Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 2

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Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 2

Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 2

Grauhaariger

Kann man einen Kuss wirklich beschreiben? Mit all den Dingen, die parallel dazu im Körper ablaufen? Mit meinen knapp dreiundzwanzig Jahren habe ich solche Küsse wie von Judith bisher noch nicht erlebt! Sinnlich, fordernd! Mit direkter Leitung zu meinem Geschlechtsteil! Okay, das gab es schon öfter, dass ein Kuss ihn hat hart werden lassen! Aber diese innere Erregung. Das Verlangen, über diese Frau sofort herfallen zu wollen! Meine gleichaltrigen Freundinnen waren eher zurückhaltend. Und Eileen war einen Tick zu stürmisch. Und vielleicht auch zu oberflächlich. Zungenkuss ist nicht gleich Zungenkuss! Das wusste ich bisher auch schon. Aber in dieser Intensität! Das kannte ich bisher nicht. Judith wusste es sich hinzugeben. Für Momente vergaß ich alles um mich herum.
„Dein Teil fühlt sich supergut an;“ schwärmte meine Geliebte. Natürlich hatte sie zugegriffen, drückte mein verhärtetes Glied doch sehr fordernd an ihren Unterbauch. Nein, ich war nicht schwer von Begriff und hauchte ihr zu: „Ich möchte Dich gerne mit der Zunge…!“ Nichts lieber würde ich jetzt tun und hoffte natürlich, dass Judith es ebenso wollte und zuließ. Einfach machen, dazu fehlte mir der Mut.
„Mach doch!“ Mehr musste sie nicht sagen. Erst als ich vor dieser Frau auf die Knie sank bemerkte ich, dass ihr Kleid irgendwie gewickelt war. Der dünne Stoff ließ sich allerdings easy nach oben schieben. Ich hatte einen String vermutet. Denn an Deck sah es von hinten so aus, als würde das Kleid direkt an ihren Pobacken anliegen. Aber weit gefehlt! Judith war unten ganz ohne! Nur ihre dunkle Schambehaarung verdeckte ihre Vulva.
Meine Sex-Partnerin spreizte anfangs ihre Beine nur ein wenig, so dass ich mit meiner Zunge gerade so ihre Klitoris erreichen konnte. Aber nicht nur meine Zunge, die Finger meiner rechten Hand halfen ebenso, diese Frau dort zu reizen! Ihre Scheide fühlte sich im ersten Moment bereits sehr feucht an. Sicher hatte sie sich im Vorfeld bereits dementsprechende Gedanken gemacht. Sie war also überhaupt nicht so kühl, wie sie gerne den Anschein erweckt! Tut sie das? Wie sie so im Hafen und auf Deck saß, ja, da wirkte sie kühl. Aber ihre Küsse verhießen Leidenschaft und Sinnlichkeit!
Auch jetzt versuchte sie die Kühle zu spielen. Nicht eine Regung, kein Entgegenkommen ihres Beckens, kein Stöhnen, nichts an ihr zeigte an, dass ich an ihrer Klitoris spielte und meine Finger immer wieder ihre Öffnung penetrierten. Sie trank dabei sogar von ihrem Prosecco. Das einzige Anzeichen ihrer Erregung blieb minutenlang ihre Nässe, die ihre Pussy beinahe im Überfluss produzierte.
Dann, schlagartig schob sie mir ihr Becken ein wenig entgegen und drückte mit den Händen meinen Kopf fest an ihre Scham. Ich reagierte mit schnellen Zungenbewegungen und einem Vibrieren der zwei Finger, die in ihr steckten. Judith verkrampfte kurz und stöhnte dabei. Bald darauf gab sie meinen Kopf wieder frei und entspannte sichtlich.
„Das hab ich jetzt gebraucht!“; stellte sie erleichtert fest, als ich wieder auf „Augenhöhe“ mit ihr war. Meine untere Gesichtshälfte war von ihren Lustsäften völlig verschmiert und auch meine rechte Hand klebte. Innerlich jubilierte ich. Was könnte es Schöneres geben als diese erfahrene Frau zu einem Höhepunkt zu bringen! Mit unbeholfenem Rumgemache ist Judith sicher nicht aus der Reserve zu locken!
Wieder küssten wir uns. Ihr eigener Liebessaft schien ihr zu schmecken. Denn Judiths Küsse beschränkten sich nicht nur auf meinen Mund. Auch um diesen herum, meine Wangen und die Nase wurden von ihr geküsst. „So, wieder sauber;“ meinte sie und wischte mit ihren Daumen noch einmal über Wangen, Kinn und Mund.
Ich überlegte hin und her, ob ich die Verwendung eines Kondoms ansprechen sollte. In meinem Gepäck wäre eine Packung...
„Ich hätte Präservative dabei…oder machst Du was?“ Ich musste es einfach ansprechen.
„Brauchen wir nicht!“, antwortete Judith auf meine Frage. „Du magst es doch sicher auch lieber blank? Ich spür gerne, wenn einer reinspritzt!“ Und nach einem weiteren Kuss fügte sie hinzu: „Aber schön, dass Du mich noch nicht für so alt hältst, dass wir generell keine mehr brauchen würden!“
Wir alberten ein wenig herum. Judith ließ mich wissen, dass im Kühlschrank noch ein Prosecco steht. Natürlich füllte ich unsere Gläser nach. Danach schmiegte ich mich von hinten an meine Eroberung an, schob zärtlich ihre Haare etwas zur Seite und platzierte ein paar sanfte Küsse in ihren Nacken.
„Wie war das?“, fragte Judith; „zweiundzwanzig?“ Ich hatte ihr und Robert heute Nachmittag verraten, wie alt ich bin.
„Ja! Und total scharf auf Dich!“ Mir war klar, dass ich jetzt ein wenig Offensive zeigen musste. Denn „brav“ wollte sie mich ja nicht…
Ich zog die Schleife der Bänder ihres Kleides auf. Judith quittierte dies mit einem deutlichen: „Ja!“ Natürlich durfte ich sie „auswickeln“. Sie trug ja ein Wickelkleid…
Judith hatte eine Superfigur! Vielleicht 38? Und, ohne Scheiß, die schönsten Brüste, die man sich vorstellen kann! Ich denke mal, dass ein C-Körbchen passen würde. Sie waren nicht so riesig wie bei vielen Frauen, die etwas in die Jahre gekommen sind. Aber doch deutlich fülliger als die meiner bisherigen Freundinnen. Deren Brüste waren auch schön, keine Frage…aber diese Perfektion…!
Klar zeigten die Nippel ein wenig nach unten. Aber genau das machte für mich den Reiz aus! Und kein Silikon! Um das zu wissen, brauchte ich sie nicht einmal anzufassen.
Judith nahm mich an der Hand und wollte mich zum Bett ziehen. „Warte!“ bat ich sie. „Die sind so schön!“ Mein Blick, meine Hand, die sich dorthin bewegte. Es war eindeutig, dass ich ihre Brüste meinte. Wie etwas Zerbrechliches umfasste ich ihren linken Wonnehügel.
„Findest Du?“ Ich glaubte schon, dass Judith ein wenig stolz auf ihre Brüste war. Sie lies mich ein Weilchen mit ihren, ich weiß, ich wiederhole mich, wunderschönen Goldstücken spielen. Ich wog beide in den Händen, knabberte und saugte an den harten Nippelchen und…ach ich schwärme schon wieder!
Schließlich landeten wir doch auf dem Bett. Wir schmusten und küssten wie ein frisch verliebtes Paar. Ihre Haut war so zart und von den Küssen konnte ich überhaupt nicht genug bekommen. Judith genoss diese Aufmerksamkeit. Trotz meiner Jugend glaubte ich das richtig einzuschätzen. Irgendwann, meine Gespielin strich dabei bedächtig mit den Fingern meinen brettharten Penis entlang, meinte sie: „Willst Du mich nicht lieben?“ Nein, keine Aufforderung à la fick mich endlich und auch keine Initiative in der Art, dass sie sich einfach auf mich geschwungen hätte. Sie wollte es mir überlassen, den nächsten Schritt zu gehen.
„Ja, doch!“ hauchte ich ihr zu.
„Denk nicht zu viel!“ meinte sie leise und stupste meine Lippen mit ihrer Zunge an.
„Okay!“ Ich stieg in das Spiel des gegenseitigen Neckens der Lippen ein. Dabei kam ich über sie. Unsere erste Vereinigung! Dass sie nass war, hatte ich mehrfach bei den Streicheleinheiten, die ich ihr zuvor schenken durfte, feststellen können. Mein Großer flutschte praktisch von selbst in ihren Liebeskanal hinein. Sex ohne Kondom kannte ich von meiner letzten Freundin. Jetzt mit Judith war es nochmal ein Quäntchen intensiver. Bestimmt nur Kopfsache?
Von unserem „slow sex“ wechselten wir bald zu deutlich agilerem. Wir probierten mehrere Stellungen aus. Ich hätte Judith im Vorfeld nicht zugetraut, so fordernd zu sein! Wie oft riefen wir uns zu, dass es geil wäre? Und wie oft fraßen wir uns voller Lüsternheit mit den Augen auf? Schier durchgedreht hätte meine Gespielin fast, als ich meinen Pint unvermittelt in höchster Ekstase aus ihr herausgezogen hatte. Dass sie danach noch geiler wurde, dass es noch eine Steigerung gab…das hätte mir vorher niemand erzählen können!
Ich weiß nicht, ob Judith die Zeichen meines Körpers erkannt hatte. Unvermittelt, die Erregung war einfach zu groß gewesen, überrollte mich mein Orgasmus und ich spritzte in ihr ab.
„Aachhh nein!“ War sie wirklich überrascht? Ich glaube nicht, dass sie während unserer Nummer gekommen war. Und jetzt forderte sie ihr Recht! „Leck!“ rief sie laut und setzte sich einfach auf mein Gesicht. Für mich war es nichts Neues, mein eigenes Sperma aus einer Möse heraus zu lecken. Damit konnte ich schon bei meinen Freundinnen punkten, indem ich ihnen nach meinem Abspritzen manchmal noch einen Höhepunkt verschafft hatte. Und auch Eileen war davon völlig überrascht und begeistert gewesen!
Dass ich trotz meinem auslaufenden Sperma so begeistert, ja es gefiel und gefällt mir noch immer, ihre Spalte geleckt und dabei ihre Klitoris gereizt hatte, ließ Judith zu einem irren Höhepunkt gelangen! Sie presste ihre Schenkel zusammen, schrie und stöhnte laut und ballte dabei ihre Fäuste, dass die Knöchel weiß hervortraten.
„Wow, war das gut!“ Judith schien echt begeistert. Sie lag jetzt etwas verbogen verkehrt herum neben mir, und bot mir eine schöne Sicht auf ihre behaarte Möse.
Irgendwie schämte ich mich schon, so unkontrolliert abgespritzt zu haben. „Dafür hast Du mich doch erstklassig entschädigt!“, antwortete sie auf meine dementsprechende Äußerung.
„Du bist toll!“ Das musste ich meiner Bettgenossin einfach sagen.
„Danke!“
Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander. Ich massierte erst einen und dann den anderen Fuß dieser sagenhaften Frau. Sie schien irgendetwas zu überlegen.
„Gehst Du zuerst duschen?“ Im Grunde genommen war es keine Frage von Judith, sondern eher ein Wunsch. „Ich geh nach Dir, weil, ich brauch ein bisschen länger. Treffen wir uns so um acht im SelfService? Wir laden Dich ein!“
Das war es also. Was hatte ich erwartet? Nein, sie hat ja recht! Cut und Schluss. Da werde ich doch draußen übernachten müssen. Insgeheim hatte ich ja doch gehofft…
Aus der Einladung zum Essen wurde ich aber nicht schlau. Aber ich freute mich drauf! Noch einmal mit dieser Frau zusammen sein. Auch wenn ihr Mann zugegen sein würde…
Sie kam dann doch zu mir in die Nasszelle. Genauer gesagt, Judith musste mal. Einer auf Toilette und ein anderer duscht. Das geht gerade so. Dass Judith dabei ein wenig nass wurde, lies sich nicht vermeiden. Scheu hatte sie keine, es einfach in meiner Anwesenheit laufen zu lassen.
Wir küssten uns noch einmal. Judith blieb im Bad zurück. Nach dem Frottieren und Anziehen packte ich meinen Rucksack und verließ die Kabine.

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schreibt ganode

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Gedichte auf den Leib geschrieben