Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

Die Flugbegleiterin - Kapitel 1

Gero Hard

„Bitte fick mich endlich weiter!“, stöhnt sie laut in die Dunkelheit.
Langsam ziehe ich mich fast vollständig aus ihr zurück, um dann kraftvoll wieder ihr Inneres zu erobern. Meine Hand umschließt ihren linken Hügel, verwöhnt ihn sanft, zwirbelt die harte Knospe. Die andere Hand umfasst ihr Hüfte und sucht ihren Kitzler. Als ich ihn finde, steht er vorwitzig wie ein kleiner Penis vor. Wie ich ihn berühre, knicken ihre Knie ein. Im gleichen Augenblick krampft sich ihre Scheide zusammen. Ein unkontrolliertes Zittern erfasst ihren gesamten Körper, als sie mit einem lauten Schrei die Klippe zum Himmel überspringt. Sie kommt und kommt. Rhythmisches Zucken erfasst sie und dauert an. Auch ich kann es nicht mehr halten und ergieße mich tief in ihr. In zahllosen Schüben spritze ich ihr meinen Saft vor den Muttermund.
Atemlos halte ich sie fest. Sie zittert immer noch und sogar ein leichtes Zucken geht noch Minuten später durch ihren Körper. Unsere Umarmung lösen wir nicht. Am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen. Als Zeichen meiner Zuneigung drücke ich sie fest an mich und küsse ihren Nacken und ihre Ohrläppchen, was ihr sofort ein leises schnurren entlockt. Im Nacken und auf ihren Armen bildet sich Gänsehaut. Natürlich kann ich meine Härte nicht halten, und gleite aus ihr und ein Schwall unserer Körpersäfte läuft ihre Beine herab. Sie sieht an sich herab und fährt mit dem Zeigefinger durch den milchigen Strom, um ihn dann genussvoll abzuschlecken.
„Willst du auch mal testen?“, holt sich Nachschub auf ihren Zeigfinger und hält ihn mir vor die Lippen.
Ist schon komisch, sich selbst zu schmecken. Aber nicht unangenehm. Eher ungewöhnlich und nicht uninteressant.
„Lass uns ins Bett gehen.“ schlage ich vor.
Sofort nimmt sie meine Hand und zieht mich in den Bungalow. Auf duschen verzichten wir. Hat sich irgendwie nicht ergeben. Hätte sich eh nicht gelohnt, denn kaum liegen wir im Bett, finden unsere Finger die sensiblen Stellen, die schnell eine neue Geilheit entfachen. Uns trifft die Faust der Wollust mit voller Härte. Aber jetzt ist es anders. Wir nehmen uns viel Zeit für das Streicheln und liebkosen. Mein Mund saugt an ihren Brustwarzen während zwei Finger in sie eindringen und aufstöhnen lassen. Tief zieht sie die Luft ein und vergisst das ausatmen. Ihr Rücken wölbt sich mir entgegen. Dann ist Schichtwechsel. Meine Finger tauschen mit meiner Zunge, die dann ihren Kitzler zum Glühen bringt. Ihr Orgasmus kommt heftig und für sie unerwartet. Mit ihren Händen drückt sie ein Kissen auf ihren Mund, um ihren Schrei abzudämmen.
In der 69-Position habe ich mich über sie geschoben. Längst hat mein Riemen seine maximale Härte erreicht und drückt gegen ihre Lippen, die sie sofort öffnet. Ich gleite in ihren Mund, bis ich das Ende, ihren Rachen, erreiche. Das macht sie nicht zum ersten Mal, denn eine Würgereflex bleibt aus. Mit dem Daumen nehme ich ihre Nässe auf und umspiele damit ihren Anus. Sie zuckt etwas zusammen, entspannt sich aber sofort wieder. Ihr Stöhnen wird lauter, wofür sie ihren oralen Zärtlichkeiten unterbrechen muss. Dann drehe ich mich um und lege mich auf sie, ganz langsam und zärtlich erobere ich ihre Liebeshöhle. Langsam schiebe ich mich vor.
Dieser Akt ist an Zärtlichkeit nicht zu überbieten. Kein wildes rumgeficke. Es ist ein zärtliches Spiel der Sinne. Der Empfindungen, der Berührungen die nicht fest, sondern außergewöhnlich zärtlich sind. Küsse, die auf dem ganzen Körper verteilt werden. Ich küsse ihre geschlossenen Augen, ihren Hals, die Stirn und ihre Nase.
Ihre Brustwarzen stehen spitz und hart von ihren festen Brüsten und stechen in meine Brust. Irgendwann sind wir beide völlig verschwitzt. Unsere Körper kleben fast aneinander. Immer schneller wird unser Rhythmus, gleichzeitig drängen wir nach vorn, so dass ich tief an ihr inneres Ende andocke. Dann drehe ich mich auf den Rücken. Ohne den Anschluss zu verlieren ziehe ich sie mit. Nun sitzt sie auf mir und beginnt mit leichten Bewegungen. Fest drückt sie sich auf mich. Kann es sein, dass ich ihren Muttermund durchstoßen habe und tief in ihrem Uterus stecke? Nein, das ist biologisch so gut wie unmöglich. Aber ein bisher unbekanntes Gefühl steigt in mir auf. Wächst zu einem kribbeln im Kopf, meine Ohren sausen.
Immer wieder gibt Kathi kleine Schreie von sich. Ihr Reiben wird stärker. Der Reiz ist kaum zu beschreiben, aber auch kaum noch auszuhalten. Kathi bäumt sich auf und biegt ihren Rücken durch, wirft den Kopf von rechts nach links. Schreit, krampft… und bricht erschöpft auf meiner Brust zusammen. Ich bin nicht gekommen. Völlig überreizt stecke ich knochenhart tief in ihr und zucke. Unser schneller Atem gleicht einem Keuchen. Einem schnappen nach jedem Kubikzentimeter Sauerstoff, der in diesem Zimmer noch nicht weggeatmet ist. Ihre Scheiden- und Beckenbodenmuskulatur zieht sich immer wieder zusammen. Allein damit schafft sie es, meine Härte in sich zu halten.
„Bist du nicht gekommen?“, fragt sie mich mit dem wohl liebevollsten Blick, den eine Frau verschenken kann und legt dabei eine Hand auf meine Wange.
„Nein bin ich nicht. Ist überhaupt nicht schlimm. Es war unglaublich. So schön. Ich bin völlig überreizt.“
„Mein kleiner Liebling, das tut mir sehr leid. Aber auch ich fand das unglaublich. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so schönen Sex gehabt zu haben.“
Mit einem „Plopp“ ziehe ich mich langsam aus ihr zurück. Sie fällt neben mir auf die Matratze und schmiegt sich an mich. Ihre Hand findet sofort meinen immer noch eisenharten Schwanz und beginnt ich zu wichsen.
„Das musst du nicht tun, es ist schon in Ordnung.“, halte ich ihre Hand fest.
„Ich möchte aber. Ich möchte sehen wie du kommst, wie du spritzt. Ich möchte dir dabei in die Augen sehen.“, nimmt sie dabei ihre auf und ab Bewegungen wieder auf.
Immer wieder spuckt sie auf die Eichel, um die Reibung nicht schmerzhaft werden zu lassen. Meine Hoden werden hart und ziehen sich in den Unterbauch zurück. Ein sicheres Zeichen für den nahen Abgang. Ich fühle den Saft aufsteigen. Wenn es überhaupt möglich ist, wird mein Schaft noch härter, die Eichel noch praller. Dann explodieren tausend Sterne vor meinen Augen, als mein Samen mit Urgewalt aus meiner Spitze schießt. Einige Tropfen schaffen es bis in mein Gesicht, treffen meine Brustwarzen, füllen meinen Bauchnabel, aber das Meiste davon, bleibt als Pfütze kurz über meinem Schaft zurück. Jeden einzelnen Tropfen nimmt sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen auf.
„Du siehst so schön aus, wenn es dir kommt.“, flüstert sie mir in mein Ohr, bevor wir völlig fertig zusammengekuschelt einschlafen.

****

Am nächsten Morgen schlafen wir lange. Der gestrige Abend und der mehr als befriedigende Sex, haben uns echt geschafft. Die Sonne steht schon hoch, als sie vor mir wach wird. Zart und sehr sanft streicheln ihre Finger mein Gesicht und fahren Schlangenlinie auf meinem Oberkörper. Umkreisen meine Brustwarzen. Fahren langsam hinunter zum Bauchnabel, umkreisen diesen ein paar Male, um dann wieder bis nach oben zu meinen Haaren zu wandern, wo sie zärtlich meinen Kopf streichelt. Als ich meine Augen öffne, sind ihre braunen Augen das erste Bild, was sich in meine Netzhaut brennt. Als nächstes ihre süße Stupsnase, die hohen Wangenknochen, die kleinen Ohren und zuletzt ihre vollen, sinnlich geschwungenen Lippen. Ihre Hände streicheln weiter über meinen Oberkörper, als sie sich herunterbeugt und mir einen langen innigen Kuss schenkt.
„Guten Morgen mein Hübscher, hast du gut geschlafen?“
„Wie ein Toter, und du?“, frage ich zurück.
„Ich habe mich sehr geborgen gefühlt, es war wunderschön. So gut und entspannt wie lange nicht.“
„Und… ganz Tod kannst du im Schlaf nicht gewesen sein.“, streicht sie mit einem verschmitzten Lachen über meine Morgenlatte.
„Wenn ich so liebevoll geweckt werde, kann ich es nicht beeinflussen. Bin ja auch nur ein Mann.“, zucke ich mit kurz mit den Schultern.
Fest nehmen wir uns in den Arm. Sie schiebt ihren Oberschenkel über meinen, so dass meine Härte freien Zugang zu ihrer Honighöhle hat. Mit ein wenig Hilfe finde ich Eingang, wo ich von einer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit empfangen werde.
„Sei bitte vorsichtig, ich bin noch ganz empfindlich von gestern.“, raunt sie mir erregt zu.
Unsere Bewegungen sind langsam und tief. Voller Zärtlichkeit und Hingabe. Alle Gefühle sind echt, nichts gefaktes.
Ihre Augen strahlen mich an, funkeln. Ihr Blick wird glasig. Unsere Blicke treffen sich und halten sich fest. Ihre Hände streicheln mein Gesicht. Ich verwöhne ihre fleischigen Hügel mit den harten Kirschen, eine wandert tiefer und verwöhnt ihren empfindlichen Knopf. Tief dringe ich mit meinem Speer in ihre feuchte Grotte. Ein wollüstiges Zittern erfasst uns. Ihre Brust ist, wie ihr Gesicht, von einer zarten Röte überzogen. Ein Zeuge ihrer Erregung. Sie wird immer unruhiger, bockt mir entgegen, hebt ihren Po an, kreist mit dem Becken. Für jeden meiner Stöße bedankt sie sich mit einem kleinen Schrei. Sie steht kurz vor dem Tor zur Erlösung, das auch mir nicht mehr fern ist. Plötzlich presst sie ihre Beine zusammen, nehmen mich in die Zange. Sie schreit ihren Orgasmus heraus. Ihr hochgedrücktes Becken zuckt und vibriert. Immer wieder krampft sie rhythmisch. Ich spüre das Zusammenziehen ihrer Muskeln im Inneren ihrer Weiblichkeit.
Durch ihre Beinzange kann ich mich nicht bewegen. Diese Pause kommt mir ungelegen, aber ich gönne ihr diesen Höhepunkt und lasse sie ihn auskosten.
Alles in mir schreit nach Erlösung. Meine Hoden haben sind auf den Abschuss meiner Spermien vorbereitet. Zusammen mit meiner Prostata stehen alle Signale auf Endziel. Ich drücke meine Leiste gegen ihren Unterleib um die Reibung aufrecht zu erhalten. Ihr Abgang lässt langsam nach. Sofort beginne ich wieder mit langsamen Bewegungen. Das hält ihre Erregungskurve weit oben und bringt auch mich wieder näher an meinen Erguss, der mich schon nach kurzer Zeit mit voller Wucht erwischt. So heftig, dass auch ich einen erlösenden Schrei nicht unterdrücken kann. Immer wieder spüre ich das Pulsieren meines Schwanzes, der mit jedem Schub meiner Sahne ihre Vagina flutet und ihren Muttermund mit weißer Flüssigkeit umspült.
Erschöpft rolle ich mich von ihr ab. Obwohl ich mich auf meinen Ellenbögen abgestützt habe, möchte ich ihr nicht zu schwer werden. Beide blicken wir auf einen imaginären Punkt an der Decke, als würde dort die Antwort auf die Frage stehen, die sich uns unweigerlich am Ende des Urlaubs stellen wird.
Aber in diesem Augenblick kann ich gar nichts denken. Zu sehr wirkt der Erguss noch nach. Meine Hoden fühlen sich geschwollen an. Ich bin verschwitzt, brauche eine Dusche. Aber ein innerer Zwang dreht mich zu ihr um und meine Arme umschlingen Kathi’s schlanken Körper. Mit tief empfundener Liebe küsse ich sie, bis es uns den Atem raubt.
Sie legt eine Hand auf meine Wange verbunden mit einem seligen Blick, bei dem ihre Pupillen meine Augen scannen. Als ob sie in meinen Kopf sehen möchte.
„Tobi, was ist das mit uns?“
Die Frage trifft mich zu diesem Zeitpunkt unerwartet. Aber es ist genau die Frage, zu der ich die Antwort auf dem Punkt an der Decke zu finden hoffe. Es ist der dritte Tag unseres Urlaubs, noch 6 davon liegen vor uns. Ich will nichts Falsches sagen, die Stimmung nicht kaputt machen. Ich habe Gefühle für sie, soviel ist sicher. Aber ich habe auch Angst, zu sehr hat mich die Trennung verletzt, der Stachel sitzt noch tief. Ich drehe meinen Kopf und prüfe, ob die Antwort auf ihrer Frage nicht vielleicht doch plötzlich an der Decke aufgetaucht ist. Natürlich nicht, aber eine Antwort bin ich ihr schuldig.
„Ich weiß es auch nicht genau. Fakt ist, ich habe Gefühle für dich. Mit dir ist alles so schön und fühlt sich so richtig an. Schon im Flugzeug hast du mir den Kopf verdreht. Ich würde mir wünschen, dass wir nach dem Urlaub mindestens beste Freunde bleiben, wenn nicht sogar mehr.“
Nach einer kurzen Pause ergänze ich: „Der Stachel meiner Trennung sitzt noch tief. Ich weiß nicht, ob ich mich schon wieder auf eine Beziehung einlassen kann. Verstehst du? Du bist eine wunderbare Frau. Es wäre ein Traum, jemanden wie dich als meine Partnerin zu haben. Niemals hätte ich gedacht, dass mal eine so hübsche Frau an meiner Seite sein würde.“
„Ja, das verstehe ich. Lass uns einfach die 6 Tage noch genießen. Aber ich möchte das du weißt, dass ich auch Gefühle für dich habe.“
Sie springt aus dem Bett in Richtung Bad. Gerade noch sehe ich, dass sich ihre Augen mit Tränen gefüllt haben. Habe ich sie doch verletzt mit meiner Antwort? Hatte sie mit mehr gerechnet? Ich lasse sie für den Moment allein, halte ich in diesem Moment für das Richtige.
Fast zwanzig Minuten dauert es, bis sich die Tür vom Bad wieder öffnet. Sie hat geduscht und sich Strandfertig gemacht. Aber ich kann an ihren roten Augen sehen, dass sie geweint hat. Ich gehe auf sie zu, will sie in den Arm nehmen. Sofort hebt sie abwehrend ihre Arme vor die Brust.
„Ne komm lass mich.“, schiebt sich mich zurück. „Ich möchte heute auch allein an den Strand.“, ergänzt sie mit traurigem Unterton in der Stimme.
„Das wars dann wohl mit uns. Ich habe nicht die richtigen Worte gefunden.“, schießt es mir durch den Kopf.
Sie schnappt sich ihre Strandtasche und ein großes Handtuch, schiebt sich ihre dunkle Sonnenbrille in die Haare, und verschwindet mit schnellen Schritten den Holzsteg entlang.
Das war wie eine Ohrfeige für mich. Gerade noch zärtlichen, liebevollen Sex und kurze Zeit später sind tief dunkelblaue Gewitterwolken aufgezogen. Enttäuscht und in mich gekehrt, falle ich auf das Bett zurück. Die Lust auf Strand oder sonstige Aktivitäten ist mir gänzlich vergangen.
Was sonst nicht so oft passiert geschieht jetzt, ich kann meine Tränen auch nicht zurückhalten. Erst der Schock, dass mir meine Traumfrau über lange Zeit Hörner aufgesetzt hatte, dann die unvermeidbare Trennung und jetzt die nächste Schelle nach diesem wunderschönen Start in den Urlaub. Das ist auch für einen gestandenen Mann wie mich einfach zuviel.
Sonderbares Kribbeln macht sich im Magen breit. Wilde Gedanken beschäftigen mich. Was macht sie gerade? Lässt sie sich von einem anderen den Rücken eincremen? Oder sogar mehr? Lässt sie einen Urlaubsflirt zu, oder lacht sie sich gerade einen Neuen an? Oder liegt sie auf dem Tuch und weint sich wie ich die Augen aus dem Kopf? Eine Erkenntnis trifft mich schlagartig und berührt unsanft mein Herz: Ich bin Eifersüchtig und ich vermisse sie gerade sehr!
Abends kommt sie vom Strand, schmeißt ihre Tasche achtlos in die Ecke und verschwindet sofort nackt im Bad, nachdem sie ihren Bikini ausgezogen und aufs Bett geworfen hat. Was war das denn, frage ich mich während sich Unsicherheit in mir aufkommt. Ein unsichtbares Band zieht mich zu ihrem Bikini. Er liegt so, dass die Innenseiten vom Ober- und Unterteil nach außen gedreht sind. Das Oberteil ist mit Sonnenmilch verschmiert. In ihrem Höschen ist an der Stelle, die die Schamlippen verdeckt, alles trocken. Keine verräterischen Spuren. Was, wenn sie Kondome benutzt hätten, was ja auch selbstverständlich gewesen, oder? Dabei fällt mir ein, dass wir schon bei unserem ersten Mal keins benutzt haben. Überhaupt war Verhütung kein Thema bei uns.
Wenn ich könnte, würde ich mich wegen meiner blöden Gedanken selbst Ohrfeigen. Ich habe doch keinen Besitzanspruch auf Kathi. Wir kennen uns gerade Mal drei Tage. Überhaupt bin ich der Meinung, dass ein Mensch nie einem anderen „gehören“ darf. Gedankenversunken gehe ich auf die Veranda und kauere ich mich mit angezogenen Knien in einen Sessel. Ich höre die Dusche rauschen.
Ich nehme einen frischen Duft nach Duschgel wahr. In einen kleinen, seidigen Kimono gehüllt, steht sie vor mir. Auf einen BH scheint sie verzichtet zu haben, denn ihre Brustwarzen drücken sich spitz durch den leichten Stoff. Eins kleine Windbrise hebt kurz den Saum und gibt den Blick auf ein rotes Spitzenhöschen frei. Es sehe es zwar, und normalerweise würde der Anblick geeignet sein Leben in meine unteren Regionen zu bringen, aber eine erotische Wirkung stellt sich bei mir jetzt nicht ein. Sie kniet sich vor meine Liege, auf der in immer noch wie ein Häufchen Elend hocke.
„Tobi, es tut mir leid. Meine Reaktion heute Morgen. Ich war enttäuscht, hatte mit anderen Worten gerechnet. Ich habe den ganzen Tag gegrübelt, was ich eigentlich erwartet hätte. Du hast natürlich recht mit dem was du gesagt hast. Wir kennen uns gerade drei Tage, du bist frisch getrennt. Logisch, dass du mir nicht die große Liebe gestehst. Bitte verzeih mir.“
„Es gibt nichts zu verzeihen. Ich habe bei meiner Antwort den ehrlichen Weg genommen. Ich wollte keine falschen Hoffnungen wecken. Das ich dazu die falschen Worte gefunden habe, tut MIR leid.“
Ich sagte ihr dann auch, dass ich heute gemerkt hatte, wie sehr ich sie vermisse, wenn sie nicht in meiner Nähe ist. Auch das ich eifersüchtig war.
„Kannst du mich bitte in den Arm nehmen, ich brauch das jetzt bitte.“, fragt sie mich.
Danach habe ich mich den ganzen Tag gesehnt. Nur zu gerne ziehe ich sie fest an mich, wobei sie ihren Kopf in meiner Brust vergräbt.
„Das ist so schön. Du hast die Schmetterlinge in meinem Bauch geweckt.“, gesteht sie mir mit gesenktem Blick.
„Dann lass sie uns füttern gehen, ich habe Hunger, du auch?“
„Wie ein Löwe.“, verrät sie.
Bald sitzen wir im Hotelrestaurant und essen mit großem Appetit. Es ist, als wäre uns beiden nach dem Gespräch ein Stein vom Herzen gefallen. Wir reden angeregt über alles Mögliche. Unter anderem erzählt sie wo sie schon überall war, wie ihre Flugzeiten geregelt sind und dass sie in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung wohnt. Übrigens im gleichen Berliner Stadtteil wie ich.
Aufmerksam hört sie mir zu als ich verrate, dass ich in einer großen Berliner Firma als IT-Spezialist für die gesamte Netzwerkbetreuung zuständig bin.
„Also ein Nerd.“, grätscht sie mir lachend ins Wort.
„Nein nein.“, sage ich und wedele dabei mit dem Zeigefinger hin und her.
Das ich in meiner knappen Freizeit viel Sport mache, Tennis vorwiegend, und dass ich in einer großen 4-Zimmer Wohnung in Mitte wohne, sind nur einige Informationen, die sie erfährt. Nach dem Dessert lehnen wir uns satt und zufrieden zurück, und genießen den Rotwein. Dann angelt sie meine Hand und drückt sie. Ihr Blick ist liebevoll und geht mir durch Mark und Bein.
„Schatz“, sagt sie unvermittelt und es klingt so süß wie sie das sagt, „ich möchte jetzt mit dir am Strand spazieren gehen, und dann in der Hütte kuscheln. Nicht mehr, nur kuscheln, ganz lieb. Und nein… ich hatte heute keinen anderen. An meine Haut darf nur Wasser, Seife, und du.“, küsst sie mich gehaucht auf die Wange.
Hand in Hand schlendern wir in der Wasserlinie am Strand entlang. Es ist noch warm genug und das lauwarme Wasser umspült unsere Füße. Es kitzelt. Am Horizont verschwindet der rote Feuerball gerade restlos im Meer. Ein faszinierendes Schauspiel.
In die Dusche gehen wir heute zusammen. Seifen uns gegenseitig ein. Keine Stelle bleibt verschont. Natürlich erregt uns das. Das Offensichtliche können Männer nun mal nicht so leicht verstecken. Eisenhart steht der Knüppel zwischen uns. Bei ihr zeigt sich wieder die zarte Röte oberhalb ihrer Brüste.
Beim Einseifen bekommen ihre Hügel eine Sonderbehandlung, gleiches gilt für die geschwollenen Lippen zwischen ihren Schenkeln. Kathi kümmert sich zeitgleich um mich und zieht zärtlich meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Mehr passiert nicht. Sie hatte darum geben, heute Abend nicht gefickt zu werden und ich werde diesen Wunsch respektieren. So landen wir hocherregt im Bett und kuscheln. Ganz fest. Meine harte Rute ist dabei zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Wortlos liegen wir eng umschlungen dort, die Hände artig auf den Rücken oder auch mal im Gesicht zum Streicheln. So empfängt uns der Schlaf.

****

Morgens bin ich vor ihr wach. Die Decke ist leicht zur Seite gerutscht und gibt die Sicht auf ihre linke Brust frei. Ein wunderschöner Anblick. Die feste Anhöhe, die nur leicht zur Seite fällt. Diese wunderschöne Brustwarze. Sie verdient es, einen Guten-Morgen-Kuss zu bekommen. Wohlig räkelt sich Kathi. Das angenehme Gefühl an der sensiblen Spitze hat sie geweckt. Liebevoll streckt sie mir die Milchdrüse entgegen.
„Du machst mich verrückt damit. Hhmmm… das fühlt sich so schön an. So möchte ich gern viel öfter geweckt werden.“, lässt sie mich wissen.
Es entwickelt sich eine kleine Rangelei, weil ich beginne sie zu kitzeln. Sie windet sich und wehrt sich verbissen, aber erfolglos, ich bin viel stärker als sie. Kathi lacht bis ihr die Tränen kommen. Ich lasse von ihr ab und schiebe mich zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Meine Zunge arbeitet sich von ihren Füßen nach oben vor. Mal das rechte, mal das linke Bein. Unaufhörlich Richtung Norden bis zu der Stelle an der sich rechts und links vereinen. Nur eine schmale Lücke lassen, in der sich ihr süßes Geheimnis versteckt. Dieser geschlossene Spalt, an dessen oberen Ende die empfindliche Perle von einer kleinen Haut geschützt, versteckt ist. An dessen unterem Ende nur eine kleine „Beule“ den Eingang in ihre Vulva andeutet. Dieser enge Kanal, der in der Lage ist, Gefühle in mir zu erzeugen, die mich immer wieder erschaudern lassen.
Ihre Hände muss ich festhalten, damit sie mich nicht wegdrücken, von diesem heiligen Ort. Meine Zunge fährt ihre Lippen hoch und runter. Teilt sie und nimmt Feuchtigkeit mit auf den Weg zum Kitzler. Mit einem Finger dringe ich sie ein und finde die kleine raue Stelle und verwöhne sie dort. Mittlerweile hat meine Zunge ihre Perle aus ihrem Häutchen gelockt und die Zungenspitze trillert auf ihr auf und ab. Ohne Vorzeichen bäumt sich Kathi auf und erlebt einen heftigen Orgasmus. Ich lasse sie ihren Abflug auskosten und gebe ihr einen Augenblick der Erholung.
Dann drehe ich sie auf den Bauch und schiebe mich auf sie. Sofort erkennt sie meinen Wunsch und kniet sich vor mich. Ihren Po streckt sie mir entgegen. Aus ihrer Mitte hat sich ein kleines Rinnsal auf den Weg zur Matratze aufgemacht. Vorsichtig setze ich meine Spitze an ihre kleine Beule, die sich mehr als bereitwillig öffnet und mich tief aufnimmt. Nach paar Stößen bin ich vollständig in ihr. Immer wieder dockt meine Eichel an der kleinen Öffnung ihrer Cervix an, was ihr jedes Mal einen kleinen Schrei entlockt. Sie feuert mich an härter zu sein. Ihr alles zu geben was ich habe. Ich beginne mit leichten Schlägen auf ihre Arschbacken, die bereits nach kurzer Zeit an Farbe gewinnen. Das macht sie nur noch schärfer. Sie geht ab wie eine Rakete.
„Ja, fick mich… härter… gibt mir deinen Schwanz… knete meine Titten…“ wobei sie mir heftig entgegen bockt. Nicht ich ficke sie, sondern sie fickt sich selbst. Hart rammt sie sich meine Härte in ihr Nest. Immer bis zum Anschlag. Sie pfählt sich geradezu. Noch immer bekommt sie Schläge auf den Po, der nicht mehr rosa, sondern schon richtig rot ist. Sie stöhnt, hechelt, aus dem hecheln wird ein röcheln, ein gurgeln. Unverständliche Worte stammelt sie in das Kissen, dass sie sich selbst vor das Gesicht hält, um nicht die Nachbarschaft zu wecken. Noch zwei oder drei tiefe Stöße, bis ich mich fest an ihre Scham drücke. Jeder Zentimeter meines Hammers steckt nun in ihr und zuckt, pulsiert und spukt seine Saat in ihre nasse Tiefe. Das Gefühl, dass sie spürt, als mein Sperma hart gegen ihren Muttermund spritzt, lässt sie einen Höhepunkt der Extraklasse erleben. Sie fällt auf die Matratze, streckt verkrampft die Beine durch, die wie Shaking Legs unkontrolliert flattern. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise. Plötzlich liegt sie regungslos da, die Augen geschlossen. Sie ist völlig weggetreten. Etwa eine halbe Minute dauert es, bis sie die Augen wieder öffnet. Die Lider flattern immer noch. Dann zieht sie die Knie vor die Brust und macht eine abwehrende Geste.
„Bitte nicht anfassen. Das war zu heftig. Gibt mir ein paar Minuten Schatz.“
Da war es wieder. „Schatz“ hat sie gesagt. Aus ihrem Mund klingt das so süß und ehrlich. Ich lege mich neben sie und ziehe unsere Decke über uns. Alle Zeit der Welt darf sie sich nehmen. Minutenspäter vernehme ich eine leises, aber regelmäßiges atmen. Sie ist eingeschlafen. In Löffelchenstellung kuschele ich mich vorsichtig an sie und lege meinen Arm um sie. Beschützend, auch wenn ihr keine Gefahr droht, liebevoll, zärtlich… bis auch ich erschöpft einschlafe.

****

Die nächsten Tage verbringen wir zusammen. Ausflüge, Bootstouren, Paragliding, Shoppen, Strandspaziergänge. Auch einfach nur faul im Sand liegen war dabei. Den Höhepunkt, und das meine ich wörtlich, erleben wir beide an einer einsamen Stelle am Strand. Im seichten Wasser lieben wir uns bis zur totalen Erschöpfung in einem wahren Stellungskampf. Missionar, Doggy, Reiten und im Stehen im seichten Wasser. Zweimal haben sich unsere Körpersäfte dabei vermischt, als ich tief in ihr abspritze.
Am vorletzten Tag, in einer Strandbar, gesteht sie mir dann:
„Tobi, ich habe dich jetzt schon ein paar Mal „Schatz“ genannt. Ich möchte das gern auch weiter tun, denn ich habe mich in dich verliebt. Das mit dir ist so tief, so echt und schön. Ich habe mich lange nicht mehr so wohl, so respektiert und angenommen gefühlt. Ich liebe dich wirklich.“
Gerührt von ihrem Geständnis sehe ich sie fest an. Ich nehme ihre beiden Hände in meine und antworte mit festem
Blick: „Als Flugbegleiterin bist du wie ein Engel in mein Herz geflogen. Hast es im Sturm erobert, hast mir den Kopf verdreht. Und du hast mir gezeigt, wie schön Liebe sein kann. Vor allem aber hast du es geschafft, dass ich wieder Vertrauen aufbauen konnte. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Ich liebe dich auch. „Schatz“ hört sich toll an.“
Was folgt ist der wohl längste Kuss, den diese Strandbar je gesehen hat. Wir lösen uns, als andere Gäste anfangen zu applaudieren. Nase an Nase sind unsere Gesichter an der Stirn miteinander verbinden.
„Ich liebe dich so unfassbar.“
„Ich dich immer 2x mehr als du.“, lache ich sie mit dem alten Spruch der sprechenden Tassen an.
Der Abend ist dann erfüllt mit prickelnder Erotik. Die Luft riecht nach hemmungslosem Sex, Schweiß der in Strömen fließt, und sonstigen Körperflüssigkeiten.
Auf dem Rückflug ist Kathi noch privat. Über ihre Kontakte bei der Airline hat sie die Plätze so getauscht, dass wir nebeneinandersitzen können. Sie lehnt an mich und unsere Hände bilden einen Knäul in ihrem Schoss. Die Stewardess kommt mit dem Getränkewagen. Als sie ihre Kollegin erkennt lacht sie hell auf.
„Kathi du? Ist es das, was ich denke?“
„Ja Birgit, aber den kriegst du nicht, das ist ab sofort meiner ganz allein.“, sieht sie mich verliebt an.
Tja, was bleibt, ist der Schluss. Happy End mit: sie lebten glücklich und zufrieden…, oder hat es doch nicht gereicht für „bis das der Tod euch scheidet“?

Fortsetzung folgt …

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