Die hässliche Susanne

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Die hässliche Susanne

Die hässliche Susanne

Anita Isiris

Zaghaft meldete sich der Sommer. Zwar hingen die Wolken noch immer schwer über dem kleinen Dorf, aber sie hielten die Wärme zurück, mit der die Sonne tagsüber die Felder, Äcker und Weiden aufgeheizt hatte. Sebastian und Holger räumten das Zaumzeug weg, fütterten ihre Pferde und rieben sich, nach getaner Feldarbeit, zufrieden die Hände. „Was für ein Tag!“, sagte Sebastian. „Was für ein Tag!“, echote Holger. Sebastian war zweifellos der Intelligentere von beiden, ihm war es zu verdanken, dass die Kornspeicher voll, die Pferde satt und der Brotkorb niemals leer war. Im Dorf herrschte Frauenmangel, seit marodierende Horden vor ein paar Jahren alles, was zwei Brüste hatte, verschleppt hatte – in die dunklen umliegenden Wälder gezerrt, entkleidet und verschlungen.
Die Frauen waren nie mehr zurückgekehrt – und noch dem hartgesottensten Bauern im Dorf kamen die Tränen, wenn er versuchte, sich vorzustellen, was Lisa, Elfriede und Wendelgard widerfahren sein könnte.
Aber klar, Männer sind Männer – und manch einer entwickelte perverse Fantasien, sich vorstellend, dass die eigene Frau irgendwo nackt an einen Baum gebunden und von den Marodeuren bespielt worden war.
Als die Sonne hinter dem Bichelhügel verschwand und die Nacht sich übers kleine Dorf senkte, nickte Sebastian seinem Freund Holger entschlossen zu. Über viel Geld verfügten die beiden nicht – wie die meisten hier waren sie Selbstversorger und auf Wetter angewiesen, das eine gute Ernte ermöglichte. Klar hatten alle Dorfbewohner Konfitüre eingelagert, Speck gesalzen und diesen, vor Mäusen sicher, in der Vorratskammer aufgehängt. Selbstverständlich war Dinkelbrot vorhanden, Brot, nach einem Geheimrezept gebacken, das mehrere Wochen überdauern konnte und dann noch immer so frisch schmeckte wie einstweilen die schweren Titten von Lisa, Elfriede und Wendelgard.
Die Manneslust überkam Sebastian und Holger gleichzeitig. Wie gesagt, war die Auswahl von Frauen im Dorf nicht mehr eben groß. Es gab da die zahnlose Elvira, die herzensgut war und allen zur Hand ging, all den alleinstehenden Männern, und sich rührend um deren leibliches Wohl kümmerte. Elvira war pflanzenkundig und hatte damals, als es dem gesamten Dorf noch gut ging, als Hebamme gewirkt – zeitweise auch als Amme, mit ihren damals jungen, prallen Milchbrüsten.
Ein Dorf, stark, gut entwickelt, und voll von stillenden Müttern, hart arbeitenden Männern und spielenden Kindern.
Tempi passati.
Es war zwar so, dass die Dächer von den frauenlosen Männern repariert wurden, die Türen geölt, das Zaumzeug geflickt. Aber Leben ist etwas ganz anderes. Zum Leben sind Frauen unabdingbar, was den männlichen Dorfbewohnern je länger, je schmerzlicher bewusst wurde. Kalter Hirsebrei, kalte Steinöfen, und vor allem kalte Betten setzten den Dorfbewohnern derart zu, dass sie sogar das Masturbieren verlernten. Sie konnten sich nicht mehr erinnern. Sie hatten keine Bilder mehr. Bilder von prallen, wärmenden Brüsten, Bilder von willigen, weichen Vulven, Bilder von verlangenden Frauenmündern.
Die Energie, die sich in den Männern anstaute, entlud sich beim Holzfällen im nahen Birmiwald, beim Legen neuer Holzböden, beim Mähen der endlos weiten Grasflächen.
So ging das tagein, tagaus… wäre nicht die hässliche Susanne gewesen. Susanne hatten die Marodeure, die Aggressoren lachend stehen lassen, während sie lustvoll ins pralle Fleisch von Lisa, Elfriede, Wendelgard und all der andern gegriffen hatten. Schamlos. Gierig. Nichts hatten sie ausgelassen und sich vor Susannes schreckgeweiteten Augen sogar an Olga, einer 50jährigen Mutter von acht Kindern vergriffen, sie einfach auf den Fleischertisch gelegt und ihre Schenkel auseinandergezwungen, so, als wäre sie selbst ein Stück Vieh, das geschlachtet werden musste. Spaßeshalber hatten sie die nackte, schreiende Olga mit Gewürzen eingerieben, die ordentlich in einer Reihe standen, hatten Öl über ihr ausgeschüttet und eine heillose Schweinerei veranstaltet. Irgendwann hatte sich Olga dann ergeben – und keiner der ins Dorf eingefallenen Männer hatte den einzigen Gasthof verlassen, ohne in und über der armen Olga abgespritzt zu haben.
Susanne hatte würgen müssen und sich stundenlang hinter den Strohballen versteckt, die ihr als Lager dienten.
Der Grund, dass die Männer Susanne nicht beachteten, war ihr glanzloses Haar, ihre mausgrauen Augen, die etwas zu klein geratene Nase und das Fehlen praller Riesenbrüste, die allen andern Dorfbewohnerinnen zu Eigen waren. Susanne war einfach eine hart arbeitende, 21jährige Frau, gewissenhaft, schicksalsergeben. Sie war aber keine, die Männer auf sich aufmerksam machte. Es umgab sie der unsichtbare Schutz der Heiligen Madonna.
Obwohl – auch Susanne war alles andere als heilig. In einer der langen Nächte, in denen sie sich auf ihrem Lager hin und her geworfen hatte und mal wieder nicht einschlafen konnte, entdeckte sie die Erbse zwischen ihren Beinen. Da war ein warmes Gefühl, wenn sie sie schon nur berührte. Sie ließ ihre Finger ruhen, übte sanften Druck aus, und dann… verspürte Susanne zum ersten Mal in ihrem Leben ein kleines Glück, ein Glück, das sich über ihren ganzen Unterleib ausbreitete. Danach entzündete sie die Petroleumlampe, zog unter ihrer Strohmatte ihren einzigen Schatz hervor – eine Lutherbibel – und begann halblaut zu lesen, um sich selbst die Absolution zu erteilen – wegen ihres, wie sie glaubte, schändlichen Treibens. In der nächsten Nacht war ihr Verlangen nach der Erbse erneut da, unstillbar, und sie tastete an ihrer Vulva herum, bis sie es fand, das süße, kleine, steife Spitzchen.
Mit den Tagen und Wochen war Susanne zu einer wahrhaften Masturbationsexpertin geworden, sie entdeckte zum Beispiel, wie gut es ihr tat, wenn sie auf dem Bauch liegend masturbierte. Oder seitlich liegend, in Kauerstellung. Später, als sie ihren Genuss steigern wollte, kam sogar die eine oder andere Rübe zu Ehren – aber keine solche Handlung verging, ohne dass sich Susanne nicht anschließend in ihre geliebte Lutherbibel vertieft hätte.
So erwachte, sanft, aber ständig, Susannes Sexualität und Begierde. Sie war ein weibliches, fühlendes Wesen, das wusste sie, aber das wussten die Männer nicht, denen sie Malzbier ausschenkte und denen sie Brezeln verteilte. Sie sahen alle durch sie hindurch, obwohl in der frauenlosen Gesellschaft unaufhörlich das Begehren flammte.

Auch Sebastian und Holger gehörten zu denen, die durch Susanne hindurchschauten. Aber vor allem Sebastian war nach jahrelanger Frauenabstinenz mittlerweile geil bis obenhin, so dass er sich neulich dabei ertappt hatte, wie er Fulda, seinem treuen Pferd, die Flanken gestreichelt hatte, wieder und wieder. Viele Jahrzehnte später sollte ein Maler zur Welt kommen, Hans Erni, ein Künstler, der Parallelen zwischen einem Pferde- und einem Frauenhintern erkannte und es dank dieser Erleuchtung zu Weltruhm brachte.
Aber Sebastian brauchte eine Frau, egal was für eine. Und da entsann er sich der Susanne, der Schankmagd. Als er seinem Freund Holger seine Lust schilderte, weitete dieser entsetzt die Augen. „Das Susannchen“, sagte er, „das Susannchen ist nicht besteigbar. Sie ist eine unberührbare Schankmagd, Junge“.
Sebastian aber ließ sich von seinem Ansinnen nicht abbringen und machte sich auf den Weg zur Schenke. Holger folgte ihm kopfschüttelnd. Auf der Holzbank drängten sich viele Männer, sie hatten einiges zu bereden, was die Ernte anging. Wie jeden Abend, beachtete keiner von ihnen Susanne – sie hetzten sie lediglich in die Küche, auf dass sie den Bierdurst der Männer noch rascher stillte.
Sebastian aber projizierte sein Verlangen, das sich in den Jahren aufgestaut hatte, auf die ahnungslose Susanne. Aus schmalen Augenschlitzen taxierte er ihren Körper und fand ihn mit einem Mal gar nicht mehr so übel. Susanne war gerade gewachsen, hatte kecke, wenn auch nicht ausladende Brüste und einen frechen Entenpopo. Leise grunzte Sebastian vor sich hin, so, als würde er leise schnarchen, aber dieses Grunzen war Ausdruck tiefster Zufriedenheit und Lust. Heute Abend würde er das Susannchen rannehmen, sobald sich die Wirtsstube entvölkerte. Darauf musste er allerdings lange warten – erst in den frühen Morgenstunden wankten die letzten Dorfbewohner hinaus ins Dunkle und ließen eine völlig erschöpfte Susanne zurück. Sie setzte sich oben an den Tisch und verbarg ihren Kopf zwischen ihren Armen.
Außer Sebastian und Holger war niemand mehr anwesend. Das Wirtepaar schlief unter dem Dach, keine Geräusche würden zu ihnen durchdringen. Sebastians Schwanz schmerzte seit längerer Zeit, er war noch so bereit für Susanne. „Willst Du wirklich…“, lallte der betrunkene Holger und machte eine Kopfbewegung Richtung Susanne.
Sebastian stand auf, ging auf Susanne zu, stellte sich hinter sie und legte ihr seine schweren Pranken auf die zarten Schultern. Susanne zuckte zusammen. Noch nie hatte ein sie Mann berührt, gleichzeitig durchfloss ihren Körper Erregung. Sebastians schwere, warme Männerhände auf ihren Schultern… das tat gut, so gut… Susanne streckte sich durch, und Sebastian fühlte sich, als kontrolliere er ein Pferd. Er zwinkerte Holger belustigt zu und knetete, so sanft er es vermochte, Susannes Schultern. Diese atmete tief durch. Sie war zu erschöpft, um den Mann abzuschütteln, und eigentlich wollte sie es gar nicht. Sie wollte nicht, dass Sebastian von ihr abließ. Holger schüttelte das eine über das andere Mal den Kopf, war nun aber stocknüchtern und neugierig, wie weit sein Freund die hässliche Susanne treiben würde.
Unaufhörlich massierte Sebastian Susannes Schultern und tastete nach ihren Oberarmen. Dann drückte er einen Kuss auf ihren Scheitel. Wie eine Spinne es mit einer Fliege tut, machte sich Sebastian daran, das Schankkind zu erobern. Wie alt sie wohl sein mochte? „So an die 17“, mutmaßte Sebastian. Viel zu lange war es her, dass er sich eine willige Frau gegriffen hatte, nebst seiner Gemahlin Elfriede, die in den umliegenden Wäldern den Marodeuren zu Willen hatte sein müssen. Man hatte ihr Kleid gefunden, von Elfriede aber keine Spur.
In einem immer wiederkehrenden Alptraum sah Sebastian, wie seiner Frau das Kleid vom Leib gefetzt, sie nackt auf ein Pferd gezerrt wurde, er sah ihre Silhouette von hinten, ihre Michaelis-Raute, die er so liebte, das Pferd, das dem Horizont entgegen galoppierte und ihm sein Weibchen für immer nahm.
Und nun also Susanne. Sie war so ganz anders als die dralle Elfriede es gewesen war. Diese hatte Sebastian sehr viel Wärme gespendet und einen fruchtigen Mund gehabt. Nippel wie Schattenmorellen. Eine Fut wie eine saftige Muschel aus dem tiefen, tiefen Meer. Aber Susannchen?
Jedenfalls war Sebastians Begierde derart, dass er sie nicht mehr als hässlich empfand. Klar war ihr Haar glanzlos, klar konnte ihre Oberweite es mit der von Elfriede nicht aufnehmen, keineswegs – aber Susanne war eine Frau. Eine Frau mit zwei Brüsten und zwei begehrenswerten Öffnungen. Eine Frau mit einem Lutschemund.
Entschlossen zog Sebastian Susanne zu sich hoch, presste sich von hinten an sie. Susanne keuchte erschreckt auf. „Lass machen“, forderte Holger sie ruhig auf. „Lass machen“. Auch seine Erregung steigerte sich allmählich, das, was sich da entwickelte, ließ auch seine Libido köcheln.
Dann wirbelte Sebastian Susanne zu sich herum, so, als befänden sie sich mitten in einem wilden Tanz, und eroberte ihre Lippen. Er bespielte ihre Mundhöhle mit seiner Zunge und genoss Susannes Speichel, der in Strömen floss. Auf dieselbe Weise hatte er damals seine Elfriede erstmals verführt. Ein Freund hatte ihm anvertraut, dass man Frauen „vom Mund her“ erobern muss. „Sind sie erst einmal weich geküsst“, hatte er gesagt, „kannst Du alles, wirklich alles mit ihnen machen. Aber Du musst sie vom Mund her erobern“.
Genau das tat Sebastian nun. Er war ein guter Küsser, und seine Hände verirrten sich über Susannes Rücken nach unten zu ihrem Entenpopo. Das feste Leinen ihres Kleides liess es nicht zu, dass er die runden Konturen von Susannes Arsch ertasten konnte, aber das würde sich geben. Sebastian schloss die Augen und dachte an Elfriede. Weil Susanne sich unerwartet an Sebastian schmiegte, wirkte die Situation so feierlich, dass der in Liebesdingen ebenfalls ausgehungerte Holger sich eine Träne aus den Augen wischte. Dann setzte Sebastian die hässliche Susanne auf den Tisch. Er machte sich an ihrem Oberkleid zu schaffen. Strich ihr glanzloses Haar nach hinten. Bedeckte ihren entblößten Hals mit kleinen Küssen. „Wir haben alle Hunger“, raunte Susanne. „Was sagst Du da…?“, entgegnete Sebastian, aber sie konnte sagen, was sie wollte, sie hätte auch etwas übers Brotbacken oder den Bierausschank erzählen können. Er genoss den Klang ihrer Stimme und entkleidete sie in aller Ruhe. Die hässliche Susanne wehrte sich nicht. Als Sebastian ihr Unterhemd hochzog, sog er scharf die Luft ein. Susanne hatte zwar keine Melonenbrüste, aber Süße Hängetitten mit enorm Großen Nippeln. Gar keine hässliche Susanne, sondern ein liebenswertes, geiles Frauenkind. „Schau Dir das an“, raunte Sebastian seinem Freund zu. Es regte ihn an, den Anblick von Susannes Brüsten mit seinem Freund teilen zu können. Susanne lief hochrot an, und Sebastian schien es, bei Gott, dass ihr mattes Haar zu glänzen begann. Ihre mausgrauen Augen nahmen einen Grünschimmer an. Susannes Iris waren mit goldenen Pünktchen durchsetzt.


Als griffe er Birnen vom Baum in seiner Hofstatt, griff Sebastian nach Susannes Brüsten. Die Brüste der hässlichen Susanne. Er genoss das warme, weiche Gefühl und ahnte die bevorstehenden Freuden. Susanne atmete schwer und weitete die Augen. „Spür mal“, forderte Sebastian seinen Freund Holger auf. Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und packte Susannes Mammae Pendulantes, ihre Hängetitten.
Susanne keuchte erneut und legte sich nach hinten auf den Tisch. Sie gab sich den beiden Männern, nicht aber ohne einen unsicheren Blick zur Tür zu werfen. Was, wenn die Wirtin mitten in der Nacht auf den Abtritt musste? Aber im Haus war es still. Endlich hatten die beiden Männer die hässliche Susanne vollkommen entkleidet. Sogar ihre Strümpfe hatten sie ihr ausgezogen und genossen den Anblick ihres hübschen, tiefschwarzen Wäldchens. Lustvoll befingerten die beiden Männer Susannes Vulva und murmelten anerkennend. Susanne glitt mit der Hand nach unten und ertastete ihr Geheimnis, ihre Erbse. „Was… machst Du da?“ Sebastian schreckte zurück. „Dir was zeigen“, sagte Susanne leise und tat, was sie in vielen einsamen Nächten geübt hatte. Sie masturbierte vor den beiden Männern.
„Donnerunddoriaundblitzundpferdeäpfelnochmal“ fluchte Holger. Er hatte noch nie eine masturbierende Frau gesehen. Ein kleiner Rest christlichen Glaubens in ihm verbot ihm den Blick zwischen Susannes Schenkel. Ganz anders Sebastian. Er wäre gerne Römer gewesen, als Jesus gekreuzigt wurde und hätte bestimmt einen weiteren Nagel in dessen Füße gerammt. Sebastian war ein ausgewiesener Antichrist. Masturbierende Frauen, und seien sie mit einem Kreuz zugange, waren sein Elysium. Elfriede hatte es sich oft vor seinen Augen gemacht.
Er spürte, wie sich Susanne ihrem Orgasmus näherte. Er nestelte an seiner Hose und holte seinen enormen Schwanz heraus. Das Gemächt eines Pferdes, eines Fauns gar.
Ohne zu zögern drang er in die hässliche Susanne ein. Diese wand sich auf dem Küchentisch, dass es eine Freude war. Sie warf ihren Kopf hin und her, als befände sie sich mitten in einem Anfall, und dem war ja gewissermaßen so. Holger verlegte sich vorerst aufs Zuschauen, dann griff er nach Susannes verlockenden Brüsten, während sein Freund tief in sie stieß.
Die hässliche Susanne war den beiden Männern ergeben, und mit jedem von Sebastians Stößen wurde sie ein klein wenig schöner. Ihre Lippen standen offen. Ihr Antlitz war in einer verlangenden Weise gerötet. Ihr Haar glänzte im Licht der Petroleumlampe. Ihr Becken bewegte sich in äußerst angenehmer Weise. Sie hatte vor den beiden Männern nichts mehr zu verbergen, und sie sättigten sich gegenseitig, der Sebastian, der Holger und die Susanne. Dann krallte sie sich in Sebastians Rücken fest, so, dass dieser beinahe aufschrie.
Dann kam die hässliche Susanne und schwebte über den Feldern, Äckern und Weiden ihres Dorfs dahin.
Donnerunddoriaundblitzundpferdeäpfelnochmal.

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