Letzte Woche hat sich in Florida ein wirklich interessanter Vorfall ereignet. Angela Smith war nie eine prüde Frau gewesen. Alle ihre sieben verflossenen Lover hätten das attestiert, oh ja. Angela hatte alles zugelassen. Und es passte perfekt zu ihrem ausgelassenen Lebensstil, dass sie sich an jenem lauen Märzabend Stephen, ausgerechnet den Mann also, den sie soeben verlassen hatte, als Beifahrer ausgesucht hatte, als sie in ihrem Bentley zu Marley fuhr.
Marley war Angelas Neuer. Angelas Männer glichen sich aufs Haar – wie man das sonst nur von Dieter Bohlens Frauen kennt. Möglicherweise hatte sie ihren Männergeschmack von Mum geerbt. Angelas Mutter stand ebenfalls auf gross gewachsene Männer mit dichtem, dunklem Haar, breiten Lippen und ausgeprägter Nasenwurzel.
Nun sass sie also neben Stephen, drückte aufs Gas und räkelte sich. Ihr kurzer Rock war so weit hoch gerutscht, dass ihr rosa Slip zu sehen war. Stephen entging das nicht. Es dämmerte ihm, dass er an jenem Abend zum letzten Mal neben Angela fahren würde, neben seiner Angela, mit der er so oft und so gerne geschlafen hatte. Wehmütig sog er ihr Parfüm ein. Was tat er da überhaupt? Klar, Marley war sein bester Kumpel – aber wohl nicht mehr lange, mit Angela an dessen Seite.
Dann traute Stephen, der sich von Angela Vieles gewohnt war, seinen Augen nicht. „Hältst Du mal mein Steuer?“, säuselte sie, und streifte kurz entschlossen ihr Höschen ab – noch bevor Stephen ins Steuer greifen konnte. „Oppp...“ entfuhr es ihm. Eigentlich hatte er jetzt nur noch Augen für Angelas Wäldchen. Wie oft hatte er es gestreichelt in den letzten fünf Jahren? Wie oft hatte er die Hitze ihrer Crotch erahnt? „A real muff, don't you think so?“ kicherte Angela unbeschwert. Was für ein blödes Huhn sie doch war. Ein blödes, geiles Huhn.
Angela spreizte ihre Schenkel. Ihre rosa Spalte wurde sichtbar. Stephen konnte sich nur mit grössten Schwierigkeiten auf den Verkehr konzentrieren. Auf den Autoverkehr. Dann beugte sich Angela nach vorne und entnahm ihrer Handtasche eine Gillette Embrace.
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Ohne sich zu schämen, spritzte sich Angela den Shave Gel zwischen die Beine und kicherte dazu wie eine Sechzehnjährige. Stephens Schläfen pochten. Er verdrängte den Gedanken, dass bald sein Kollege mit seiner gottverdammten Zunge an Angelas süsser Punze rumspielen würde.
Angela setzte die Gillette an. „Preparing for him“, flüsterte sie. Angela nutzte also diese letzten gemeinsamen Minuten, um Stephen zu quälen. Den Druck in seiner Jeans hielt er kaum mehr aus. Zwischen Angelas Beinen glitzerte es verführerisch. Sie entfernte die frei gewordenen Härchen mit einem Papiertaschentuch. „Come and see, sweetie“, hauchte sie und spreizte die Schamlippen. „Take me home, country roads“, sang John Denver im Autoradio. Stephen warf einen Blick auf Angelas spitze kleine Knospe.
Das hätte er besser bleiben lassen. Den grünen Opel Corsa, der links überholte, sah er zu spät.
Bumm.
Angela überlebte.
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