Abständen nahm Heike Kontakt zu mir auf, weil sie die komplexen Vorgänge, in die ich mich über Jahre eingearbeitet hatte, nicht so schnell verinnerlichen konnte. Ansonsten hatten wir zu ihr und zu Frank, keinerlei Kontakt mehr.
Dann, etwa eineinhalb Monate nach meiner Geburtstagsfeier, rief die Geschäftsleitung meiner alten Firma, bei Andrea an. Sie baten darum, dass ich für einen Tag Heike unterstütze, weil die Arbeit bei ihr noch nicht rund lief.
Meine neue Chefin stimmte aber erst zu, als sie erfuhr, dass Holger nicht da sein würde. So betrat ich wieder einmal mein altes Büro und erschrak nicht wenig über Heike. Die lebenslustige und forsche Frau hatte Schatten unter den Augen. Das energische, selbstbewusste, schien einem scheuen, gehorsamen Wesen gewichen zu sein.
Dieser Eindruck wurde verstärkt durch ihr Erscheinungsbild.
Heike schminkte sich jetzt stärker als früher. Fast schon ein bisschen nuttig. BH trug sie keinen mehr und die Nippel spießten kräftig durch die Bluse. Bei einigen Bewegungen konnte man sogar erahnen, dass es nicht nur die Nippel an sich waren. Entweder war sie gepierct oder verwendete Nippelclips. Was mich jedoch am meisten irritierte, war das breite, enganliegende Lederhalsband, was sie trug.
Vorerst sagte ich nichts dazu, denn das zickige, vorwurfsvolle Gehabe mir gegenüber, hatte sie abgelegt. Freundlich, als wäre es nie anders gewesen, arbeiteten wir zusammen.
Am Nachmittag zog sie die dünne Strickjacke aus, die sie offen über der Bluse getragen hatte. Da konnte ich die dunklen Male an ihren Unterarmen sehen, die von Fesselungen oder kräftigen Händen stammten.
„Heike, was ist das?“, fragte ich erschrocken.
Schnell streifte sie die Ärmel der Bluse wieder drüber und wiegelte ab:
„Nichts, alles gut.“
„Erzähl nicht. Mit wem hast du dich eingelassen? Etwa mit Holger?“, hakte ich nach.
Sie ließ sich auf ihren Drehstuhl sinken, blickte mich an, erkannte, dass ich nicht aufgeben würde und sagte:
„Ja, ich lebe jetzt bei ihm. Frank hat mir nachgestellt und mich in flagranti erwischt. Da habe ich es gerade mit einem User aus dem Forum im Hotel getrieben. Er hat gehört, was im Zimmer abging und als ich rauskam, mir eine geknallt. Zwei Stunden hat er mir gegeben, das Nötigste einzupacken und die Wohnung zu verlassen.
Die erste Nacht habe ich im Hotel verbracht. War am nächsten Tag auf Arbeit aber zu nichts zu gebrauchen. Holger hat mich zur Rede gestellt und mir dann sein Gästezimmer angeboten.“
„Das ist doch nicht alles“, forschte ich nach.
„Oohhr Rosi, du hast doch auch mit ihm gefickt, das weiß ich. Also was willst du? Ja, er ist dominant. Es macht mich mittlerweile aber richtig geil, wenn er mich so benutzt. Und ich kann meine Lust ausleben. Er bringt mir andere Männer mit, die mich vögeln dürfen. Sie bezahlen dafür und ich bekomme meinen Anteil. Auch zu dritt haben sie mich schön gefickt und ich bin von einem Höhepunkt zum nächsten geflogen. Du hättest das auch haben können, das weiß ich von ihm. Du weißt gar nicht, was du verpasst hast. Jetzt ist der Zug abgefahren, du bekommst ihn nicht wieder in die Hände“, stellte sie klar.
„Das ist das Letzte, was ich will! Heike sei vorsichtig! Es ist ein gefährliches Spiel, auf das du dich da einlässt. Und wenn ich das so sagen darf; es bekommt dir nicht, wenn ich dich so ansehe.“
„Aaach, komm schon, wenn man eine ganze Nacht von drei Männern gefordert wird, zehrt das schon etwas. Allerdings möchte ich das nicht mehr missen.“
„Heike, du spinnst. Komm wieder runter. Und was ist überhaupt mit Frank?“, fragte ich erschrocken.
„Das hat sich erledigt. Was ich jetzt habe, ist genau das, was ich brauche. Schluss jetzt, lass uns die anstehende Arbeit machen und mein Privates geht dich nichts mehr an!“
Alle Versuche meinerseits liefen ins Leere. Ich kam nicht mehr an sie ran. Heike lief sehenden Auges ins offene Messer, gab aber niemand die Möglichkeit, ihr zu helfen.
Der Kontakt zu ihr riss gänzlich ab, zu ihrem Mann genauso. Der zog sich zurück und bald darauf in eine andere Stadt.
Mir wurde klar, was für ein Wahnsinnsglück ich gehabt hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte ich bei Holger den Absprung geschafft. Dass ich mich anfänglich so in ihm getäuscht hatte, ihn mehr als Opfer gesehen hatte, war vermutlich von ihm inszeniert. Ich forschte etwas nach und erfuhr, dass seine Frau geflüchtet war, weil sie sein dominantes Wesen nicht mehr ertrug. Die folgenden Potenzprobleme waren vermutlich eine Kopfsache gewesen, doch eher seinem übermäßigen Pornokonsum zuzuschreiben.
Das beschäftigte uns eine Zeitlang, doch dann kam der Tag, als Sandra am Frühstückstisch plötzlich Blutungen, in Verbindung mit Unterleibsschmerzen bekam. Die Diagnose dann, im ersten Moment ein Schock.
Nicht wegen der Schwangerschaft. Wegen den Komplikationen, die sich auftaten.
Vermutlich hatten wir es beim Sex zu wild getrieben, denn die Spirale hatte sich in die Gebärmutter verschoben und war dort eingewachsen. Deswegen hatte sie auch nicht mehr wie vorgesehen funktioniert und es war zur Zeugung gekommen. Sie musste operativ entfernt werden, was allerdings für den Embryo gefährlich werden konnte.
Marias Geständnis am Krankenbett machte das emotionale Chaos dann perfekt.
Wir verließen das Krankenhaus und bangten dem Anruf der Ärztin entgegen. Maria musste wieder nach Hause, um die Nachbarin, die auf die Kinder aufpasste, abzulösen und ich ging mit. Ich wollte mich mit ihr aussprechen und Norbert in unserer Wohnung, wegen Sandra, das Telefon überwachen.
Die Kinder hielten noch Mittagsschlaf und Maria heulte sich bei mir aus. Nur ihrem Mann hatte sie die Abtreibung gestanden. Uns das zu verheimlichen hatte sie immer belastet. Was allerdings am meisten an ihrer Seele nagte, war die Abtreibung an sich. Erst in nachhinein wurde ihr die Tragweite bewusst. Deshalb wollte sie dann ein moralisch einwandfreies Leben führen.
Uns hatte sie als Vorbild auserkoren, denn das Leben, was wir nach außen führten, erschien ihr perfekt. Deswegen saß der Schock dann tief, als wir ihr von Sandra berichteten. Nachdem sie bemerkte, wie gut uns Sandra tat, begann sie umzudenken. Gänzlich über ihren Schatten zu springen, gelang ihr erst, als sie um das ungeborene Leben bangte.
Es tat gut, uns auszusprechen und wir kamen uns wieder sehr nahe. Als die Enkelkinder erwachten, genoss ich es sehr, ungehemmt mit ihnen zu spielen und es lenkte mich vom Bangen um Sandra ab.
Steffen hatte schon Feierabend als Norbert endlich kam und berichtete:
„Also, die Ärztin hat mich gerade angerufen. Die OP ist gut verlaufen, aber weil sie den Embryo nicht schädigen wollten, sind sie sehr vorsichtig zu Werke gegangen und es hat sich gezogen. Der Eingriff wurde vaginal durchgeführt. Dabei konnten sie feststellen, dass Sandra etwa in der fünften Schwangerschaftswoche ist. Die letzten Blutungen vor einer Woche waren vermutlich der Spirale geschuldet und hatten nichts mit der normalen Regelblutung zu tun. Deshalb war sie auch so kurz und unscheinbar.
Bis jetzt sieht alles gut aus, aber Sandra muss mindestens eine Woche zur Beobachtung bleiben. Erst danach können sie sicher sein, dass dem werdenden Leben nichts geschehen ist. Morgen können wir sie wieder besuchen und Sandra hat darum gebeten, dass wir ihre Mutter benachrichtigen.“
Uns fiel ein Stein vom Herzen und ich rief gleich bei Andrea an. Ich bedankte mich noch einmal, dass sie mir den Tag freigegeben hatte, obwohl so viele Kundentermine anstanden, dass sie selbst nur kurz bei Sandra vorbeischauen konnte.
Den Arztbericht nahm sie dankbar und erleichtert auf. Sie freute sich darauf am nächsten Tag gemeinsam mit mir, Sandra zu besuchen.

Eine Woche später wurde Sandra entlassen. Weil wir arbeiten mussten, ließ es sich Maria nicht nehmen sie abzuholen. Eine neue Freundschaft bahnte sich an, die wir nur zu gerne sahen. Alles schien noch einmal gut gegangen zu sein und wir packten Sandra in Watte, bis sie eines Tages energisch wurde:
„Also hört mal. Mir geht es wieder gut, ihr braucht mich nicht zu schonen. Nur beim Sex sollten wir vorläufig noch vorsichtig sein, meinte die Ärztin. Aber die vier Wochen, wo wir gar nicht durften, sind rum. Also nimm mich jetzt gefälligst auch wieder als Frau, sonst zieh ich wieder aus“, sagte sie zu Norbert.
Ihrem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie das letzte nicht ernst gemeint hatte. Das andere aber schon, weil ihr Agieren fordernd wurde.
Zu dritt schmusten wir im Bett. Ich deckte sie mit Küssen und Zärtlichkeiten ein, während Sandra Norbert motivierte. Erst war er gehemmt, ihren kundigen Händen und meinem Mund konnte er jedoch nicht lange widerstehen. Der Sex, den er dann mit Sandra hatte, war liebevoll und sanft. Zärtlich die Vereinigung, doch durch unser gemeinsames Liebesspiel für Sandra erfüllend.
Glücklich lag sie dann in seinen Armen und sagte:
„Bitte ich brauch das. Solange es irgend geht, möchte ich auch die körperliche Liebe mit euch ausleben. Dass wir auf extreme Spiele verzichten sollten, ist mir schon klar, aber bitte nicht gänzlich.“
So verging die Zeit. Sandras Bauch wuchs langsam und Norberts Geburtstag rückte näher.
Eines Tages, als Norbert Besorgungen machte, fragte Sandra:
„Kannst du Singen?“
„Als ich noch im Kirchenchor gesungen habe, meinten sie, meine Stimme wäre ganz gut. Warum fragst du?“
„Weil ich eine super Idee für Norberts Geburtstag habe“, antwortete sie.
Ab dem Tag gingen wir so oft es ging, abends zu einem ehemaligen Schulkameraden von Sandra. Der spielte in einer kleinen Band und half uns das einzustudieren, was Sandra sich ausgedachte hatte.
Anfänglich nervte uns Norbert mit Fragen, zu unseren abendlichen Ausflügen, resignierte aber bald, weil er merkte, wie wir ihn mit seiner Neugierde an der Nase herumführten.
Auch Maria hatte eine hervorragende Idee für Norberts Geburtstag und so kam es, dass ich aufgeregter den je, diesem Tag entgegenfieberte.
Wir hatten einen kleinen Saal gemietet und alles auf Selbstbedienung ausgelegt. Das Buffet vom Cateringservice wurde von allen gelobt und bei den Getränken ordentlich zugegriffen. Ben und sein Lebensgefährte hatten ihre Musikanlage aufgebaut und wir schon einige Runden aufs Parket gelegt.
Nach 23:00 Uhr gingen viele aus der Verwandtschaft. Nur noch die engsten Familienmitglieder, Andrea meine neue Chefin und Melle mit Thomas waren da. Maria hatte die Nachbarin als Babysitterin gewinnen können und mein Herz klopfte bis zum Hals, weil jetzt die Highlights des Abends kommen sollten.
Ben stellte die Musik ab und Maria holte Norbert und Sandra nach vorn.
Mehrfach tief durchatmend begann ich mit zitternder Stimme, an die beiden gewandt zu sprechen:
„Ihr zwei seid mir das Liebste auf der Welt.“ Erschrocken hielt ich inne und blickte mich um. „Ihr natürlich auch alle, aber den beiden hier bin ich eben noch viel näher.“
Verhaltenes Lachen von allen Anwesenden und die Antwort von Jonas gab mir ein bisschen Lockerheit.
„Das wissen wir Ma und es ist – ich denke, ich spreche da für alle hier Anwesende – selbstverständlich, dass dir die zwei näher sind als alle anderen. So, und jetzt spann uns nicht weiter auf die Folter.“
„Danke Jonas. Also, um zu meinem Anliegen zurückzukommen“, fuhr ich an Sandra und Norbert gewandt fort: „Maria brachte mich auf die Idee und ich finde sie wundervoll. Vor dem Gesetz ist es nicht möglich, aber vor allen hier Anwesenden, möchte ich – wollen wir – mit eurem Einverständnis eine Ehe zu dritt eingehen.“
Alle, außer Maria und ich, hielten die Luft an, doch ich fuhr schnell fort.
„Also, ich frage dich Norbert, ist es dein freier Wille, mit der hier anwesenden Sandra die Ehe einzugehen, so beantworte meine Frage mit JA.“
Norbert stand mit halboffenem Mund da und schien keiner Reaktion fähig. Erst als ich nachhakte, gelang ihm nach mehrfachem Räuspern eine Antwort:
„Ja, ja ich will.“
„Danke. Somit frage ich dich, Sandra. Ist es dein freier Wille, mit dem hier anwesenden Norbert die Ehe einzugeben, so beantworte meine Frage mit JA.“
Sandra schien nicht minder überrascht, antwortete aber ohne nochmalige Aufforderung:
„Ja ich will.“
„Dann erkläre ich euch vor allen hier Anwesenden zu Mann und Frau. Maria, dein Einsatz“, schloss ich an meine Tochter gewandt.
Maria trat vor und ich an Norberts andere Seite.
„Ich weiß, ihr habt nie Ringe getragen, doch ich möchte, dass ihr das von jetzt antut. Pa, der rechte Ring ist für Rosi, der linke für Sandra. Nimm sie und stecke sie deinen Frauen an.“
Mit zitternden Händen griff Norbert in das geöffnete Kästchen und ließ meinen Ring fast fallen. Dann steckte er ihn mir an und sagte zu mir:
„Ihr seid verrückt, aber es fühlt sich gut an.“
Nachdem er auch Sandra den Ring angesteckt hatte, reichte Maria dieser ein Kästchen mit Norberts Ring.
„Bitte Sandra. Ma hat das schon einmal vor vielen Jahren getan, jetzt bist du dran.“
Sandra hatte in der ganzen Zeit mehrfach die Farbe gewechselt. Jetzt überzog wieder ein kräftiges Rot ihre Wangen, als sie Norbert den Ring ansteckte.
Alle klatschten und forderten Küsse, die wir verschämt – warum auch immer – austauschten.
Maria brachte ein Tablet mit Sektgläsern und wir stießen an. Die Runde begann sich schon wieder aufzulockern, als Sandra laut um Aufmerksamkeit bat.
„Rosi und ich haben auch noch ein Geschenk für Norbert und ich muss feststellen, es passt gut zu dem, was eben geschehen ist.“
Sie gab Ben eine CD, holte einen Stuhl für Norbert und dann stellten wir uns vor ihm hin.
Leise Klaviermusik setzte ein und Sandra begann mit heller Stimme zu singen:

Wir sind zum Mond geflogen
Haben Pyramiden gebaut
Haben nie die Neugier verloren
Und sind durch Meere getaucht
Wir haben Tränen vergossen
Wir haben gelacht und geweint
Wir haben Frieden geschlossen
Und uns wiedervereint

Ich stimmte ein und gemeinsam sangen wir:

Doch alle diese Dinge sind zu klein
Denn das Größte was wir können
Ist zusammen zu sein
Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg mit dir
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer

Die folgende Strophe übernahm ich dann:

Wir haben Welten entdeckt
Die wir vorher nicht kannten
Wir haben sprechen gelernt
Und uns Liebe gestanden
Wir haben Lieder geschrieben
Wir haben getanzt und gesungen
Wir haben Geister gerufen und Dämonen bezwungen
Es ist nicht immer einfach zu verzeihen
Doch das Größte das wir können
Ist zusammen zu sein

Den Rest wieder zusammen:

Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg mit dir
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer
Wir sind sicher nicht perfekt
Doch wer will das schon sein
Wir haben alle kleine Fehler
Und sind damit nicht allein
Nicht allein, nicht allein
Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg mit dir
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer
Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer
Denn wir gehen den Weg mit dir
Weiter und weiter ein Leben lang
Für immer
Und wir gehen den Weg mit dir
Seite an Seite ein Leben lang
Für immer


Ende der Geschichte.

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