Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 4

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Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 4

Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 4

Grauhaariger

Robert kam ganz nah heran und machte Fotos. „Ka Angst, san nur für uns. Versprochn!“ Für ein paar Bilder gab ich auch Judiths Möse kurz frei. Wenig später war es dann soweit. Meine reife Gespielin wurde lauter und lauter, klemmte erst meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und versuchte mich dann, während sie diesen Höhepunkt durchlebte, wegzustoßen. „Dran bleiben!“ hat man mir mehrfach schon eingetrichtert. Und ich blieb dran! Judith ging ab – Wahnsinn! Viel später erfuhr ich dann, dass Robert Judiths Gesichtsausdruck in den Momenten ihrer höchsten Erregung festgehalten hatte. Hocherotische Bilder trotz Augenbinde, oder gerade deshalb?
Ihren Mösenschleim, sicher auch mit ganz viel von meinem Speichel, wischte ich einfach mit dem Bettbezug aus meinem Gesicht. Und nachdem Judith sich wieder etwas gefangen hatte, wollte ich dann richtig mit ihr vögeln. „Ich will Dich, jetzt, tief…!“
„Ja, komm! Mach!“ Mit den Händen suchte Judith Kontakt zu ihrem Mann, den sie auch schnell fand. Robert saß unweit ihres Kopfes. Die Beiden hielten sich an der Hand, und ich glaubte auch ein festes Zudrücken auszumachen, als ich in Judiths Allerheiligstes eindrang.
Während wir vögelten, gab es keinen Versuch von Robert, sich von seiner Frau oral verwöhnen zu lassen. Judith hatte zwar nach seinem Glied getastet, es dann aber beim immer mal wieder kurz wichsen belassen.
Ich musste einfach Augenkontakt zu meiner Fickpartnerin haben und schob das Tuch von ihren Augen nach oben! Durfte ich sie jetzt küssen? Oder würde ich mir einen Rüffel von ihrem Mann einhandeln? Judith nahm mir die Entscheidung ab und zog meinen Kopf zu sich hinunter. Der Kuss war…ja, wie soll ich sagen? Der Ausdruck von: ich vögel gern mit Dir? Oder sogar: Dir junger Kerl gebe ich mich gerne hin?
Robert blieb passiv. Schaute er gerne zu, wenn seine Frau mit einem anderen Mann…? Oder machte er nur gute Miene zu einem bösen Spiel, um seine Frau nicht zu verlieren? Hatte sie ihn mit irgendetwas in der Hand? Ich an seiner Stelle wäre rasend eifersüchtig und würde diese Frau nicht teilen wollen!
War es Zufall oder spürte meine Geliebte tatsächlich, dass ich nicht mehr allzu lange würde durchhalten können, ohne zu kommen. Denn sie forderte: „Tauscht die Plätze, ja!?“
Natürlich war uns Judiths Wunsch Befehl! Das war der Vorteil, wenn ein anderer weitermacht und du dich etwas erholen kannst…
Ich kann gar nicht sagen warum, aber meine Eifersucht war wie weggeblasen. Jetzt vögelte Robert mit seiner Frau. Ich durfte zusehen, was richtig geil war! Dazu schoss ich auch eine Serie Fotos bis, ja, bis Judith mich aufforderte, sie zu küssen. Das Paar hatte schon zweimal die Stellung gewechselt. Jetzt lag Judith irgendwie seitwärts und ihr Mann kniete über ihrem ausgestreckten rechten, untenliegenden Bein und penetrierte rhythmisch ihre Möse.
Welch ein Gefühl! Du küsst eine Frau während das Glied eines anderen Mannes in ihr steckt und sie fickt!
„Blasen?“ Nein, Judith fragte nicht, aber ihre Hände, ihr offener Mund, ihr ganzer Gesichtsausdruck boten es mir an, will fast sagen verlangten danach. Ich hatte mich nicht getraut zu fragen, geschweige denn es gewagt, ihr meinen Ständer einfach an den Mund zu halten! „Ja?“, fragte ich und deutete mit meinem Glied in der Hand an, ihr dieses Teil zwischen die Lippen schieben zu wollen. Judith leckte mit der Zunge über ihre Oberlippe. Gierig führte ich daraufhin meinen Halbsteifen zu ihrem Mund und…
„Hey!“ Ihr Mann schien überrascht und rief mir zu: „Des mocht sie net oft!“
Jetzt verstand ich auch, warum Robert überhaupt nicht einmal einen Versuch unternommen hatte, seiner Frau sein Teil in den Mund zu stecken. Ich war stolz wie Oskar, dass sie bei mir…
Irgendwie ergab es sich fließend, dass ich auf dem Rücken zum Liegen kam und Judith, kniend vor ihrem Mann, durchaus heftig penetriert wurde. Immer wieder entglitt mein Harter aus ihrem Mund, so kräftig war Roberts zustoßen. Was mich besonders anmachte waren Judiths Brüste, die so herrlich baumelten. Ich konnte nur die eine mit meiner Hand erreichen. Aber diese fühlte sich wundervoll an…!
Es war Judith, die sich dem Prügel ihres Mannes entzog, über mich kletterte und sich kurzerhand meinen Harten einverleibte. Waren eben schon ihre Brüste so toll anzusehen, so hingen sie jetzt wie Glocken genau über mir. Diese Formen! Fantastisch! Natürlich griff ich mit beiden Händen zu! Ein paar Augenblicke gönnte sie mir, ihre Knutschkugeln zu fühlen und zu genießen. Dann begann sie einen heftigen Ritt auf meinem Glied, wobei mir sehr bald ihre wunderschönen Euter aus den Händen entglitten.
Lang konnte das nicht gutgehen. Das wusste meine Fickpartnerin und ich sowieso. „Judith, langsam!“, war mein erster Hilfeschrei. Aber diese Frau schien das nicht zu interessieren. Wie eine Wilde tobte sie sich auf mir aus.
„Ich komm gleich!“ Judith machte zwar kurz langsam, aber nur um meine Hände zu greifen, diese neben meinen Kopf zu führen und sich darauf abzustützen.
„Dann komm doch!“ Wieder hingen jetzt ihre Brüste unmittelbar über mir. Judith machte mir jedoch ein Anfassen unmöglich. „Die schauen so geil aus!“, stammelte ich. Dann war jede Beherrschung dahin und unter wohligem Stöhnen spritzte ich meinen Samen in Judiths Unterleib.
„Hat Dir das Festhalten gefallen?“, fragte meine Bettgespielin zwischen mehreren Küssen.
„Ja, deine Brüste nicht anfassen zu dürfen war geil!“
Judith drehte sich einfach von mir herunter und lag nun mit schön offener Pussy auf der Matratze. Robert hatte nur darauf gewartet, dass seine Frau sich von mir trennt und war sofort zwischen ihren Beinen. Aber anstatt seinen Prügel sofort in ihrer Möse zu versenken, betrachtete er ihren Intimbereich sehr gespannt.
„Läuft es?“ Judith wusste genau, dass ihrem Mann das fremde Sperma in ihrer Spalte und den Schamhaaren gefällt.
„Ja, des siegt geil aus!“ antwortete Robert beinahe fasziniert.
Mir drängte sich die Frage auf, ob er meinen Saft nun aus Judiths Möse herauslecken würde?
Und um die Frage gleich zu beantworten: Nein, er hat es nicht getan! Aber Robert führte die Spitze seines Gliedes über die Schambehaarung seiner Frau und mehrfach auch durch ihre Spalte. Es schien so, als würde er gezielt Kontakt mit meinem Ejakulat suchen.
„Oooaahhhhhh, ist des geil“; kommentierte Robert sein Eindringen in Judiths vollgesaute Möse. Die beiden küssten sich. Obwohl sie flüsterten, konnte ich ihre Liebesschwüre und die Feststellung, wie glitschig ihre Möse doch wäre, in Bruchstücken durchaus hören. Bald darauf, sanft waren nur vier, fünf Stöße, ging bei dem Paar die Post ab! Beide fickten auf Teufel-komm-raus! Mal er oben, mal sie. Ich hatte mich auf eine Ecke des Bettes zurückgezogen und beobachtete die heftige Rammelei. Selbstredend hatte ich nicht vergessen zu fotografieren. Judiths offene Bluse hing nach wie vor um ihre Schultern. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, welche tolle Bilder dadurch mit ihren teils verdeckten Brüsten entstanden! Irgendwie stellte sich ein Glücksgefühl in mir ein. Ging es mir jemals besser? Nach dem Sex mit dieser Frau wenig verwunderlich…
Ich weiß nicht wie lang es dauerte, bis die Beiden völlig fertig nebeneinander lagen. Aber, und das entschädigte mich tausendfach für das Nichtbeachtet werden in den letzten Minuten, dafür legte Judith ihren Kopf in meinen Schoß.
Ich spielte mit ihren Haaren und streichelte über ihr Gesicht. Ehrlich hauchte ich ihr zu: „Du bist schön!“
Judith nahm mein Kompliment lächelnd entgegen. Robert, der aufgestanden war, reichte uns eine Flasche Wasser. „Mehr hamma leider net!“ Danach verschwand er im Bad.
Judith und ich blödelten ein wenig herum. Auch ein paar Tropfen Wasser, die ich über ihren Körper laufen ließ, waren dabei im Spiel.
Mit einer kleinen Flasche Wein kam ihr Mann zurück auf die Matratze. Zweimal reihum und sie war leer.
„Verratet ihr mir, welchen Deal ihr miteinander habt?“ Die beiden schauten mich fragend an. Mir war durchaus klar, dass am Morgen das schöne Erlebnis ein Ende haben würde und daher traute ich mich ohne Umschweife zu fragen.
Robert grinste und seine Frau fragte nach: „Wie meinst Du das?“
„Naja, ich würde dich nicht teilen wollen…!“
„Hmmm,“ lachte Judith. „dann ist es gut, dass Du nicht mein Mann bist!“
Vermutlich wurden sie das schon öfter gefragt. Denn Judith erzählte, ohne dass ich groß nachfragen musste, dass ihr lieber Mann vor Jahren mit zwei Hawara zusammen eine willige Lady aufgetan hatten und sie mit ihr die Nacht verbrachten.
„S is halt aussekumma;“ gab Robert zu.
Judith erzählte weiter, dass sie sauwütend auf ihren Mann war. „Eine Trennung hätte wahrscheinlich wegen unserer gemeinsamen Firma im Desaster geendet. Und dann gabs die Offerte, dass ich, naja wenn ich unbedingt darauf bestehen würde, auch mal anderweitig…!“
„Und des hot mich so angmacht, dass…“ Robert wurde von seiner Frau unterbrochen: „…ich durfte frei wählen und habe mir seinen besten Freund ausgesucht. Der war schon immer scharf auf mich! Er war übrigens einer von den Dreien…!“
„Puah!“, bemerkte ich. „Und das ist gutgegangen?“
Judith grinste und meinte, dass sie dem Siggi, Roberts bestem Freund, gleich klar gemacht hatte, dass es ein einmaliges Date sein würde.
„Ich wollt gar net dabei sein;“ ergänzte Judiths Mann. „Aber wie der Siggi dann von meiner Frau geschwärmt hot…“, Robert streichelte liebevoll über Judiths Schenkel, „da wor mir ganz klar, dass i ka andere mehr wü! Bis heit net!“
Ich wollte schon ansetzen und fragen, wie das dann mit mir…aber Judith kam mir zuvor.
„Meinem Robert hatte das echt gefallen, dass ein anderer Mann so von mir als Liebhaberin geschwärmt hat. Er hat mir angeboten, wenn mir einer gefallen sollte…!“ Und nach einer kurzen Pause ergänzte sie: „Monate später. Wir waren in einem Hotel. An der Bar. Und da war dieser Fremde. Elegant, wortgewandt, charmant! Mein Mann hat unseren Zimmerschlüssel auf den Tresen gelegt und gesagt: „Ihr habt zwei Stunden…mach was draus!“
„Und manchmol ergeben sich so Bekanntschaften wie mit Dia grod!“, ergänzte Robert nach einem kurzen Moment.
Judith stand auf und ging ins Bad. Dabei schlüpfte sie aus der Bluse. Schade eigentlich! Aber ihr Rücken, speziell ihr nackter Hintern war aufreizend anzusehen…wenn auch nur für wenige Augenblicke! Robert hatte blitzschnell reagiert und mindestens ein Bild geschossen.
„Judith ist doch nicht aus Österreich?“ Ich versuchte mich in Smalltalk und wollte dabei noch ein wenig von dieser Wahnsinnsfrau erfahren.
„Na, die Judith is als Zwanzigjährige als ane der Erstn mit ana Freundin über Ungarn nach Wien kumma. Sie is aus Brandenburg.
„Das heißt,“ ich hatte kurz nachgerechnet, „deine Frau ist oder wird in den nächsten Tagen zweiundfünfzig?
„In zwaa Wochn!“ Robert grinste irgendwie in sich hinein. „Und wast, wos sie sich gwünscht hot?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ein erotisches Fotobuch!“ Jetzt lächelte Robert sogar. „Bevor sie oid und hässlich ist.“
„Da passen aber ein paar der Bilder, die wir gemacht haben, sicher perfekt!“
Die Unterdruckabsaugung der Toilette war zu hören. Und schon stand Roberts Frau wieder im Raum.
„Hey schöne Brandenburgerin;“ rief ich ihr zu, „der Platz ist noch frei!“
„Hat er geplaudert…“, lachte Judith und legte sich, diesmal in Seitenlage, wieder mit dem Kopf in meinen Schoß. Wir sprachen ein wenig über Griechenland. Judith nahm sich immer mehr zurück und beschäftigte sich dafür mehr und mehr mit meinem schlaffen Glied. Erst streifte und kraulte sie ein wenig drumherum. Auch meine Murmeln. Dann spürte ich ihre Lippen. Meinen schlappen Kerl hätte sie problemlos in ihren Mund hineinbekommen. Aber Judith küsste und knabberte lieber quer den Schaft entlang. Auch Robert wurde wortkarger. Er hatte jetzt ein Fläschchen in der Hand und streichelte den Po seiner Frau. „Das würde ich jetzt auch gerne machen!“ Obwohl ich das nur so vor mich hergeflüstert hatte, reagierte Judith mit einem kurzen, nicht allzu festem Zubeißen in meinen Penis. „Du hast mich doch vorhin dort schon so toll geleckt!“
Von meinem ersten oralen verwöhnen einer Frau weg habe ich eine Vorliebe für den weiblichen Po. Eine Rosette lecken ist für mich ein Highlight! Auch bei Judiths Anus konnte ich nicht umhin, diesen mit einzubeziehen in meine Zungenfertigkeiten. Ich konnte mir unschwer ausmalen, dass Robert nun auch diese Körperöffnung seiner Frau benutzen wollte, so liebevoll wie er dieses Massageöl dort gezielt auftrug. Dazu hatte seine Frau, die ja seitlich lag, das obere Bein angewinkelt, um ihm Ihre anale Öffnung beinahe perfekt zugänglich zu machen.
„Du willst da wohl hinein?“ Mit dieser eher rhetorischen Frage wandte sich Judith ihrem Mann zu, der mittlerweile den Nacken- und Schulterbereich seiner Frau massierte.
Für mich war das die Gelegenheit, obwohl Judith meinen Kleinen zu neuem Leben erweckt hatte, die Toilette aufzusuchen.
Bei meiner Rückkehr waren die Beiden intensiv mit sich selbst beschäftigt und auch sein Großer steckte bereits wieder in ihrer Möse. Sie alberten mehr, als sie fickten. Ja, so möchte ich später auch einmal mit einer langjährigen Partnerin den Sex erleben!
Ich war gleich an der Badtüre stehengeblieben und schaute dem Paar zu. Und; ich träumte davon, mit meiner Ex-Freundin dort zu liegen. Sicher, sie war anders als Judith. Sie war ein bisschen stabiler gebaut. Aber ihr Hintern war genauso geil wie der von Roberts Frau! Und auch ihre kleineren Brüste sind toll! Sehr toll! Vermisse ich Lena gerade?
„Komm doch!“ Judith riss mich aus meiner Lethargie. Ich legte mich zu den Beiden auf das Bett, wo ich sofort von Robert gefragt wurde, ob ich schon mal anal ausprobiert hätte.
„Zweimal! Mit ein und derselben Frau!“ Ja, diese Erfahrung konnte ich vorweisen!
„Erzähl!“ Judith wollte alles wissen. „Wer war denn die Glückliche?“ Und hat es Spaß gemacht?“
Judith drehte sich zu mir herum. Ihre Hände tasteten nach meinem Schenkel und gleich darauf auch höher. Ihr Mann rutschte von hinten an sie heran und durfte natürlich auch wieder „rein“!
„Die Glückliche,“ antwortete ich auf Judiths Frage, „war, beziehungsweise ist eine Freundin meiner Mutter. Sie wohnt nicht allzu weit weg von meinen Eltern. Ich sollte ihr im Garten helfen und sie hatte sehr schnell rausbekommen, dass ich etwas bedrückt war. Liebeskummer. Meine allererste Freundin und ich hatten uns getrennt.“
Judiths Hände bespielten mittlerweile zielgerichtet meine Genitalien. Zielgerichtet insofern, dass sie mein Glied, ihr Fingerspiel war sehr raffiniert, schnellstmöglich groß und hart bekommen wollte.
„Und?“ Judith schaute mich ein wenig von schrägunten an, „war es gut?“
„Es war sagenhaft! Fantastisch eng! Und, ich glaube auch zu wissen, worauf ich achten muss!“

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