Zweimal müssen wir den Fahrstuhl hoch und runter bemühen, bis alles ausgebreitet auf der Arbeitsplatte in deiner Küche liegt. Gut, dass keine Tiefkühlware dabei ist. Es erfordert einiges Geschick, alles irgendwie, irgendwo unterzubringen. Es entwickelt sich ein spannendes Kühlschrank-Tetris. Aber als Team sind wir unschlagbar. Auch der letzte Quadratzentimeter wird ausgenutzt, damit wir die Tür zubekommen.
Umziehen brauchen wir uns nicht. Mein Kleid steht mir gut. Es umschmeichelt meine Figur und ich mag das geblümte Muster auf dem leichten, weißen Stoff. Nur du und ich wissen, was ich drunter trage.
Was aber auch du nicht weißt ist, dass ich höllisch geil auf dich bin. Klatschnass klebt das schmale Stück Stoff auf meiner Möse. Ich bin oft geil, wenn meine Periode ansteht. Dazu der schöne Tag mit dir, der schon in der Dusche so erregend begonnen hat, macht es kaum noch erträglich und lässt mich förmlich auslaufen.
Ich kann es zwar kaum noch erwarten, dich zu vernaschen, aber mein nasser Slip bleibt vorerst mein Geheimnis.
Auf der Restauranttoilette streife ich mir das nutzlose Teil ab und lasse es heimlich in meiner Handtasche verschwinden. Uuhh, was für ein ungewohntes und zugleich erregendes Gefühl. Wenn die Gäste, der Kellner, und vor allem du wüssten, dass ich völlig blank unter meinem Kleid bin …! Der Gedanke daran lässt mich rot werden und macht mich noch geiler. Vermutlich würdest du einhändig essen und mich mit der anderen Hand unterm Tisch fingern bis mir schwindelig wäre. Das würde ich dir jedenfalls zutrauen.
Das Restaurant ist saugemütlich. Wir entscheiden uns beide für Buffet. Reis, gebratene Nudeln, knuspriges Hähnchen, Ente süß-sauer … alles was das Herz begehrt, so viel man schafft.
Satt und zufrieden, empfängt uns die laue Abendluft, als wir Hand in Hand den asiatischen Tempel verlassen.
Schon im Auto bemerken wir, dass sich der typische Restaurantgeruch in unseren Kleidern festgebissen hat. Schnell ab damit in die Waschmaschine und unter die Dusche mit uns. Dusche … da war doch was!
Heiß besprüht uns das Wasser deiner Dusche, in der wir zusammen ausreichend Platz haben. Dichte Nebelschwaden wabern durch den Raum. Mit dem Rücken lehne ich an den Fliesen. Eines meiner Knie streicht dein Bein auf und ab. Meine rechte Hand hat längst deinen halbsteifen Mini-Tobi gefunden. Mit nach hinten geschobener Vorhaut, schiebe ich deine Eichel zwischen meine Schenkel. Ich kann es nicht erwarten, dich tief und hart in mir aufzunehmen. Erregt reibe ich mit deinem Stachel über meinen geschwollenen Lustpunkt. Es dauert nicht lange, bis ich die Engel singen höre. Noch keinen Millimeter steckst du in mir und trotzdem reicht der Reiz aus, um mir einen ersten, kleinen Orgasmus zu bescheren. Jeder Moment mit dir ist 1000fach schöner, als mit meinem Exmann oder vor allem mit Felix.
Mein Höhepunkt wirkt noch nach. Aber ich will dich sofort! Jetzt! Meine Hand führt dich durch den Spalt meiner Liebeslippen hindurch, direkt vor meine Grotte. Ich spüre, wie du leicht gegen mich drückst, meine Lippen teilst und deine pralle Eichel vorsichtig Besitz von meiner Tiefe ergreift. Ein berauschendes Gefühl erfasst mich, wenn deine Härte meine Höhle dehnt. Nicht zu heftig, aber weit genug, um deinen Zauberstab fest zu umschließen. Mein Becken schiebt sich dir sehnsüchtig entgegen. Zwischen uns spritzt das gesammelte Duschwasser nach oben, wenn unsere Körper mit einem klatschenden Geräusch zusammentreffen.
Es fühlt sich unbeschreiblich schön an, wie du immer wieder das Tempo, die Härte deiner Stöße, und auch die Tiefe variierst. Es ist nicht nur die Länge deines Stabes, oder sein Umfang, sondern vor allem, wie du verstehst, damit umzugehen. Immer wieder den Winkel veränderst, indem du deinen Bringer in mich schiebst und dadurch nicht nur dem biologischen Ende verdächtig nahe kommst, sondern auch den G-Punkt stimulierst.
Ich spüre, wie du weiter anschwillst. Ich dachte nicht, dass das möglich sein könnte. Dennoch, ich fühle es genau. Mit einem letzten tiefen Stoß und einem lauten „Jetzt“ kommst du tief in mir. Wie so oft hast du dich fest auf meinen Muttermund gedrückt. Ringsherum abgedichtet drückst du deine Öffnung auf meine, sodass dein Nektar mit hohem Druck meine Gebärmutter flutet. Dein Pulsieren löst auch in mir den nächsten Hohepunkt aus, der mich wellenartig erbeben lässt und mir kurz das Atmen schwer macht.
Noch immer prasselt das Duschwasser auf uns herab, als dein Schwengel erschlafft aus meiner Möse rutscht. Ein paar Tropfen deiner Saat fallen aus mir heraus auf die Fliesen, wo sie vom Wasser aufgenommen und im Abfluss davongetragen werden. Ich muss mich auf beide Füße stellen, damit ich nicht vor Erschöpfung einknicke.
Die Nummer in der Dusche war nicht geplant. Eigentlich hatte ich vor, dich im Bett zu verführen. Auf dir zu reiten und uns so zu einem Abgang der Extraklasse zu verhelfen. Aber nach diesem wunderschönen Fick in der Dusche glaube ich kaum, dass ich das heute Abend noch schaffe. Bei meinen anderen Partnern war ich danach nie so fertig. Entweder ich werde langsam alt, oder mit dir ist es tatsächlich um einiges schöner und besser. Na gut, dann eben morgen früh!
Einen Moment später liegen wir im leichten Nachtdress eng aneinander gekuschelt auf deinem Bett. Dein Arm ist um mich gelegt. Mein Kopf liegt auf deiner Brust und meine Hand an deinem Vergnügungszentrum.
Im TV läuft eine alte Schnulze, die wir auf Netflix gefunden haben. Nicht das ‚Non plus Ultra‘, aber als ‚leichte Kost‘ genau das Richtige für uns.
Die leichte Decke haben wir uns bis ans Kinn gezogen. Zum Schlafen ist es noch zu früh, doch für weitere sexuelle Aktivitäten fehlt uns die Kraft. Abgesehen davon, bin ich völlig befriedigt. Und obwohl ich meine Hand auf deiner Mitte liegen habe, erwacht sie nicht zu neuem Leben. Also scheint es dir ähnlich zu gehen.
Dein Herzschlag ist ruhig und gleichmäßig. Deine Ruhe lässt mir die Augen schwer werden und mich leicht einschlummern.
****
Ich sehe die Hand vor Augen nicht, so dunkel ist es. Die Jalousien lassen keinen einzigen Lichtstrahl ins Zimmer
scheinen. Ein Blick an die Decke, wo ein Projektionswecker mit großen, roten Ziffern die Uhrzeit anzeigt. 02.42Uhr. Ich bin hellwach. Und nicht nur ich. Entweder du hast gerade einen verdammt erotischen Traum, oder der sanfte Druck meiner Hand hat dich anschwellen lassen.
Stahlhart drückt dein Specht gegen meine Hand. Als ich ihn kurz loslasse, hinterlässt er ein beachtliches Zelt in deiner Pyjamahose. Gefühlvoll streiche ich über die große, runde Kuppel. Ein kleiner feuchter Fleck auf deiner Hose bildet sich genau über der kleinen Öffnung deiner Spitze.
Vorsichtig ziehe ich den Hosenbund über deinen Ständer. Gar nicht so einfach bei deiner Größe. Ich möchte dich nicht wecken, nur schmecken.
Langsam schiebe ich meinen Körper nach unten, bis mein Mund genau über deiner Eichel ist. Deine
Vorhaut hat sich bereits zurückgezogen und einen weichen Wulst um deinen Eichelkranz gelegt. Mit meiner Zunge streiche ich sanft über das kleine Häutchen an deiner Unterseite. Dann puste ich leicht dagegen. Der kühle Luftstrom lässt deinen Mast noch härter werden. Dann nehme ich dich in meinem Mund auf. Mit leichtem Unterdruck sauge ich an deiner empfindlichen Kugel. Meine Hand fährt zügig deine Härte auf und ab. Von ganz allein spreizt du deine Beine etwas. Dein Brustkorb hebt und senkt sich schneller.
Die Haut deines Hodensacks hat sich schrumpelig zusammengezogen und deine dicken Hoden verschieben sich langsam unter die Bauchdecke. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern, bis ich deine zähe Milch schmecken darf. Ohne aufzuwachen, aber mit einem tiefen Aufstöhnen, spritzt du mir deine Ladung in den Mund. Es muss ein wunderschöner Traum für dich sein.
Geduldig lasse ich dich ausspritzen, bis auch der letzte Tropfen deine Spitze verlassen hat. Zweimal muss ich schlucken, bis ich meinen Mund wieder leer habe. Zurück bleibt der typische, leicht salzig, herbe Geschmack. Früher habe ich mich geweigert, einen Mann bis zum Schluss mit dem Mund zu befriedigen. Es hat mich angeekelt, Sperma in den Mund zu bekommen. Der Geschmack hat mir Brechreiz verursacht. Aber bei dir macht es mir nichts aus, ich mag es sogar, irgendwie.
03.05 Uhr. Ich muss noch ein bisschen schlafen.
Der Duft von frischem Kaffee und Brötchen, dazu ein fremder Geruch, den ich noch nicht zuordnen kann, zieht mir in die Nase. Ausgeschlafen recke ich mich. Etwas pikst mich in die Schulter. Einige rote Rosen sind um mich herum im Bett verteilt. Auf dem Fußboden hast du damit eine Spur zu dir gelegt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Du sitzt am Küchentisch und beobachtest mich. Ich will zu dir, dich umarmen und küssen. Mit Schwung lasse ich mich auf deinen Schoß fallen. Verliebt lehne ich mich an dich. Meinen Kopf lege ich auf deiner Schulter ab. Du riechst noch nach Schlaf. Von unten spüre ich wachsenden Druck auf meine Muschi. So gern ich jetzt auch mit dir schlafen würde, aber unser Leben kann doch nicht nur aus schlafen und Sex bestehen. Außerdem habe ich Hunger und Kaffeedurst.
Wir frühstücken ausgiebig und unterhalten uns über alles Mögliche. Unsere Vorlieben beim Essen, Hobbys, was wir gern für Filme sehen, oder welche Musikrichtung wir mögen. Wir wollen uns einfach besser kennenlernen. Unser Musikgeschmack ist unterschiedlich. Ok, damit kann ich sehr gut leben.
Ich überlege kurz, ob ich dich zu deiner Vergangenheit befragen kann oder soll. Schließlich gehört auch das zu deinem Leben und hat dich als Menschen geprägt. Ich traue mich.
„Tobi, magst du mir von Carola erzählen? Wie war sie so?“ Einen Moment schaust du mich an. Ich sehe dir an, dass du überlegst, ob du mir darauf antworten willst.
„Carola ist eine echt Hübsche. Und sie weiß genau, welche Wirkung sie auf Männer hat. Marco hat mich oft vor ihr gewarnt. Er hat irgendwie gespürt, dass sie keine ehrliche Haut ist. Eigentlich hatten wir eine schöne Zeit zusammen. Sogar, als sie mich schon betrogen hat, was ich zu der Zeit noch nicht wusste, fehlte es mir im Bett an nichts. Vielleicht hatten wir durch ihre Abenteuer sogar noch mehr Sex, weil sie mich dadurch noch mehr erniedrigen wollte. Ansonsten war sie klug, offen, zärtlich und sie konnte sich gut ausdrücken. Willst du ein Bild von ihr sehen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten zückst du dein Handy und wischt in deinem Bilderalbum auf und ab. Dann legst du dein Mobil auf den Tisch. Ein schmales Gesicht lächelt mir sympathisch entgegen. Sie sieht nicht so aus, als würde so eine miese Schlampe in ihr stecken. Aber wem sieht man sowas schon an. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sich Felix so verändert und zu so einer Tat fähig wäre. Ich überlege, ob ich dir freiwillig mehr von ihm erzählen soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass du noch eine Menge Fragen zu der Zeit zwischen ihm und mir hast. Aber vielleicht tue ich dir auch nur damit weh, oder es macht dich wütend, wenn ich dir von ihm erzähle. Ich lasse es besser. Vielleicht reicht es dir schon, was du morgen bei dem Gespräch mit der Airline erfährst. Aber solltest du mich danach fragen, werde ich dir alles sagen.
„Hübsch, sieht nett aus.“, ist mein einziger Kommentar zu dem Bild und schiebe dir damit dein Handy wieder zurück. Ein paar kleine Nebensätze noch, dann ist das Thema beendet. Ich frage auch nicht weiter nach.
Es ist fast Mittag. Wir sitzen immer noch im Nachtzeug in der Küche. Uns treibt keine Eile. Ich habe das Gefühl dich schon ewig zu kennen. Alles an dir ist mir so vertraut geworden. So selbstverständlich. Ich bewundere dich. Deine Ruhe, dein rationales Denken, deine bestechende Logik, deine Klugheit, deine Empathie, deinen respektvollen und höflichen Umgang mit Menschen. Nicht nur mir, sondern allen Menschen in deiner unmittelbaren Umgebung, gegenüber. Neben all diesen Attributen, die dich als besonderen Menschen auszeichnen, mag ich die kleinen „Fehler“ an dir. Deinen kleinen unsportlichen Bauchansatz, deine Bartstoppeln, die so herrlich unerotisch an den Innenseiten meinen Schenkeln kratzen, wenn du mich leckst. Deine Spontanität, die mich manchmal überfordert und deine verrückten Ideen. Es sind also nicht wirkliche Fehler, sondern nur Eigenschaften, die dich so wunderbar
natürlich machen.
Es wird Zeit, dass wir unser Grillen vorbereiten. Nudel- und Kartoffelsalat müssen wir auch noch machen.
Los geht’s! Kartoffeln und Nudeln kochen, Gemüse waschen und schnibbeln … na ihr wisst schon. Bisher hast du mich rundum betüddelt und verwöhnt. Jetzt endlich bekomme ich die Gelegenheit, dir zu zeigen, dass ich in der Küche auch nicht so ganz ungeschickt bin. Meiner Mutter war es sehr wichtig, meiner Schwester und mir das Kochen beizubringen. Genau wie Knöpfe annähen oder Krawatte und Fliege binden.
Wie schon gestern Nachmittag, habe ich leichten Druck im Unterbauch. Meine rote Woche müsste heute durchkommen. Ich gehe ins Bad und führe mir sicherheitshalber einen Tampon ein, bevor es später peinlich wird.
So vergeht die Zeit schnell mit den Vorbereitungen. Kurz vor 15 Uhr ist alles fertig. Das Wetter ist perfekt. Sonnig, aber nicht zu heiß. Ich muss unbedingt noch duschen bevor die Gäste kommen. Offensichtlich hast du die gleiche Idee. Nackt stehen wir gemeinsam im Schlafzimmer und suchen die passende Garderobe aus. Beide entscheiden wir uns für ein paar lässige Jeans und einem Poloshirt. Mit einem freudigen „Erste“ hüpfe ich an dir vorbei ins Bad. Nicht, ohne dir dabei einen Klaps auf deinen festen Po zu geben.
„Na warte, ich versohle dir gleich den Hintern!“, rufst du mir mit einem Lachen hinterher.
Die Tür zum Bad habe ich extra für dich offengelassen. Ich will, dass du mir nachkommst. Ich möchte aus der Dusche ein erotisches Spiel machen. Dabei wirst du den hellblauen Faden bemerken, der zwischen meinen Schenkeln baumelt. Ich bin gespannt, wie du reagieren wirst.
Mein Plan geht auf, splitternackt kommst du zu mir unter das fließende Wasser. Sofort beginnen unsere Hände Duschgel auf unseren Körpern zu verteilen. Deine sanften Hände umschließen so wunderbar meine Brüste mit ihren harten Knospen. Kneten das feste Fleisch und zwirbeln die roten Warzen zwischen deinen Fingern. Eine erregende Hitze durchfließt mich, die mich sofort feucht werden lässt. Deine rechte Hand schiebt sich langsam zwischen meine Beine und fahren die äußeren Schamlippen entlang. Natürlich finden deine Finger das feuchte Garn.
„Schlimm?“, frage ich ängstlich.
„Überhaupt nicht, mein Engel.“, ist genau die Antwort, die ich mir so sehr von dir gewünscht habe.
„Hast du starke Schmerzen?“, fragst du mich fürsorglich.
„Nein, im Moment nur einen leichten Druck. Sind aber auch noch nicht richtig durch.“, verrate ich dir. Kurz husche ich aus der Dusche und entsorge den Fremdkörper aus meiner Schnecke in der Toilette. Es ist noch nichts dran.
Mit hart aufgerichteter Rute erwartest du mich zurück. Wir müssen uns etwas beeilen, die Gäste werden bald kommen. Mehr als ein Quickie kann es kaum werden. Ich bin mehr als nur feucht und du bist vollständig hart. Es ist kein weiteres Vorspiel nötig, um uns ineinander zu schieben. Heute möchte ich es gern etwas härter und so dränge ich mich fest an dich.
„Gib‘s mir ein bisschen fester.“, fordere ich dich auf.
Ich weiß, du wirst mir nicht weh tun, ich vertraue dir. Zielsicher führt deine Hand die Spitze vor das Ziel. Mit kurzen harten Stößen dringst du immer wieder vollständig in mich ein. Erst sind unsere Oberkörper einander zugewandt. In unseren Augen glitzert die Liebe füreinander.
Dann drehst du mich um. Meine Brüste drücken gegen die kalten Fliesen, was die Nippel noch härter werden lässt. Jetzt stehst du mit hartem Rohr hinter mir. Kurz habe ich etwas Angst, du könntest die Situation für Analsex ausnutzen. Ich habe das noch nicht ganz zu Ende gedacht, als du deinen Zepter bis zum Anschlag durch den engen Kanal meiner Liebesmuschel schiebst. Wieder sind es kurze feste Stöße, die mich schnell auf 180 bringen. Auch dein Atem kommt nur noch stoßweise. Mit einem letzten kraftvollen Vorstoß öffnen sich deine Schleusen und fluten meine Vagina. Du spritzt derart viel in mich, dass es sich an deinem Penis vorbeidrängt und in dicken Tropfen auf die Fliesen fällt. Auch mich erfasst ein Orgasmus. Nicht so stark wie sonst, aber immer noch stark genug, um mich am ganzen Körper zittern zu lassen. Fest umschließen mich deine Arme von hinten, als du mir den Nacken küsst. Dein erschlaffter Mittelstürmer flutscht aus mir heraus und öffnet so die überfüllte ‚Büchse der Pandora‘, die den herausfließenden Nektar der Schwerkraft übergibt.
Gegenseitig trocknen wir uns ab. Achtlos lasse ich mein Handtuch fallen. Meine Arme umschlingen deinen Hals. Ganz dicht stehen unsere Gesichter voreinander.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
Mit diesen Worten küsst du meine Nasenspitze und gehst ins Schlafzimmer, um dich anzuziehen. Ich selbst mache mich wieder „Menstruationssicher“, trage etwas Schminke auf, föhne meine langen braunen Haare, und ziehe mich dann auch an. 15.47 Uhr, es kann losgehen.
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