Die Klasse von 2084

50 17-27 Minuten 0 Kommentare
Die Klasse von 2084

Die Klasse von 2084

Andreas

„Komm zu mir Sheila. Es ist bitter nötig, dass ich dich übers Knie lege!“ Die gut gebaute Frau fühlte die Hitze auf ihren Wangen. Es war Sheila verdammt peinlich, auf diese Art bestraft zu werden. Sie musste sich über Miss Changs Schoß ausstrecken, während ihre Mitbewohnerinnen zusahen. Amy, Roxy, Harley und Chrissie blieben die Münder vor Erstaunen offenstehen, als Shyan Chang zur Tat schritt. Sheilas Rock wurde nach oben geschoben, bis nur noch ein etwas zu knappes Höschen ihren dicken Po bedeckte. Sheila zischte wütend durch die aufeinander gepressten Zähne. Miss Chang ließ sich nicht beeindrucken. Sie zog das eng sitzende Höschen über die großformatigen Backen, bis Sheilas Popo in seiner natürlichen Schönheit zum Vorschein kam. Die Anführerin der “Foxy Ladies“ musste diese unerwartete Beschämung hinnehmen. Sheila wusste nur zu gut, dass ein erneuter Gefängnisaufenthalt schlimmer wäre, als von Miss Chang Hiebe zu beziehen. Die vier jungen Frauen sahen genau hin, als die Lehrerin das Paddle entgegennahm. Die Security Frau reichte es ihr mit einem sarkastischen Grinsen. Miss Chang machte es auf die kurze, aber schmerzhafte Weise. Sheilas dicker Arsch bekam einiges ab, ehe er sich wieder ins Höschen verkriechen durfte. Die Mädchen waren beeindruckt, wie Miss Chang eine Strafe vollzog. Keine der jungen Frauen wollte mit Sheila tauschen, die sich mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck den versohlten Hintern rieb. „Scheiße, das hat aber verdammt weh getan!“, lautete ihre erste Reaktion. Miss Chang reagierte mit überlegener Coolness. „Ihr habt gesehen, was passieren kann, wenn ihr euch nicht an die Regeln halten wollt. Ich habe kein Problem damit, einer von euch den Hintern zu versohlen. Wenn es notwendig ist, werde ich das auch mehrfach am Tag machen. Verlasst euch darauf!“ Die hartgesottenen Mädchen spürten deutlich, dass die ältere Lehrerin nicht zu Scherzen aufgelegt war. Nachdem Miss Chang und die Wachfrau das Zimmer verlassen hatten, teilten die Mädchen die Betten untereinander auf. Natürlich wollte jede das Einzelbett haben. Amy schlug ein Armdrücken vor. Die Gewinnerin durfte das Bett für sich beanspruchen. Sheila hatte keine Lust. Sie war mit ihrem brennenden Arsch beschäftigt, wie sie es etwas derb ausdrückte. „Ich verzichte, leg mich lieber ein bisschen auf den Bauch. Diese chinesische Schlampe hat eine deftige Handschrift!“ Harley lachte. „Lass sie das lieber nicht hören, Sheila. Ich steige auch aus. Hab kein Problem damit, oben zu schlafen.“ Sheila und Harley teilten sich also das erste Stockbett, während Chrissie erklärte, keine Lust auf Armdrücken zu haben. „Dann bleiben nur noch wir beide, Amy. Bringen wir es hinter uns!“ Die Kontrahentinnen setzten sich an den kleinen Tisch. Beide Frauen stützten ihre Ellbogen auf die Tischplatte, um dann die Handfläche zu öffnen. Harley Scott fungierte als Schiedsrichterin. Sie führte die Hände der Gegnerinnen zusammen. „Hände schließen!“, lautete ihr Kommando. Amy packte fest zu, während Roxy ihren Bauch nah an die Tischplatte brachte. Beide Frauen wirkten hochkonzentriert. Harley rief: „Go!“

Amy versuchte sofort, Roxys Arm nach unten zu drücken. Roxy hielt stand, ohne selbst großen Druck auszuüben. Alle sahen, dass Amy auf einen schnellen Sieg aus war. Roxys Arm musste nachgeben. Sie spürte, dass Amy stärker war, ließ sich aber nichts anmerken. Roxy drehte ihr Handgelenk ein, wobei sie Amy mit starrem Blick fixierte. Sie hielt Amys Druck stand, der mit zunehmender Dauer schwächer wurde. Roxy zog ihre Hand näher an den eigenen Körper. Amy spürte, dass Roxy die Oberhand gewann. Roxy zog Amys Arm zu sich, um die Hebelwirkung zu nutzen. Amys Hand wurde immer stärker nach unten gedrückt, während Roxy ihr Handgelenk zurückzog. Amys Handfläche drehte sich, woran Roxy nicht unschuldig war. Amy musste ihre Hand öffnen, wodurch sie weniger Muskelkraft aufbringen konnte. Unter dem Johlen der Mädchen drückte Roxy Amys Hand immer tiefer, bis sie die Tischplatte berührte. „Sieg, Roxy!“ Harleys Stimme überschlug sich beinahe. Amy erwies sich als faire Verliererin, als sie Roxy gratulierte. „Du hast mich cool ausgetrickst, Schlampe! Dann werde ich mir das Stockbett mit Harley teilen.“ Harley kletterte nach oben. „Ich nehme an, dass du unten pennen willst!“ Amy hob den Daumen. „Gut erkannt!“ Sheila meldete sich zu Wort. „Wenn ich nicht so schlecht sitzen könnte, hätte ich euch beide platt gemacht. Ich schwöre, diese Miss Chang kriegt noch ihr Fett. Das könnt ihr mir glauben!“ Amy grinste. „Ich habe auch keinen Bock, noch allzu lange hierzubleiben. Wir brauchen aber zuerst einen guten Plan. Vorher sollten wir ruhig bleiben.“ Roxy mischte sich ein. „Vorerst sitzen wir hier drinnen fest. Dieses High School Gefängnis wird Tag und Nacht bewacht. Wo haben sie euch denn erwischt? Ich war gerade mit einem heißen Typen im Bett, als die Cops die Tür eingetreten haben. Dabei war ich kurz davor, zu kommen.“ Roxy verzog das Gesicht. „Was lief bei dir, Chrissie?“ „Ich war völlig weggetreten, nachdem ich mir eine Line reingezogen hab. Bin erst wieder hier drinnen zu mir gekommen.“ Chrissie zuckte mit den Schultern. Harley strich ihr mitfühlend über die Wange, ehe sie selbst zu erzählen begann. „Ich saß schon seit Monaten im Knast. Meine Jungs haben mich verraten, nachdem die Bullen einen nach dem anderen abgegriffen hatten.“ Harley fuhr sich durch das kurze Blondhaar. Man sah, dass sie noch immer unter diesem Verrat litt. Amy wollte nun auch, ihre Geschichte loswerden. „Mich haben sie auf der Straße verhaftet. Ganz unspektakulär, als ich mir etwas Dope kaufen wollte. Wie lief es denn bei dir Sheila?“ Die Angesprochene drehte ihren Kopf in Amys Richtung. „Ein süßer Puerto-Ricaner war gerade dabei, mir die Muschi zu lecken. Der kleine Kerl kniete zwischen meinen Schenkeln, als meine Schwester ins Zimmer platzte. Sie sagte, dass alle Gangs aufgemischt wurden. Also musste ich den kleinen Lecker leider zur Seite schieben und meinen fetten Hintern auf die Straße bewegen. Zu meinem Pech stieß ich dort auf einen weiblichen Cop, die einen ähnlichen Körperbau wie ich hatte. Es kostete mich alles, bis sie auf dem Asphalt lag. Als ich auf ihren Armen saß, kamen ihre Kollegen und das war es dann.“ „Zeig mal deinen Arsch her! Vielleicht können wir deine Schmerzen lindern?“ Sheila erhob sich aus ihrer Bauchlage. „Ok, dann zieh ich mal diesen dämlichen Rock aus.“ „Das Höschen auch, Sheila!“, forderte Harley. Die dralle Lady tat ihr den Gefallen. „Leg dich jetzt auf mein Bett!“ Roxy grinste triumphierend. Sheila ließ sich auf den Bauch fallen, wobei der Lattenrost bedenklich knarrte. „Hey, mach meinen Gewinn nicht kaputt!“ Roxy klang ziemlich besorgt, da Sheila mit Sicherheit nicht zu den Leichtgewichten gehörte. Die vier Frauen gruppierten sich um Roxys neu gewonnene Schlafstätte. Alle starrten mit großen Augen auf Sheilas prachtvolle Hinterbacken. Auf der dunklen Haut fanden sich die Spuren des Paddles. Miss Changs Arbeit prangte gut sichtbar auf beiden Pobacken. Roxy lief in den Waschraum. Sie kam mit einem Waschlappen zurück, den sie mit eiskaltem Wasser getränkt hatte. „Das wird dir helfen, Sweetheart!“ Roxy mochte Mädchen. Vor allem, wenn es sich um solche Granaten wie Sheila handelte. „Steht Schmiere, falls die Security-Tussi auftauchen sollte. Ich möchte nicht erwischt werden!“

Chrissie und Harley sicherten den Türbereich. Amy konnte dagegen ihre Augen nicht abwenden. Roxys Spiel elektrisierte sie auf eine unbekannte Weise. Roxy fuhr mit dem Waschlappen über Sheilas Hintern, der sofort zu zucken begann. „Oh, das fühlt sich gar nicht schlecht an!“ Sheila stöhnte leise, während Roxy das kühle Frottee auf ihrem Hintern ablegte. Nun hatte sie ihre Hände frei. Roxy streichelte Sheilas Schamlippen, die von keinerlei Schamhaar verdeckt wurden. „Hast du deine Pussy rasiert?“, wollte Amy wissen. „Am letzten Tag im Knast. Wollte nicht mit zu viel Wildwuchs hier einlaufen!“ Roxy führte zwei Finger ein. „Ey, du bist aber verdammt eng!“ Harley spürte ein Kribbeln in ihrem Höschen. Das grazile Mädchen ließ seinen Rock fallen. „Streichle meinen Hintern, Chrissie. Bitte, ich bin so geil!“ Chrissies Finger schlüpften in Harleys Slip. „Soll ich dir deinen kleinen Arsch versohlen, Harley?“ „Hm, wieso nicht? Ein paar Klapse würden mir schon gefallen.“ Chrissie zog ihr das Höschen in die Knie. Harley bückte sich Richtung Türe, wobei sie Chrissie das Hinterteil präsentierte. „Verdammt, dann will ich auch Spaß haben!“ Amy zerrte sich Rock und Höschen vom Leib. Sie setzte sich breitbeinig vor Sheila, damit sie ihre Spalte mit dem Mund verwöhnen konnte. Roxys Fingerspiele trieben Sheila an. Ihre Zunge fuhr über Amys Fötzchen, das sich gierig an ihren Mund presste. Harley jaulte, da Chrissie ihren Popo patschte. Die fünf Mädchen nutzten die knappe, freie Zeit, die ihnen bis zum gemeinsamen Abendessen übrigblieb. Harley horchte an der Tür. Sie hatte kein Interesse daran, entdeckt zu werden. Das hätte eine richtige Tracht Prügel bedeutet, anstatt den anregenden Klatschern von Chrissies Hand. Harleys kurze, blonde Locken täuschten ihrer Spielpartnerin vor, einen halbstarken Jugendlichen vor sich zu haben. Chrissie stand auf diese nahezu perfekte Illusion. Wobei Harleys kleiner, fester Po eindeutig zu einem Mädchen gehörte. „Scheiße, ich will dich übers Knie legen!“ Chrissie spürte die Nässe in ihrem Höschen. „Beeilt euch, wir haben nicht mehr viel Zeit!“ Amys Stimme klang belegt, was einen nicht wundern brauchte. Sheilas Kopf lag auf ihrem Schoß, während Roxy ihre Clit stimulierte. Chrissie zog Harley zu ihrem Bett, um sie dort übers Knie zu nehmen. „Oh ja, Honey, hau mir schön den Popo voll!“ Harley schob ihren Körper in die ideale Position. Bald klatschte es lautstark. Harleys Hintern zuckte aufgeregt, während sie sich am feuchten Fötzchen spielte. Es bahnten sich erste Konstellationen an, die den Mädchen die Gefangenschaft versüßen konnten. In diesem Moment dachten sie nicht an Flucht, sondern sie gaben sich den schönen Empfindungen hin. Deswegen winkte Miss Chang ab, als ihr eine der Wachfrauen von komischen Geräuschen berichtete, die aus dem Fünferzimmer drangen. „Solange die Mädchen sich miteinander vergnügen, machen sie keine schlimmeren Dummheiten. Sie entwickeln Gefühle zueinander, anstatt sich zu bekriegen. Ich denke, das ist ein erster Schritt. Wenn sie später noch pünktlich zum Essen erscheinen, sollte alles in bester Ordnung sein. Wir werden also abwarten!“ Tatsächlich saßen alle fünf Frauen pünktlich auf ihren Plätzen, als der Ruf zum Abendessen erklang. Wobei Sheila und Harley etwas angespannt wirkten. „Die Bänke sind verdammt hart!“, stellte Harley mit schmerzlicher Mimik fest. Chrissie hatte ihr ordentlich den Hintern gewärmt. Selbst Sheila staunte, als sie den knallroten Popo näher in Augenschein nahm. Harleys empfindliche Haut zeigte deutliche Spuren, obwohl Chrissie nur ihre Hand eingesetzt hatte. Miss Chang beobachtete die Mädchen aus ihrer Klasse, während sie ihre Gemüsesuppe umrührte. Sie war fest entschlossen, den jungen Frauen zu einer besseren Zukunft zu verhelfen. Die Lehrerin lächelte zufrieden. Die neuen Pflänzchen schienen erste zarte Wurzeln zu schlagen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1878

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben