Kennen sie das?
Sie sind einer von mindestens zwei und werden immer mit ihm verglichen? Unabhängig davon ob sie Frau oder Mann sind. Ihre Schwester oder ihr Bruder ist immer besser, egal was es ist.
So war es auch bei mir. Mein fünf Jahre älterer Bruder war schon alles das, was ich einmal werden sollte. Dabei kam bei mir nur eines dazwischen, ich war nicht so intelligent wie er oder hatte zumindest ein Problem mit der Disziplin. Während ich mich lieber draußen aufhielt und mich mit meinen Kumpels herumtrieb, hätte er eher an seinem Schreibtisch gesessen und gelernt. Das wiederum fiel mir nicht ein.
Trotzdem hätte ich damit leben können, nur war da immer wieder diese Stichelei. Während meine Eltern immer darauf hinwiesen, wie gut er alles machte und welchen Erfolg er damit hatte, hielt er sich damit zurück. Doch das änderte sich später. Immer wieder wies er jetzt darauf hin, was er war und vor allem, was er sich alles leisten konnte.
Gut, er hatte sicher damit recht, dass einem Geld das Leben leichter machte, aber sein Leben nur im Schatten des schnöden Mammons zu führen, hielt ich für nicht erstrebenswert.
Wenn ich ihn in Begleitung seiner Freunde sah, wurde mir mehr als schlecht. Fassade, nichts als Fassade die sich darauf begründete, wie viel man hatte oder besaß. Alles nur aufgesetzt und oberflächlich. Wer dort nicht mithalten konnte, war schneller out, als er bis drei zählen konnte. Ein gesellschaftlicher Abstieg war das Schlimmste, was ihnen passieren konnte.
Viele Dinge wurden angeschafft, die eigentlich nur dazu nützten, um zu imponieren. Mein Haus, mein Auto…! Keiner sah in die Herzen oder Seele. Gewinnoptimierung, diverse Prognosen und Analysen bestimmten den Tag und keiner merkte anscheinend, dass er zu einer Hülle verkam, die ein reales Denken gar nicht mehr zuließ. Sie waren abgehoben und merkten gar nicht, dass sie nur noch sich selber feierten.
Das war für mich eine kaputte Welt ohne Sinn und Verstand und ich trachtete in keinster Weise danach, diese Welt näher kennenzulernen. Allerdings wurde sie mir immer wieder unter die Nase gerieben und das jetzt auch noch von meinem Bruder. Er wurde sogar noch schlimmer als meine Eltern. Wann und wo er nur konnte, rieb er es mir unter die Nase.
Es nervte gewaltig, doch leider konnte ich nichts dagegen tun, denn in einem hatte er recht. Geld und vor allem Macht brachte einem den Vorteil, anderen meistens überlegen zu sein. Ich hatte keinen Hebel den ich ansetzten konnte, um ihm entgegen treten zu können.
Eine Zeit lang schaffte ich es, ihn vollkommen zu ignorieren. Lebte mein Leben, was mir recht gut gefiel. Ich hatte mein Auskommen und brauchte mir von niemandem etwas sagen lassen. Doch dann überspannte mein Bruder den Bogen.
Er hatte nach längerem Suchen endlich eine Frau gefunden, die nach seiner Meinung seinem Anspruch genügte. Sicher, sie sah fantastisch aus, war jung und einigermaßen intelligent. Allerdings nur so weit, dass sie ihm nicht über war.
Bei der Verbindung der beiden hatte ich allerdings den Eindruck, dass es nicht um Liebe ging, sondern ums Geschäft. Mein Bruder hatte eine Frau an seiner Seite, die dem entsprach, was er für angemessen hielt und sie hatte einen Versorger, der ihr finanziell das bieten konnte, was sie für ausreichend empfand. So gesehen eher eine Wirtschaftsgemeinschaft mit beiderseitiger Gewinnoptimierung. Warum auch nicht? Wenn man so leben wollte, war das schon in Ordnung.
Bis zu dem Tag der Hochzeit, war mir das aber vollkommen egal. Ich hatte nur noch wenig mit meinem Bruder gemeinsam. Wir liefen in vollkommen verschiedene Richtungen und waren darüber auch nicht traurig. Unsere einzige Verbindung waren unsere Eltern. Hier trafen wir zweimal im Jahr aufeinander, wenn einer der beiden Geburtstag hatte.
Dieses Jahr würde es also ein drittes Mal geben. Ich war zur Hochzeitsfeier eingeladen worden, was aber wohl eher der Form wegen erfolgt war. Immerhin war ich ein Teil seiner Familie.
Und was soll ich sagen. Die Feier war genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sie glänzte vor allem dadurch, dass sie teuer war und mehr darauf abzielte zu zeigen, was er hatte. Dazu kamen seine Freunde, die auch nicht besser waren als er. Menschen die dazu neigen vorne zu lächeln, und wenn du dich umdrehst, dir ein Messer zwischen die Rippen stoßen.
Ich kam mir etwas deplatziert vor und fragte mich schon nach wenigen Minuten, was ich dort sollte. Dann entdeckte ich aber die gut gefüllte Bar, die ebenso zeigte, wie erfolgreich mein Bruder war. Edle Tropfen aus Schottland waren zuhauf anwesend und ich neigte dazu, sie willkommen zu heißen.
Meine Eltern hingegen meinten, mit ihrem gut geratenen Sohn, mithalten zu müssen. Sie hatten einen Teil der Feier finanziert und kamen sich jetzt so vor, als wenn sie dazugehörten. Doch wurden sie hinterrücks nur belächelt. Sie gehörten alles andere als dazu. Sie waren ein notwendiges Übel, was solange übersehen wurde, bis es nicht anders ging und das tollste daran war, dass sie es gar nicht bemerkten.
Ich für mein Teil saß an der Bar und ließ die Zeit genussvoll vergehen. Immerhin hatte ich von hier aus alles im Blick und hatte schon wenig später ein festgetackertes Grinsen im Gesicht. Ein mitleidsvolles Grinsen, welches nicht Freude, sondern Ekel ausdrückte.
So unterhielt ich mich mit dem einzigen normalen Menschen in diesem Saal, dem Barmann und freute mich meines Lebens. Das ging so weit gut, bis mein Bruder eine Rede hielt. Hatte er mich bis jetzt zufriedengelassen, wurde jetzt alles doppelt und dreifach ausgeteilt. Auch wenn er nicht meinen Namen nannte, so war allen im Saal klar, um wen es ging. Sozusagen seine Erfolgsstory, welche so interpretiert wurde, dass ich das negative Beispiel in seiner Familie war. Das schwarze Schaf, zu nichts zu gebrauchen, erfolglos und geradezu degeneriert.
Diese Ansprache dauerte eine halbe Stunde und hätte kürzer sein können, wenn er von vornherein gesagt hätte, dass ich ein Verlierer und er ein Gewinner war. Das hätte nur wenige Sekunden gedauert und ich hätte drüber lachen können. So trieb er aber meine Wut herauf und ich schluckte mehr und mehr von dem teuren Zeug. Was bei mir dann aber das Fass zumachte, war, dass sich alle über mich amüsierten und mehr als ein Blick wurde über die Schulter in Richtung Bar geworfen.
Wenig später war ich so voll, dass ich es noch geistesgegenwärtig vorzog, zu gehen, wobei ich dem Barmann noch ein dickes Trinkgeld gab. Er sollte den Abend wenigstens noch etwas nebenbei verdienen. Von den anderen Gästen war das nicht zu erwarten.
Also wankte ich aus dem Saal und fuhr mit einem Taxi nach Hause. Zuhause angekommen saß ich noch einen Moment am Küchentisch, hatte mir eine eiskalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank geöffnet und ließ die Hopfenkaltschale durch meine Kehle rinnen. Ein ehrliches Getränk für ehrliche Menschen.
Dabei liefen mir noch einmal die Bilder des Abends durch den Kopf. Wie sie mich angegrinst hatten, ihre Münder zu Grimassen verzogen. Selbst hier hatten sie keine Natürlichkeit mehr. Alles nur Masken, zu echten Emotionen gar nicht fähig.
Meine Wut wurde wieder größer, hätte alles zerschlagen können und war zugleich deprimiert. Besonders als ich an den Punkt kam, als mein Bruder direkt zu mir sah und in ein schallendes Gelächter ausbrach, dazu sah ich jetzt mehr als überdeutlich seine Frau, die neben ihm saß und herzlich mit lachte.
In mir grollte es immer mehr und ich wäre am liebsten explodiert. Ein einziges Wort kam mir in den Sinn. RACHE! Man sollte mich nicht umsonst so behandelt haben. Aber wie sollte ich es nur machen. Hatte ich doch nichts gegen meinen Bruder in der Hand. Doch langsam aber sicher zeigte sich eine Möglichkeit und mein Herz, begann schneller zu schlagen. So, genau so würde ich es machen und mich rächen. Auf einmal war es für kurze Zeit glasklar in meinem Kopf und mein Grinsen setzte wieder ein. Ein gehässiges, gefühlloses und eingemeißeltes Lächeln, das so kalt war, dass die Temperatur in der Küche hätte rapide sinken müssen.
Dann ging ich ins Bett und träumte etwas, von dem ich am nächsten Morgen nichts mehr wusste. Nur mein Kopf zeigte mir an, dass ich mehr gehabt hatte, als mir gut tat. Aber da es mir seelisch nicht sonderlich gut ging, spielte das auch keine Rolle mehr.
Das Denken fiel mir noch schwer, aber langsam erinnerte ich mich an das, was ich am Abend zuvor gedachte und ausgeheckt hatte. Es wurde noch etwas verfeinert und brannte sich in mein Gehirn.
Am nächsten Tag fuhr sich zu meinen Eltern. Wir unterhielten uns eine Weile, vermieden es allerdings irgendetwas von der Feier zu erwähnen, was mir recht war und meinen Eltern anscheinend peinlich. Doch ich war nicht wegen der Konversation zu ihnen gefahren, sondern „lieh“ mir den Schlüssen zur Wohnung meines Bruders aus, welcher als Notschlüssel bei meinen Eltern geparkt wurde. Ich würde ihn schon am nächsten Tag unter einem anderen Vorwand zurückbringen, sodass es niemand bemerken würde.
Wenig später und zuhause hatte ich einen Zweitschlüssel in der Hand. Das war das Einfachste an meinem Plan gewesen. Aber immerhin hatte das schon einmal funktioniert.
Dann wartete ich nur noch den richtigen Tag ab.
Der wurde von mir bis ins kleinste Detail geplant. Ich machte zuvor noch ein paar Besorgungen und war bereit. Ebenso ein Freund von mir, dem ich eine Aufgabe zugewiesen hatte, die er mit Freude übernahm. Er kannte zwar meinen Bruder nicht, aber er half mir, wenn ich ihn brauchte. Genauso war es anders herum, eben wirkliche Freunde.
Gegen Mittag begann ich, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Ich duschte lange und gründlich, rasierte mich tipp topp und nahm einen bestimmten Duft, den mein Bruder bevorzugte. Währenddessen rief mein Freund bei ihm im Büro an und wollte nur ihn und niemanden anderes sprechen. Er hatte sich eine mehr als einleuchtende Geschichte ausgedacht, die etwas mit Geld zu tun hatte. Jedenfalls würde mein Bruder nach dem Köder schnappen. Es wurde zwischen den beiden ein zufällig weit entfernter Treffpunkt ausgemacht, der selbst bei zweihundert auf der Autobahn nicht so schnell zu erreichen war. Hin und Rückweg sicher mindestens acht Stunden. Dazu tat mein Freund noch so geheimnisvoll, dass niemand davon erfahren dürfte, wirklich niemand.
Als der Köder geschluckt wurde, rief er mich an und sagte mir, dass alles geklappt hätte. Es sei so verlaufen, wie er es sich gewünscht hätte. Immerhin wüsste er jetzt, wofür sein Studium der Wirtschaft, Fachrichtung Bankwesen gut war. Das von ihm offerierte Angebot konnte niemand ablehnen der etwas von Geld verstand und mein Bruder war so ein Mensch. Habgierig von den Zehen bis in die Haarspitzen.
Die Nachricht hätte nicht besser sein können und so machte ich mich eine Stunde später auf den Weg. Es war ungefähr die Zeit, zu der er normalerweise nach Hause kommen würde. Zumindest wenn er keine Überstunden machte, was allerdings mehr als oft vorkam.
In einer Seitenstraße parkte ich mein Auto und ging langsam und so unauffällig wie möglich auf das Haus zu. Ich hatte nur den Wohnungsschlüssel aber nicht den für den Eingang, aber das war schnell beiseite geräumt. Einmal die beiden obersten Klingelknöpfe gedrückt. Das Wort „Werbung“ kam wie von selbst über meine Lippen und schon summte der Türöffner.
Wenig später stand ich mit klopfendem Herzen vor der Wohnungstür, die mich von meiner Rache trennte. Dann sah ich mich einmal um, ob mich jemand beobachtete. Als das nicht der Fall war, zog ich ein Seidentuch aus der Tasche und schob den Schlüssel in das Schloss.
Jetzt hoffte ich nur, dass Sabine, die Frau meines Bruders nicht direkt hinter der Tür stand. Dann hätte ich ihr nicht erklären können, warum ich hier war.
Nur ganz langsam und leise drehte ich den Schlüssel im Schloss. Zuerst hakte es etwas. Der Schlüssel war einfach zu neu, um sofort tadellos zu funktionieren. Doch dann konnte ich die Tür öffnen und stand schon ein paar Sekunden später im Flur. Hier lauschte ich einen Moment, um herauszubekommen, wo sich Sabine befand. Es kamen ein paar Geräusche aus der Küche, soweit kannte ich mich auch.
Jetzt kam mir etwas sehr gelegen. Wenn wir als Brüder auch sehr verschieden im Leben waren, so waren wir vom Aussehen her fast identisch. Sowohl unsere Größe und Gewichtsklasse waren fast gleich. Gut, ich bin zwei Zentimeter größer und er dafür fünf Kilo schwerer, aber das macht sich bei unserer Größe nicht sonderlich bemerkbar. Dazu haben wir fast die gleiche Stimme.
Mit noch stärker klopfenden Herzen und dem Schal vor dem Mund rief ich in die Richtung der Geräusche, dass ich da wäre. Hier hatte mein Plan eine Lücke und ich hoffte nur, dass es in etwa die Worte waren, die mein Bruder benutzte. Ihre Antwort kam prompt und zeigte mir deutlich, dass sie nichts bemerkt hatte. Sofort lief ich in Richtung Küche und stellte mich so, dass die jetzt aufgehende Tür mich verdeckte. Sabine kam aus der Küche, um ihren Mann zu begrüßen.
Kaum war sie an mir vorbei, schon hatte sie das Tuch vor den Augen, welches ich mitgenommen hatte. Ich verknotete es hinter ihrem Kopf und legte einen Finger von mir auf ihre Lippen. Ich wollte nicht mehr mit ihr reden und tat so, als wenn es ein Spiel war.
Sabine stand einen Moment stocksteif da, aber konnte anscheinend keinen Argwohn erkennen. Sie lachte einmal und meinte, dass ich nicht immer auf so verrückte Ideen kommen sollte.
Die Hürde war geschafft und ich war auf der Straße, die mich ans Ziel führen sollte.
Auch wenn sie Bekleidung trug, die in einer Küche angemessen waren, sah sie darin einfach nur gut aus. Die etwas zu bunt geratene Schürze war recht kurz und war eigentlich nicht dazu gemacht, um in einer Küche zu schützen. Darunter trug sie einen mehr als knappen Minirock und ein bauchfreies Top, welches ebenso mehr zeigte als verbarg. Die lange blonden Haare offen und so wenig Schminke im Gesicht wie nötig.
Sofort trat ich wieder hinter sie und schob sie in die Richtung, in die ich sie haben wollte. Dabei bemerkte ich erst, dass sie ihre Hände seltsam nach oben hielt, denn es klebte noch etwas Teig an den Fingern. Das war mir nur recht, denn jetzt würde sie nicht nach mir greifen.
Nur kurze Zeit später standen wir in ihrem Schlafzimmer, welches ich jetzt zum ersten Mal von innen sah. Eins musste man wirklich sagen, mein Bruder hatte Geschmack oder zumindest jemanden der diesen hatte. Neben der weiteren Einrichtung war das Bett der zentrale Punkt im Raum. Es war mehr als groß und hatte die Bezeichnung Spielwiese verdient. Dazu fand ich es irgendwie seltsam, dass in einiger Entfernung noch eine auf alt getrimmte Badewanne stand, die von vergoldeten Armaturen verziert wurde. Alles in allem war sein Schlafzimmer fast größer als meine ganze Wohnung.
Aber das nahm ich nur am Rande wahr. Mehr Konzentration lag auf Sabine, die ich bis vor das Bett geschoben hatte. Dort stand sie einen Moment, bis ich sie umrundet hatte und mich auf den Rand des Bettes setze, welche sich mehr als weich anfühlte.
Hier griff ich Sabine an die Hüfte und zog sie zwischen meine geöffneten Beine. Schnell griff ich hinter sie und löste die Schürze, welche schon wenig später zu Boden sank.
Erst jetzt betrachtete ich sie noch genauer. Flach der Bauch mit einem niedlichen Bauchnabel, makellose glatte Haut, die von keinem Leberfleck verunstaltet wurde. Ihre Oberfläche ließ mich an weißen Marmor denken und ich konnte mich fast nicht satt daran sehen.
Doch ich wollte mehr, viel mehr ich griff nach einem ihrer Arme und führte ihre Finger an meinen Mund. Hier begann ich sie zuerst nur abzulecken, nahm sie aber dann ganz in den Mund und schleckte den süßen Kuchenteig herunter. Währenddessen ließ ich ihren Arm wieder los und beschäftigte mich mit ihrem Minirock. Ich griff um sie herum, zog sie noch näher an mich heran bis ihre Knie meinen Schritt berührten. Hier war schon sehr viel los und sie konnte sicher mit ihren Knien fühlen, wie viel. Und richtig, ihre Knie begannen mich zu reiben, drückten gegen meine Männlichkeit, während ich jetzt die anderen Finger ableckte, die sie mir jetzt anbot.
Wenig später hatte ich den Verschluss des Minirocks gelöst und zog den Reißverschluss herunter, was in dem fast totenstillen Raum überlaut klang. Das ratschende Geräusch durchdrang die Stille und Sabine atmete tiefer ein und aus, als das Leder des Rocks ihre Beine entlang rutschte.
Ich hielt die Luft an, als ihr Unterleib fast in Augenhöhe vor mir stand. Nur ein winziges, von sehr dünnen Strings gehaltenes, den Blick durchlassendes Dreieck, zeigte mehr als es verbarg. Sabine war unten herum fast haarlos. Nur ein sehr schmaler Streifen kurzer Vegetation zog sich wenige Zentimeter nah oben und deutete geradezu auf das hin, was noch ein wenig verborgen war.
Während ich weiter die letzten Reste des Teigs ab schlabberte, legte ich meine Hände auf ihre Apfelbacken und begann sie zu kneten und walken, suchte dabei gleichzeitig nach der besten Stelle, die Strings zu beseitigen.
Fest war ihr Fleisch, in welches sich meine Finger gruben und ich konnte unter der dünnen Schicht von Fett ihre Muskeln fühlen, die durch jahrelanges Training fast hart geworden waren.
Als ich dann die Strings um meine Finger wickelte und langsam nach unten zog, ging ein leichtes Zittern durch Sabine und ich meinte Gänsehaut, auf ihrem Hintern zu fühlen. Sie holte einmal tief Luft und ließ es geräuschvoll wieder heraus, was mich dazu animierte, schneller zu machen.
Während meine Hände jetzt mit dem Fähnchen zusammen ihre Beine entlang fuhren, wurde ihre Scham von dem Stoffdreieck befreit und ließ einen ungehinderten Blick zu. Was zuvor der durchsichtige Werkstoff versprochen hatte, wurde mehr als gehalten. Nur der feine Strich zeigte überhaupt, dass sie dort einmal Haare gehabt hatte. Der Rest war mehr als sorgsam entfernt worden und nicht ein Stoppel war zu erkennen.
Dabei musste ich jetzt grinsen, denn hier zeigte sich wieder einmal, wie wenige echte Blondinen es wirklich gab. Der Strich war jedenfalls sehr dunkel geraten.
Dann ließ ich das Fähnchen los und es sank den Rest des Wegs alleine zu Boden.
Jetzt entließ ich die Finger von Sabine aus meinem Mund, denn ich trachtete danach, von etwas anderem zu kosten. Also beugte ich mich weiter nach vorne und küsste sie zuerst nur zart und fast nur gehaucht auf ihren Bauch, worauf hin sie einmal zusammenzuckte. Doch dann ließ sie sofort wieder locker und schob ihren Bauch weiter in meine Richtung.
Hier wurde er von meiner Zunge begrüße, die jetzt über die warme, weiche Haut fuhr, dabei setzte ich knapp oberhalb des Strichs an und zog sie dann weiter nach oben, bis die Zungenspitze in ihrem Bauchnabel einlass fand. Hier bohrte sie sich förmlich hinein und begann Sabine zu kitzeln. Prompt begann sie leise zu kichern, nahm aber meinen Kopf in ihre jetzt sauberen Hände und drückte ihn gegen sich. Doch nicht lange und sie wollte mehr als nur ihren Bauchnabel. Vorsichtig drückte sie meinen Kopf zentimeterweise nach unten. Schon spürte ich die sehr kurzen Haare an meinen Lippen und fuhr mit der Zunge darüber.
Tief musste ich mich beugen und es wurde etwas unbequem. Damit es besser ging, rutschte ich vom Bett und saß schon wenig später auf dem Boden. Jetzt verließen mich zwar ihre massierenden Knie aber das war auch ganz gut so. Mir war sowieso schon unheimlich heiß und da war es schon ganz gut, wenn ich etwas abkühlte.
Hatte ich Sabine bis jetzt am Hintern festgehalten, ließ ich jetzt eine Hand an ihrem linken Bein entlang gleiten, bis diese an ihrer Kniekehle angekommen war. Ich griff fest zu und hob es langsam nach oben, während sie ihr Gewicht auf das andere verlagerte. Ihre Weiblichkeit war nicht weit von meinem Kopf entfernt, und wenn ich jetzt einatmete, kam mir ein sehr feiner, leicht süßlicher Duft in die Nase, welcher mehr als betörend auf mich wirkte.
Immer weiter, wie in Zeitlupe hob ich ihr Bein an, bis es den Winkel erreicht hatte, welchen ich angestrebt hatte. Dann zog ich es an meiner Schulter vorbei und stellte es auf das Bett. Jetzt löste ich die Hand von ihrem Bein, schob dieses darunter hindurch bis der Stelle, wo sie zuletzt gelegen hatte. Dann zog ich Sabines Unterleib in meine Richtung.
Willig ließ sie es zu, fühlte wieder meine suchenden Lippen, die sich jetzt weiter nach unten bewegten, als sie schon gewesen waren. Schon war ich am äußersten Rand der Spalte angekommen, die sich schon leicht geöffnet hatte. Weich und zugleich fest waren die Wülste, welche den Schlitz umrandeten, als sich meine Zunge jetzt genussvoll dazwischen schob.
Sabines Körper durchrann ein Schauer und ließ sie einen Moment versteifen, was ich sehr gut zwischen meinen Fingern fühlen konnte.
Schnell fand ich eine Möglichkeit, sie noch mehr versteifen zu lassen. Schon fast hungrig nach Berührung war ihr kleiner Kitzler hervorgetreten und streckte sich meiner Zunge entgegen, welche sofort begann, mit ihm zu spielen.
Die Frau meines Bruders
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