Die Flugbegleiterin - Kapitel 4

Fester Boden unter den Füßen

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 4

Die Flugbegleiterin - Kapitel 4

Gero Hard

Kathi & Tobi bleiben zusammen (Kathi erzählt weiter): Wir stehen vor den Gebäuden des BER. Der Anblick lässt mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Dieser Ort macht mir neuerdings Angst. Es ist ein gutes Gefühl, in diesem Moment nicht alleine zu sein. Ohne dich wäre ich heute sicher nicht hierhergekommen, um mein Auto zu holen. Wahrscheinlich wäre ich nicht mal allein zu Hause geblieben, sondern hätte mich bei meiner Schwester einquartiert. Und Montag würde mir mein Hausarzt eine Krankmeldung ausstellen.

Aber du bist bei mir und gibst mir das Gefühl, dass mir nichts passieren kann. Du bist der sprichwörtliche Fels in meiner Brandung. In deiner Nähe fühle ich mich geborgen. Ich spüre, nein ich weiß, dass du mich niemals im Stich lassen, oder mich enttäuschen wirst.

Natürlich, der Schock sitzt tief und vielleicht wird es sinnvoll sein, die eine oder andere Sitzung bei einem Psychologen zu besuchen. Kann gut sein, dass die Airline sogar darauf besteht, um meine Flugtauglichkeit sicherzustellen. Aber mit dir zusammen werde ich das schaffen! Weißt du eigentlich, was für ein ganz besonderer Mensch du bist? Deine Exfrau muss ein verdammt dummes Ding gewesen sein, dass sie dich so schäbig hintergangen und dich dadurch verloren hat. Gut für mich, denn ich werde dich nicht wieder hergeben. Zumindest nicht kampflos und das schwöre ich, wenn’s sein muss, auf die Bibel.

Das Telefonat mit der Personalsachbearbeiterin war beruhigend. Mit ihrer netten und freundlichen Art hat sie mir versichert, dem Vorfall vorbehaltlos nachzugehen und die Geschäftsleitung davon in Kenntnis zu setzen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Gut, dass die Polizei so schnell tätig geworden ist.

Na ja, Felix ist Copilot, vielleicht unterstellen sie Fluchtgefahr bei ihm. Sollen sie ruhig. Je schneller das Ganze abgewickelt wird, desto eher kann ich damit abschließen.

Still sitzen wir zwei immer noch im Auto. Längst bist du rechts rangefahren und hast den Motor abgestellt. In einer Hand halte ich immer noch mein Handy, während die andere fest von dir in Beschlag genommen wird. Jetzt erst merke ich, dass du die ganze Zeit über meine Hand gehalten hast, während ich telefoniert habe. Ich habe mich schon gewundert, woher ich die innere Kraft hatte, so sachlich und ruhig mit der Personalsachbearbeiterin zu sprechen. Jetzt weiß ich es, deine Hand hat sie in mich fließen lassen.

Ich lehne mich zu dir rüber. Ich brauche jetzt einen Kuss von dir und den bekomme ich auch, lang und heiß. Ein feiner, nach unten durchgebogener Speichelfaden verbindet lange unsere Lippen, als sie sich nur langsam voneinander lösen.

„Moment noch.“, sagst du und ziehst dein IPhone aus der Hemdtasche. Du wählst eine Nummer aus dem Speicher. Leise höre ich das Tuten aus dem Lautsprecher.

„Hi Marco, ich will gar nicht lange stören. Aber du musst mich Montag auf der Arbeit entschuldigen. Ich habe etwas Dringendes zu erledigen! Was...? Nein, nicht am Telefon! Erkläre ich dir später…! Ok, dann geht das klar? Du bist der Beste. Ich melde mich. Bye.“

„Wer war das denn?“, frage ich neugierig.

„Das war Marco. Mein bester Freund und Kollege. Du musst ihn unbedingt kennenlernen. Du wirst ihn mögen.“, erklärst du mir.

„Kennenlernen - ein gutes Stichwort! Ich möchte dir unbedingt Frauke vorstellen, die jüngere Ausführung von mir. Etwas flippig zwar, aber eine absolut treue Seele. Erzähl mir von Marco, wie ist er so?“ 

Ich mag es, wenn wir uns in die Augen sehen, während wir miteinander sprechen.

„Marco ist 33 Jahre alt, 1,88 groß und sportlich. Er ist, wie ich, IT-Netzwerktechniker, aber kein Nerd. Er ist humorvoll, ein guter Zuhörer und immer da, wenn man ihn braucht! Einer, den du nachts um 3 anrufen kannst, wenn es dir schlecht geht. Er hilft erst, und fragt dann. Ich mag ihn sehr.“

„Das klingt schön, wie du das so sagst. Er scheint dir sehr wichtig zu sein.“ 

„Ja, das stimmt, er nimmt einen besonderen Platz in meinem Leben ein. Und Frauke, was ist sie für ein Mensch?“

„Sie ist eine ganz liebenswerte Frau! Gerade erst 30 geworden. Man, war das ne geile Party. So ungefähr 1,70 groß, also etwas kleiner als ich, schlank, das liegt in der Familie, und blond. Sie ist manchmal ein wenig verrückt, aber genau das macht sie aus. Sie sprüht vor Ideen und Lebensfreude. Ich liebe sie. Wir hatten schon immer ein ganz tolles Verhältnis zueinander, schon als Kinder.“

„Ich möchte sie bald kennenlernen, genau wie den Rest deiner Familie. Ist das ok für dich?“ 

„Ja, natürlich! Sehr gern sogar. Und ich möchte deine Familie bei Gelegenheit auch kennenlernen, ja?“ 

Es freut mich sehr, dass dich meine Familie interessiert und du Anteil an meinem Leben nehmen möchtest.

„Es ist Zeit, dass wir mein Auto holen.“, erinnere ich dich an unseren ursprünglichen Plan. Der Tag ist noch jung und wir haben noch einiges auf unserer To-Do-Liste. Du startest den Wagen und fährst zum Parkplatz.

Ich fühle einen leichten Druck im Unterleib. Ach ja, meine Erdbeerwoche steht mal wieder an. Ob du mich dann trotzdem noch anfassen magst, oder du dich davor ekelst? Du bist weiß Gott alt genug um zu wissen, was dann im Körper einer Frau passiert. Du solltest eigentlich souverän damit umgehen können, ich bin ja schließlich nicht deine erste Freundin. Ich erwarte ja gar nicht unbedingt, dass du mit mir schläfst, wenn ich meine Tage habe. Aber wenigstens schmusen und fummeln sollte drin sein.

Mein Exmann konnte damit nicht umgehen. Er hat in dieser Zeit immer im Gästezimmer geschlafen. Und Felix hat sich in diesen Tagen gar nicht erst sehen lassen. Ich hoffe sehr, dass du auch in dieser Sache anders tickst.

Mein kleiner roter Corsa ist schnell gefunden. Kein Vergleich zu deinem schicken Audi. Das Auto passt zu dir. Wenn man von den Sportsitzen umschlossen wird, bekommt man sofort ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. So als wollte das Auto sagen: ‚Lehne dich entspannt zurück und genieße die Fahrt, wir beide machen das schon!‘

Aber mir reicht mein sparsamer Cityflitzer aus Rüsselsheim. Und vielleicht ist der ‚Kleine‘ ja auch künftig zur Rolle des knuddeligen Zweitwagens verurteilt.

Bevor ich umsteige, verabreden wir uns bei dir. Danach wollen wir zusammen Einkaufen fahren. So ist der Plan. Sehnsuchtsvoll sehe ich dir nach, als du vor mir vom Parkplatz rollst.

Nur ein paar Momente später stehen wir wieder vor dem Haus, in dem deine Wohnung verborgen ist.

Die Fahrt hat zwar nur wenige Minuten gedauert, aber für mich waren es gefühlte Stunden. In Berlin zu parken, ist oft ein abenteuerliches Unterfangen. Zu wenig Parkmöglichkeiten für zu viele Anwohner. Aber ich habe Glück und finde einen, der nur ein paar Schritte Fußweg von deiner Hausnummer entfernt liegt.

Und dennoch treiben mich schnelle Schritte vorwärts. Immer wieder drehe ich mich ängstlich um, aber niemand folgt mir. Was, wenn Felix mir vom Parkplatz des BER gefolgt ist und mir nun auflauert? Ich bin mir sicher, dass ihn sowohl die Polizei als auch die Airline schon zur ‚Sache‘ befragt hat. Seine Wut auf mich wird unermesslich groß sein.

Eine letzte Kurve noch und da stehst du auch schon. Du lächelst mich an und sofort ist das ungute Gefühl in meinem Nacken verschwunden. Du streckst mir deine Hand entgegen, die ich nur allzu gern greife. Zur Belohnung bekomme ich einen flüchtigen Kuss geschenkt.

Gentlemanlike und einladend hältst du mir die Beifahrertür auf. Geschmeidig gleite ich in das schwarze Nappaleder, welches einen unverwechselbaren Geruch verbreitet. Nicht unangenehm, im Gegenteil, es riecht hochwertig und edel.

Mein kurzes Sommerkleid rutscht verführerisch nach oben. Lustvoll verfolgen deine Augen den Rocksaum, der langsam meine Oberschenkel hinaufwandert und dabei immer mehr meiner Haut deinen Blicken freigibt. Ohne hinzusehen merke ich, dass der Ansatz meines Höschens nicht mehr verdeckt ist und der schmale Steg über meinen Schamlippen deutlich sichtbar hervorguckt. Leicht öffne ich meine Schenkel. Ich will dich reizen und gönne dir gern den Anblick.

Deutlich kann ich die Beule in deiner Hose sehen, die sich in Sekundenschnelle dort aufgebaut hat. Du gibst dir keine Mühe sie vor mir zu verstecken, warum auch. Schon in der Dusche heute Morgen musste ich dich mit deinem Druck zurücklassen. Aber heute Abend werde ich dich erlösen, so wie ich es dir versprochen habe. Ich spüre wie ich bei dem Gedanken daran selbst langsam aber sicher geil werde.

Nur schwer kannst du deine Augen von meinem String lösen und wirfst mit einem dumpfen „wumm“ das gut gedämmte Blech ins Schloss. Schnell umrundest du das Heck und sitzt nur einen Wimpernschlag später neben mir.

„Und, wo möchte die schönste Frau der Welt einkaufen?“, fragst du mich.

„Führ mich aus!“, ziehe ich nur kurz meine Schultern hoch. Ich kann dir schlecht sagen, dass ich jetzt viel lieber mit dem Fahrstuhl in deine Wohnung fahren und feuchte Flecken der Lust auf dein Bettlaken zaubern würde. Einkaufen muss auch sein … leider.

Die elektrische Schiebetür des nahen Aldi öffnet sich vor uns. Erstaunt sehe ich dich an. Eigentlich hatte ich mit einem anderen Discounter gerechnet. Bisher hast du mich immer mit den besten Sachen überrascht, die eher in die teure Lebensmittelabteilung des KaDeWe gepasst hätten.

Was nicht heißen soll, dass die Ware bei Aldi schlecht ist. Aber, dass du hier einkaufst, hätte ich nicht erwartet. Ich finde es gut, dass du auf dem Boden geblieben bist. Natürlich liebe ich es verwöhnt zu werden, teure Klamotten zu tragen, oder nach edlen Düften zu riechen. Aber wirklich brauchen, tue ich das nicht. Ich liebe genauso gut das Einfache, Schnörkellose. Meine Eltern haben uns, meine Schwester und mich, zur Bodenständigkeit erzogen und nicht zu verwöhnten Luxuspüppchen.

„Was hältst du von Grillen?“, willst du wissen. Ich muss lächeln. Wir haben schon viel zusammen erlebt. Höhen und Tiefen, wissen was uns gegenseitig in Ekstase versetzt, aber die einfachsten Dinge wissen wir noch nicht voneinander. Ich liebe gegrilltes Fleisch, oder auch einen einfachen Linseneintopf, aber woher solltest du das auch wissen.

„Ja, mein Schatz, ich liebe Grillen. Besonders gerne Hähnchen und Wurst.“

Ungefragt übernehme ich den Einkaufswagen und schiebe ihn durch die Regale. Zielstrebig und sicher füllst du das rollende Drahtgestell. Wie, als würdest du eine fertige Einkaufsliste im Kopf haben und in Gedanken ein Teil nach dem Anderen abhaken. Von Obst über Gemüse, Käse, sonstigen Brotauflagen und Aufstrichen, bis hin zu mariniertem Fleisch und Bratwurst. Ich habe keine Ahnung, welches Bataillon einer fiktiven Armee du füttern willst, aber es müssen eine Menge Soldaten sein, denn unser Wagen ist mehr als randvoll.

Ungläubig lege ich alles aufs Förderband an der Kasse. Die Menschenschlange hinter uns wird Geduld aufbringen müssen, wenn sich nicht eine zweite Kassiererin erbarmt, eine weitere Kasse zu öffnen.

Zwischendurch sehe ich dich fragend an. Meine ungestellte Frage beantwortest du laut.

„Das Wochenende ist lang.“, grinst du mich dabei frech an. Wenn du so grinst, dann führst du irgendwas im Schilde. So gut kenne ich dich doch schon.

173,98€ kassiert die nette Frau hinter dem Kassencomputer bei dir ab. Eine von mir unerreichte Summe. Nicht mal, wenn ich für einen Geburtstag oder Ähnlichem einkaufe, kriege ich so einen hohen Betrag zusammen.

Der Kassenbon ist mehr als einen halben Meter lang. Noch in der Kassenzone ziehst du mich an dich und gibst mir ein zartes Küsschen auf den Mund.

„Vertrau mir Schatz, wir werden es brauchen.“, flüsterst du mir ins Ohr.

„Das tue ich.“, flüstere ich liebevoll zurück.

Fast habe ich das Gefühl, der Einkaufswagen ist mit unserer Last hoffnungslos überfordert. Wenn er könnte, würde er vermutlich ächzen und stöhnen. Selbst der große Kofferraum deines Audi ist rappelvoll. In meinen kleinen Flitzer würde das niemals alles reinpassen.

Die Getränke, die wir anschließend aus dem Getränkemarkt schieben, müssen mit dem Platz auf der Rückbank vorlieb nehmen. Fassungslos sitze ich im Schalensitz und schüttele den Kopf.

„Was zum Himmel hast du vor, darf ich das wissen?“

Meine Augen müssen so ungläubig dreingesehen haben, dass du mich anlachst. (Oder lachst du mich etwa sogar aus?)

„Ich habe mir überlegt, dass wir Marco und Frauke zum Grillen am Sonntag einladen, wenn sie Lust und Zeit haben. Noch ist das Wetter schön und es wäre eine gute Gelegenheit für dich und mich, beide mit einem Schlag kennenzulernen. Was hältst du davon?“ 

Jetzt muss ich lachen. Deine Spontanität, die du schon auf den Malediven gezeigt hast, überwältigt mich von Neuem.

„Das ist eine klasse Idee! Wir rufen beide sofort an. Einfrieren können wir die Sachen immer noch, falls die zwei keine Zeit haben.“ 

Wie ein kleines Kind beim Ostereiersammeln freue ich mich. Sofort habe ich mein Samsung gezückt und Fraukes Nummer gewählt.

„Hi, Schwesterchen, was gibt’s, schön dich zu hören. Muss ich dich wieder im Krankenhaus besuchen?“, verarscht sie mich.

Die Anspielung habe ich sehr gut verstanden. Wieso ärgert mich diese kleine Hexe immer…?

„Nein, im Krankenhaus nicht. Aber bei Tobi. Sonntag zum Grillen. Hast du Zeit und Lust?“

„Grillen geht immer! Ich wollte zwar das schöne Wetter ausnutzen und schwimmen fahren, aber deinen Schatz kennenzulernen ist mir wichtiger. Muss ja ein toller Hecht sein, so wie du mir von ihm vorgeschwärmt hast.“ 

„Ok, dann so gegen 16 Uhr in der Chausseestr. … bei Rolfes klingeln.“ 

„Perfekt, ich freue mich schon.“, beendet Frauke das Gespräch.

Ich bekomme gerade noch mit wie du sagst: „… Ok Marco, dann so gegen 4 bei mir. Und bring ja nichts mit, ich habe reichlich eingekauft, kennst mich ja!“

„Tobi, du bist der Knaller. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Ich freue mich richtig auf die zwei. Ich liebe dich, und du ahnst nicht, wie sehr.“

Gar nicht so einfach mich über die weit nach vorne ausgebildete Sitzwange hinweg zu dir rüber zu beugen und dich mit einem langen Zungenkuss zu verwöhnen. Es wird bestimmt ein toller Nachmittag morgen, ich bin etwas aufgeregt. Immerhin werde ich Marco, du Frauke, und die beiden sich gegenseitig kennenlernen. Hoffentlich passt die Chemie zusammen.

„Lust auf einen Spaziergang im Tiergarten?“, fragst du mich.

„Mit dir immer.“, zwinkere ich zurück.

****

Der Park ist nur ein paar Querstraßen weiter und ein schattiger Parkplatz für das Auto bald gefunden. Wenn man hier wohnt, kennt man ein paar geheime Möglichkeiten.

Die verschiedenen Grüntöne der Bäume und der ausgedehnten Grasflächen wechseln sich, perfekt aufeinander abgestimmt, ab. Keinen Meter Weg lassen wir hinter uns, ohne dass wir nicht unsere Arme um Hüften oder Schultern geschlungen haben, oder wir händchenhaltend, gemütlich schlendernd, einen Fuß vor den nächsten setzen. Automatisch sind wir dabei in einen Gleichschritt gefallen. Verliebt lege ich meinen Kopf auf deine Schulter. Deine freie Hand streicht zärtlich über meine Wange. Alles um mich herum ist so unbeschwert und leicht und die letzten Tage gedanklich sehr weit weggerückt. Schmetterlinge in meinem Bauch verbreiten ein verliebtes, warmes Gefühl in mir.

Einen schöneren Moment als diesen, habe ich lange Zeit nicht erlebt. Zuletzt vor fast 3 Jahren, als zwischen meinem Exmann und mir noch alles in Ordnung war. Ich hoffe so sehr, dass du mir hilfst, meine Vergangenheit zu vergessen, damit ich die Bilder aus jener Zeit nicht immer mit den aktuellen vergleiche.

In deinen Armen fliegt die Zeit geradezu dahin, bis du plötzlich stehenbleibst und mich fragend ansiehst. „Hunger?“

Ein Blick auf die Fossiluhr an meinem Handgelenk verrät mir, dass wir fast zweieinhalb Stunden unterwegs sind. Auto holen, einkaufen, spazieren gehen … Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht!

„Ja, ich hätte Lust auf Chinesisch, und du?“, antworte ich.

„Das passt! Dann los, wir bringen aber erst die Lebensmittel wieder in die Kühlung.“, drängst du zum Aufbruch in deine Höhle.

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