Die Fete

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Die Fete

Die Fete

Reinhard Baer

Kurz vor Weihnachten wollten alle gemeinsam eine Fete im Erdgeschoß machen, quasi als alternative Weihnachtsfeier. Sie luden mich zwar -relativ lahm- auch ein, waren aber anscheinend auch nicht unglücklich, als ich dankend ablehnte. Das ist jetzt vier Jahre her, ich war damals 31. Aus Sicht von 20-25jährigen gehört man mit 31 halt schon zu den älteren Herrschaften. Mir war es recht. Von zu großer Verbrüderung mit meinen Mietern – mit Ausnahme meiner Geheimnisse mit Katja - hielt ich nichts.
Ach ja, ich muss noch ergänzen, dass ich ein paar Wochen vorher das Gemeinschaftswohnzimmer im Erdgeschoß mit zwei Cams nachgerüstet hatte, aber aus ganz anderem Grund! Es gab nämlich zweimal ein Manko in der Vertrauenskasse, und zwar nicht in dem einkalkulierten Toleranzbereich von 10-15%, wenn mal jemand vergaß, etwas aufzuschreiben. Nein, es sah so aus, als ob sich jemand größere Beträge aus der Dose nahm. Und da ich den Service nicht einstellen mochte, wollte ich natürlich nun wissen, wer das gewesen war. Um es kurz zu machen: Ich habe es nie herausgefunden und es ist im Übrigen auch nicht mehr vorgekommen. Vielleicht waren es Gäste. Aber die Kameras waren nun da, wenn auch von mir deaktiviert. Als die Fete näher rückte habe ich sie erneut aktiviert. Wer konnte schon wissen, was passieren würde …

Wenn ich mal, vor meiner Zeit als Hausherr, in Erotikforen erotische Geschichten gelesen habe, dann ging es darin ja grundsätzlich wild zur Sache, vor allem auf Partys. Da wurde wild durcheinander gevögelt, jeder mit jedem und mit allen ausgefallenen Sexualpraktiken dieser Welt. Liebe Leserinnen und Leser meiner Berichte, das kann ich für diesen Abend – jedenfalls für die Feier im Erdgeschoß - leider nicht bieten. Ich schaute mir am nächsten Abend die Vorschaubilder an und ... da war … nix! Ein bisschen Geknutsche, aber auch nur da, wo sowieso Partnerschaften bestanden. Ein bisschen abseits ging beim Küssen auch schon mal eine‘ Hand unter den Pulli, aber mehr nicht. Die Beteiligung war erfreulich, von 22 Bewohnern waren 16 gekommen. Zum Schluss waren es noch 12. Ich wollte schon zuklappen, da fiel mir im letzten Moment eines auf: Die Party war schlagartig zu Ende! Alle verließen gemeinsam den Raum. Was war das?
Ich schaltete in die letzten Minuten. Alle standen um Meinrad herum, den Spaßmacher aus der WE18. Immer fröhlich, immer für Späße zu haben und bei allen beliebt. „Warum gehen wir nicht alle zusammen in die Sauna?“
„Ja“, johlte Tim aus der 15, „coole Idee“.
Schau an, dachte ich, sonst immer so still und verschlossen, aber der liebe Alkohol … Alle hatten anscheinend gut den geistigen Getränken zugesprochen, ohne aber wirklich abgefüllt zu sein. Einige der Mädchen kicherten.
„Warum eigentlich nicht?“, die (wie ich mittlerweile wusste) dauergeile Marlene wagte sich aus der Deckung.
Carlotta aus der 14 zog nach. „Ja, warum eigentlich nicht“. Bei Carlotta war das nun auch keine Überraschung, wenn ich so an ihre Vorlieben dachte! Jedenfalls war das Eis jetzt gebrochen.
„Aber keiner rennt aufs Zimmer“, war Meinrad wieder ganz in seiner Rolle als ‚Dirigent‘, „da bleibt ihr dann einfach nur hängen, das wird nix! Wir gehen gleich alle zusammen. Handtücher haben wir ja unten genug.“ Das verhaltene Murren schien eher Show zu sein, denn alle folgten ihm.
Der musste die Sauna schon auf Verdacht angestellt haben, dachte ich, das dauert doch sonst viel zu lange.

In Sauna und Gym

Hatte ich schon erzählt, dass ich Gym und Saunavorraum mit den Duschen sowie die Sauna inzwischen auch verkabelt hatte? Beim Gym hatte ich das immer vorgehabt, weil ich Frauen auf Sportgeräten schon seit jungen Jahren sehr erregend fand. Gym und Vorraum mit dem Kaltwasserbecken und zwei Duschen spendierte ich immerhin vier Cams. Die Sauna machte ich etwas später, weil ich lange Bedenken hatte, ob die Cams die Hitze aushalten. Die Installation hingegen, war wieder einfach, die neueste Spionagetechnik war so winzig, dass die mm-großen Objektive gut in die astigen Fichtenbretter der Sauna-Wände eingepasst werden konnten. Die kleinen schwarzen Punkte fielen in dem dunklen Umfeld der Äste überhaupt nicht auf und so stattete ich die Sauna mit zwei Kameras aus. Mein Haus war zu dieser Zeit eigentlich schon ‚das Haus der 88 Augen‘ - aber ich hatte mich zu sehr an den bisherigen Namen gewöhnt, um ihn für mich zu ändern.
Ich suchte die entsprechenden Dateien aus dem Gym. Tatsächlich waren alle zusammen runtergelaufen. Tim und Egbert hatten gemeinsam noch eine Bierkiste als Wegzehrung mit sich geschleppt. Wie von mir erwartet, war die Sauna schon betriebsfähig. Markus aus der WE 09 pfiff anerkennend. Er hatte Meinrad vermutlich auch durchschaut. Natürlich war die Sauna zu klein für alle. Sie war für sechs Leute konzipiert. Wenn man keine Angst vor Nähe hatte und keiner einen Liegeplatz beanspruchte, vielleicht auch für acht!

Alle hüpften aus ihren Klamotten und stopften diese in das Regalsystem an der Wand. Das war an sich schon eine geile Sache und viel zu schnell vorbei. Manche Mädels hatten schöne Unterwäsche und es kann schon ganz anregend sein, ein Mädel aus dem Slip steigen zu sehen oder wie sie ihr Hemdchen über den Kopf zog und die Brüste ans Tageslicht kamen. Frische Handtücher waren vorhanden, die Schwester meiner Mutter, Tante Marliese, die ich für 2 Stunden Hausdienst täglich bezahlte, arbeitete sehr zuverlässig. Falls sie mal das Gästeappartement machen musste, gab es Extralohn für die Endreinigung und Wäsche. Schon saßen die ersten sechs in der Sauna, die anderen schauten sich ratlos um.
„Na dann eben Fitness“. Meinrad hatte immer eine Idee auf Lager.
Was jetzt kam, ließ mich fast vom Glauben abfallen, die ganze restliche Meute enterte tatsächlich die Geräte. Ja, ich hatte schon ein paar Mal angezogene Bewohnerinnen beim Sporteln betrachtet, die Cams waren auch strategisch zu den Geräten ausgerichtet, aber das hier ließ mir fast den Sack platzen ... Nackte Frauenkörper in Bewegung sind ja schon ein Hochgenuss an sich, aber wenn dann noch die Haut von der körperlichen Anstrengung glänzt und manchmal kleine Schweißtropfen, der Schwerkraft folgend, zwischen den Brüsten oder auf dem Rücken abwärts strebten, um in den Schamhaaren, auf der blanken Pussy oder in der Pospalte zu verschwinden, war das noch mal extrageil!
Melanie – ich war überrascht, dass sie mitmachte – stieg aufs Laufband. Ihre von mir auf 85D geschätzten Brüste, in meiner Titten-Besten-Liste der Hausbewohnerinnen auf Platz 3 vor Lynn und nach Sonja taxiert, schwangen bedenklich hin und her. Ich schaute mir aber eine andere Cam an, auf deren Einbau ich besonders stolz war. Am Fuß des Laufbandes im rechten Holm steckte sie. Damit hatte ich schon ein paar sehr leckere Cameltoe’s auf die HDD gebannt, wenn eines der Mädel mal wieder ein sehr, sehr knappes Höschen trug, aber das hier war doch noch mal was anderes! Hier wäre ich fast gekommen. Vor Schreck packte ich meinen Pint schnell zurück in die Unterhose.
Der Blick von unten auf ihre fleischigen Labien wurde dadurch erleichtert, dass der helle eher spärliche Flaum keinen Sichtschutz bot. Ich hatte Melanie ja schon öfters bei ihren Turbo-Wichs-Einlagen beobachten können, aber hier schwangen die Schamlippen bei jedem Schritt hin und her und das war noch viel geiler, als wenn sie lagen und nicht mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten. ‚Gott o Gott‘, dachte ich, ‚zum Schluss suche ich diese Sequenz heraus und mache damit meiner Versteifung ein Ende …‘

„Muschispreizer“ & Co.

Carlotta enterte den ‚Muschispreizer‘. Keine Ahnung wie das Gerät in echt hieß, ein Kumpel nannte den in meiner Jugend immer so! Es dient jedenfalls der Kräftigung der Muskulatur der Oberschenkel, denn man musste bei dem Gerät unter Belastung die Beine spreizen. Sie hatte ordentlich Gewicht eingestellt, denn sie musste sich sichtbar anstrengen, die beiden Geräteflügel auseinanderzudrücken. Es ging entsprechend langsam, und das war auch gut so. Ihre Brüste waren mittelgroß und makellos aber irgendwie für mich zu unspektakulär. Sie standen halbkugelförmig ab. Da hing nichts, sah fast ein bisschen künstlich aus. Aber unten rum!
Der Blick auf das Feuchtbiotop wurde nicht durch Haare verstellt. Im geschlossenen Zustand wirkte der Spalt sehr ‚jungfräulich mädchenhaft‘, aber immer, wenn sie die maximale Ausdehnung ihrer Schenkel erreichte, öffneten sich auch die Labien soweit, dass man in den Ficktunnel schauen konnte. Zwischen den Schamlippen zog sie kleine Fäden, was mich ziemlich antörnte. Freundlicherweise verharrte sie in dieser Position immer etwas, um den Druck zu halten, was meiner Inspektion sehr entgegenkam.
Die Jungs gingen zu den Hanteln, das war mir recht!

Lynn  saß auf der ‚BrenchPressMachine‘ und tat was für ihre Brustmuskeln. Ich starrte auf ihre eher kleinen, aber wohlgeformten Möpse. Ob das nötig war …? Ich meine nicht das starren, sondern ihr Training. Wie soll ich die Brüste von Lynn beschreiben? Ich habe das dreimal versucht und war mit meinen Erklärungsversuchen nie zufrieden und dann habe ich Tante Google gefragt. Als Unterform der ‚mittleren bis kleinen Brust‘ wurde sie wie folgt beschrieben. ‚Ebenso gibt es bei kleinen Brüsten auch vermehrt den Typus der abfallenden Brust, bei der die Haut oberhalb der Brustwarze nach innen gebeugt ist und die Brustwarzen somit spitz nach vorne zu stehen scheinen.‘ Perfekt, das war’ es! Diese Form, wo die Brustwarzen so ‚aggressiv‘ nach vorne strebten, liebte ich ebenfalls sehr. Auf meiner ewigen Tittenhitliste im Haus hielt sie derzeit den vierten Platz! Knapp am Treppchen vorbei aber immer noch Extraklasse! Jetzt auf der ‚BenchPressMachine‘ kamen sie aber nicht so wirklich zur Geltung und ich verlor bald das Interesse an ihr, zu Mal sie auch die Beine artig still und eng nebeneinandergestellt hatte, so dass von ihrem Allerheiligsten nicht viel zu sehen war.
Roberta, mit 28 die älteste meiner Hausbewohner und Bewohnerinnen saß zum indoor-cylclen auf dem ‚Spinning Bike‘. Ihre etwas schlaffen Brüste hingen 1,5 m vor der Cam und schwangen hin und her, stießen aneinander, flap, flap, flap. Ich wäre fast gestorben… - Das war übrigens immer mein Alptraum: … ich bekomme einen Herzkasper bei den Shows und man findet mich tot im Regieraum … meine Eltern wären nicht mehr geworden. Ich hörte förmlich, wie mein Vater entsetzt sagt: ,Von mir han der Jung dett aber nich!“
Aber wie ihr seht, ich bin noch da. ‚Et hett noch immer jut jegange‘, wie der Kölner sagt. Dass das Szenario des Auffliegens aus anderem Grund bald Wirklichkeit zu werden drohte, davon einander Mal mehr …

Zurück zu Roberta. Sie hatte natürlich artig ein Handtuch untergelegt, dabei hätte ich mir gewünscht, sie wäre mit ihrer Saftfurche so auf dem Sattel rumgeschubbert. Ich hätte den hinterher sofort abgebaut! Der schmal geformte Sattel wäre ohne Handtuch glatt in ihrer Lustspalte verschwunden. Aber es war auch so lecker. Ihre Muschi bewegte sich im Takt der Umdrehungen. Die Schamlippen, eigentlich eher Schamlappen, rieben aneinander, schienen aber ausreichend geschmiert. Ich fand, mit solchen Lippen sah man ‚ordentlich durchgeritten‘ aus, und das meinte ich nicht despektierlich, sondern fand das geil. Immer wieder blitzte kurz der hellrosa Schlitz auf und man hatte einen schönen Einblick. Rund um den Fickschlitz breitete sich etwa drei cm breit ein kräftiger, gekräuselter, aber hellhaariger Busch aus. Oberhalb der Spalte löste sich das ‚Wäldchen‘ allerdings schnell auf und endete in einzelnen ‚Gehölzgruppen‘ die sich etwa auf 10 x 15 cm ausbreiteten. Das sah sehr, sehr ... na, sagen wir … ‚naturbelassen‘ aus, aber irgendwie auch interessant. Ab und an, rieb ich am Pitten, aber ganz sachte, ich wollte natürlich noch nicht kommen.
Ich schaute also noch eine Weile genüsslich zu. Roberta später auf der Matte bei Dehnübungen war auch schön, Carlotta machte noch etwas Gymnastik und zeigte mir beim runterbeugen – sie kam dabei tatsächlich mit den Händen flach auf den Boden! – schön ihr Bärenauge und das tatsächlich zehn Mal! Ach, … ich komme ins Schwelgen. Aber vielleicht interessiert euch das gar nicht. Ihr wollt sicher wissen wie es weiterging …
Die Saunagänger schaute ich mir gar nicht an, das war für einen späteren Abend vorbehalten. Jedenfalls wechselten diese nach ihrem Saunagang auf die Geräte und die Sportsfreunde aus der ersten Gruppe gingen schwitzen. Die neuen Sportler brachten noch mal ganz neue Einblicke, aber genug davon …

Das gemeinsame Abbrausen unter den zwei Duschen war noch mal eine Show für sich. Wie oft hatte ich davon geträumt, in öffentlichen Duschen irgendwie Spionage-Equipment zu platzieren, ohne das es natürlich je zur Tatausführung gekommen wäre. Hier hatte ich jetzt alles ‚Frei Haus‘! Irgendwann machten sich alle startklar. Das Anziehen war ein letztes tolles Event für mich an diesem Abend. - So dachte ich jedenfalls in diesem Moment!

Eine letzte Trainingseinheit

Marlene und Markus aus den Doppelappartements WE 19 und WE 09 waren an diesem Abend jeweils ohne Partner im Gym. Egbert lag schon einige Tage krankheitsbedingt im Bett und Jenny hatte, bevor alle in den Keller umgezogen waren, die Party bereits verlassen um wegen Müdigkeit zu Bett zu gehen. Jedenfalls zeigten sich ihre ‚hinterbliebenen‘ Partner Marlene und Markus auffallend eifrig beim Trainieren. Sie verließen ihre Geräte nicht, als die anderen aufbrachen.
Und dann gab’s was zum Staunen. War mir bisher etwas entgangen? Die anderen waren kaum lachend und schwatzend um die Ecke verschwunden, da sprangen die beiden von ihren Geräten und fielen übereinander her. Das machten die nicht zum ersten Mal! Da war ich sicher. Bei Marlene war ich nicht so überrascht, ich wusste ja, die braucht es mehr und öfters als ihr Partner, aber Markus (ihr kennt ihn aus der Episode ‚Jenny-TV‘)? Das war neu für mich.
Jedenfalls, was soll ich euch sagen? Vorspiel war überbewertet! Sie kniete sich vor ihm auf die Matte und blies seinen Schwanz steif. Ich hatte die beiden im Profil. Sie leckte und knabbert derartig geschickt an seiner Eichel, nahm dann wieder seinen ganzen Pimmel in den Mund, dass er binnen kürzester Zeit strammstand wie ein Soldat. Die linke Hand hatte sie am Hintern von Markus und knetete eine seiner Arschbacken. Markus hatte, meiner Meinung nach, einen normal gebauten Lümmel, vielleicht so um 15 cm. Durch die Totalrasur sah er vermutlich etwas größer aus, als er war. Aber zu meinem Erstaunen steckte Marlene ihn, ohne mit der Wimper zu zucken, bis zum Anschlag in ihre Mundfotze … und ohne würgen! Mit der rechten Hand knetete sie ihre rechte Titte, während sie den Lurch von Markus immer wieder in ihr Blasmäulchen ein- und ausfahren ließ. Ich dachte noch, „Na, die haben’s gleich …“, aber Plop, entließ sie den Schwengel und sagte: „Los, jetzt besorgst du es mir“.
Sie sprang auf, hielt sich am nächstbesten Gerät fest, bückte sich und zeigte ihm ihre feuchte und geschwollene Möse. Markus trat heran, setzte seinen Schwanz an und ich musste feststellen, dass dieser Schlund genauso aufnahmebereit war. Dann ging’s tatsächlich schnell. Ein paar Stöße später würgte Markus raus: „Schnell, … umdrehen.“ Sie drehte sich um, bückte sich, stülpte ihre Lippen über sein Gemächt und ließ sich alles reinjagen. Hatte Markus schon ein paar Tage gesammelt? Es kam so viel Ficksahne, dass es Marlene aus den Mundwinkeln tropfte. Tapfer schluckte sie alles, offenbar bemüht so wenig verräterische Spuren auf dem Boden zu hinterlassen wie möglich. Dann leckte sie zärtlich die Mischung aus Sperma und Fotzensaft von seiner Samenschleuder. Zum Schluss stand sie auf und gab ihm mit ihrem Spermamund einen Kuss: „Damit du auch was davon hast!“. Dann fingen beide an sich anzuziehen. Ein eingespieltes Team! Das machten die sicher nicht zum ersten Mal, dazu waren sie zu routiniert, wurde ich in meiner Meinung bestärkt.
Und sie ließ sich nicht in die Fotze spritzen, überlegte ich, schließlich konnte sie nie wissen, wann Egbert es ihr besorgen wollte. Und ‚Schlamm schieben‘ würde er sicher bemerken. Ich musste unbedingt rauskriegen, wann und wo die beiden es bisher getrieben hatten! Nicht in ihren Appartements, soviel war mal sicher, dass war wegen der Partner zu gefährlich. Sie ‚flogen unter meinem Radar‘, aber wie stellten sie das an …?
Ja, das war die Fete und ihre Nachwirkungen …

Ach zwei Dinge noch!
Erstens: ‚Melanies Möse von unten auf dem Laufband‘, diese Filmstelle musste ich mir nicht mehr raussuchen, denn als Marlene, das kleine Luder ihr Mäulchen zum Sperma-Grab machte, samte ich unweigerlich ab, da war nix mehr zu retten!
Und zweitens: Am nächsten Abend machte ich mir den Spaß, bei allen Partygängern, die mit in Gym und Sauna gewesen waren, durchzuschalten. Jenny hatte nicht auf Markus gewartet und sich schon mal in den Schlaf gerubbelt (was für Markus sicher ein Glück war, denn ich weiß nicht, ob er einen zweiten Schuss hinbekommen hätte).
Egbert hat wahrscheinlich lange genug auf dem Krankenlager allein an seinem Docht rumgefummelt, so dass er jetzt mal wieder eine echte Möse brauchte – Marlenes Möse. Marlene, die im Prinzip ‚durch war‘ für heute, hatte sichtbar keine Lust mehr. Debatten wollte sie aber offensichtlich auch keine, also hielt sie ihr Löchlein einfach noch mal hin. Egbert war sexuell so ausgehungert, dass es a) schnell ging und er b) nicht merkte, dass Marlene nicht so wirklich bei der Sache war. Nachdem er in der Löffelchenstellung seine Samenproduktion der letzten Tage in den schon gut durchbluteten Fickkanal von Marlene gespritzt hatte, machten sie sofort das Licht aus und schliefen ein.
Josefine und John Paul aus WE 20 besorgten es sich – entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten – außergewöhnlich heftig, kaum durch die Wohnungstür gekommen. Und die Leute aus den Einzelappartements? Melanie und Lynn legten sich tatsächlich ohne jegliche sexuellen Handlungen schlafen, die Jungs bei den ich für diesen Abend ausnahmsweise mal die Cams aktiviert hatte, weil ich sehen wollte, ob sie ein Mädel als Beute in ihre Höhle abschleppen, legten sich ein paar schöne ‚Ruckelfilmchen‘ ein und sahen zu, dass sie ihre Soße loskriegten, und alle anderen Mädels besorgten sich das je nach Temperament und Laune mit und ohne Medienunterstützung sowie mit oder ohne kleinen Helferlein.
Junge, Junge, … ich war nicht der Einzige, an dem der Abend nicht spurlos vorbeigegangen war! Tante Marliese bekam wegen der vielen verbrauchten Handtücher von mir am nächsten Tag übrigens 20,- Euro extra!

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