Die Möpse der Larissa C.

3. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Die Möpse der Larissa C.

Die Möpse der Larissa C.

Peter Hu

...Lautlos glitt das große Krokodil in das braune Wasser des nächtlichen „Grünen Flusses“. Es hatte etwas appetitliches gesehen, dass sich im Mondschein nahezu geräuschlos durch die schlammige Miege des träge dahin schleichenden Gewässers bewegte, welches man nur mit viel Vaterlandsliebe als einen stattlichen Strom bezeichnen konnte.
Das Reptil konnte nicht wählerisch sein. Aale gab es hier zuhauf, giftige Wasserschlangen, zweifelhaft schmeckende Schlammfische, manchmal neuerdings ein Goldgräberbein. Meistens krönte die Speisekarte aber höchstens mal ein verirrter Wasservogel vom sauberen Nachbarfluss (der aber leider kein Gold führte). Für Gold interessierte sich das Reptil wenig, auch wenn es ein entfernter Verwandter der legendären, goldgierigen Drachen aus dem Märchenlande war. Für leckere Dinge interessierte es sich schon eher.
Und als leckeren Appetithappen konnte man die brünette Abenteurerin schon bezeichnen, die sich da mittels hölzernen Floßes gerade gewissermaßen an den Hintereingang des eifersüchtig bewachten Goldgräberlagers heran schlich.
Das große Krokodil staunte nicht schlecht, als es einen knappen Meter vom Ziel entfernt, das große, faulige Maul aufsperrte. Hätte es mehr als eine durchschnittliche Denkerbse zwischen den gelbgrünen Schlitzaugen gehabt, es hätte jetzt wohl panisch reagiert. Ja, wohl möglich an einen schnellen Ausweichhaken und anschließende Flucht gedacht. Doch das winzige Hirn war einfach zu schlicht konstruiert, derart komplexe Entscheidungen zu treffen. Außerdem gab es nichts auch nur annähernd gefährlicheres in diesen Gewässern, als es selbst.
...Außer vielleicht Larissa C. Kraft; ...die noch ziemlich schlecht gelaunt war, weil ihr beim Einstieg in dieses fragwürdige Gewässer, ein ziemlich dicker Blutegel in die knappen Shorts gekrochen war. Und weil nachts nur selten die Sonne scheint, können wir uns die Folgen nur ausmalen…
Die Folgen für das Krokodil jedenfalls, gestalteten sich binnen Sekundenbruchteilen mehr als dramatisch. Anstatt sich eine dieser ausnehmend wohlgestalteten, muskelunterfütterten, feucht im Mondschein schimmernden Archeöloginnenkeulen als Gutenachtsnack zu schnappen, fing es sich eine rasiermesserscharfe Harpunenspitze ein. Und zwar mitten in den weit aufgerissenen Rachen.

„O“ ...dachte das Krokodil. Denn plötzlich war es Teil des großen Ganzen. Es schwebte jetzt über den Wassern des braunen, „Grünen Flusses.“
„Wozu mochten wohl diese gewaltigen Auswölbungen an der oberen Vorderseite dieses ungewöhnlichen Goldgräbers gut sein? Wie würden sie wohl schmecken?“
Das große Krokodil würde es wohl nie erfahren. Denn während sein dünner Geist schon über der schmutzig fade beleuchteten Goldschürfersiedlung dahin schwebte, freuten sich bereits an der nächsten Flussbiegung zwei kleinere Exemplare über die unerwartete Bereicherung des Speisezettels…
...und das plötzliche Ende des großen Rivalen. Ein unerbittlicher Kampf um die besten Stücke, nahm seinen Anfang…

Larissa C. Kraft war inzwischen an Land gegangen. Der Blutegel machte ihr noch immer zu schaffen. Sie konnte ihn unmöglich herunter reißen, von solch empfindlicher Stelle (‚irgendwann sind die ja auch satt und fallen von selbst ab‘). Aber auch ihn dran zu lassen, war nicht nur ekelig, sondern auch unglaublich schmerzhaft.
Das blöde Krokodil war längst vergessen. Sie hatte jetzt andere Probleme. Breitbeinig wie ein Ziegenhirte auf Stadtgang, schlich sie sich an die Hütte ihres Informanten heran. Der vögelte seit Monaten die Gattin des Innenministers (denn feine, gepflegte Damen um die Vierzig, haben bekanntlich eine Schwäche für gut gebaute, grobe Kerle mit dem Hang zum Wilden). Und dabei kommt man ins Gespräch…

„Hallo Larissa! ...Täusche ich mich, oder sind deine Melonen noch gewachsen?“ ...begrüßte sie der narbengesichtige Glücksritter über beide Backen grinsend an der Hintertür seiner Einraum-Baracke.

Larissa zuckte nur mit den Schultern.
„Der Sport-BH kann sie kaum noch bändigen. Die Kerle stehen ja drauf. Aber beim Klettern und Springen kann man schon mal aus dem Gleichgewicht kommen. Hast du die Koordinaten? ...Dann darfst du auch mal anfassen...“

„Was, ...nur anfassen? ...Die Lage des Urwaldtempels, sollte dir schon ein bisschen mehr wert sein.“

„Ich würde ja gern. Aber ich hatte einen ziemlich schlimmen Zwischenfall im Fluss. Schau her, wie dick der schon ist. Und er saugt und saugt, dass ich ganz verrückt davon werde...“ Larissa hatte die Shorts schneller herunter, als der Schürfer gucken konnte…

„Wow“, ...staunte der nur. „Nimm erst mal die Pistolen ab. Dann sehen wir weiter.“ ...Schon hatte er eine Whiskyflasche bei der Hand und versetzte den Saugwurm in einen Alkoholschock, der sich gewaschen hatte. Ein schneller Griff, ein kurzes Schmatzen , ...und er ließ los.

„Der gute Tropfen“, ...stöhnte der Goldgräber gekünstelt. „Ich glaube, ich muss die Wunde unbedingt aussaugen...“

Larissa war alles andere als abgeneigt. Denn sie sah zwar teuflisch gut aus. Doch beim vielen Klettern, Springen und Schwingen in tropischen Tempelruinen, ...oder gar beim Tauchen in überfluteten Unterwelten, ...traf man selten mal einen so gut ausgestatteten, erfahrenen, mittelprächtig hübschen Glücksritter wie diesen; ...der dazu auch noch quicklebendig war.

„Gut“, ...nickte sie nach längerer Kunstpause. „Aber dann erlässt du mir tausend Dollar wegen der Koordinaten.“

„Fünfhundert“, ...grinste der geschäftstüchtige Informant. Im DD-Inn, bekomme ich es für die Hälfte. Und die Ministergattin ist schließlich auch nicht schlecht...“

„Siebenhundertfünfzig!“ Schließlich bin ich Larissa C. Kraft, der Fleisch gewordene Traum tausender Computernerds, ... und ich liege auch im D-Bereich. Zugegeben, sie hängen n´en bisschen. Aber was will man machen? Ich bin jetzt über dreißig. Und in meinem Job bewegt man sich halt viel. Und als ich bei den kleinen Teufeln in Kambodscha in Gefangenschaft geriet… Ich hab halt lange dort herum gehangen... Computer-Animationen haben es da leichter...“

„Na gut. Sogar achthundert Nachlass, weil Du es bist; ...und weil ich zufällig auf Hängetitten stehe. Und auch auf diesen SM-Kram. Aber dann will ich auch vorher deine Geschichte mit den kleinen Teufeln hören…“

Die Gelegenheits-Altertumsforscherin schaute auf ihre beachtliche Taucheruhr. Ja, sie hatte noch ne Menge Zeit. Vor Sonnenaufgang wollte sie das Lager verlassen haben. Sie war eine imposante Erscheinung, die man so schnell nicht vergaß. Die Konkurrenz schlief nicht. Niemand brauchte zu wissen, dass sie bereits hier war. Glücksritter waren ein geschwätziges Völkchen...

„Abgemacht“, ...grinste Larissa spitzbübisch. Sie glitt auf das erstaunlich saubere Bett, streifte sich das enge, bauchfreie Shirt vom Körper, schlug die muskulösen Luxusbeine übereinander und löste die Schließe des einengenden BH´s

...‚Wow, nicht ein Gramm Fett zu viel, wenn man mal von diesen fetten Titten absieht‘, ...dachte der überraschte Goldsucher anerkennend. ‚Und das ist dermaßen gut proportioniert, dass an dieser Stelle auch nicht ein Gramm zu wenig ist. ...Der Begriff „Hängetitten“ ist dehnbar. ...Dazu diese fetten Brustwarzen; ...richtige, schon beinahe narbige Fingerlinge. Und die ovalen Höfe ...groß wie Handteller und rau wie grobes Schmiergelpapier...“


„Also, ...Die kleinen Teufel“:

...Ich schwang mich also gerade wieder einmal von Liane zu Liane, um schließlich an der bemoosten Tempelwand an einer Stange anzudocken. Mein Berufsbild ist ja weithin bekannt. So weit, so gut. Ich erwischte die Stange. Aber sie war morsch (oder angesägt?). Das verdammte Ding brach einfach ab. Ich stürzte gut acht Meter in die Tiefe. Ich fürchtete, mir weit mehr, als nur die nackten Knie aufzuschlagen.
Doch ich fiel erstaunlich weich. Die Grube war mit allerlei dünnem Astwerk gepolstert worden. Die Kleinen Teufel hatten mir eine Falle gestellt. Sie mussten mich schon länger beobachtet haben. Ich war in ihr Revier eingedrungen. Und was noch schlimmer war, sie hielten mich für eine Gottheit. ...Eine Fruchtbarkeitsgöttin; ...meiner dicken Titten wegen. Denn ihre Frauen waren in der Regel oben herum recht mager ausgestattet…
Eh ich begriff was geschah, ...und zu den Knarren greifen konnte, hatten sie das Netz bereits zugezogen. Es folgte hämisches Gelächter aus über zwanzig Männerkehlen. Dazu die prüfenden Griffe; ...nicht nur an Arsch und Titten. Erstaunlich schnell fanden diese flinken Hände auch den Weg in meine Shorts.
Ob ich will, oder nicht, meine pralle Pflaume reagiert sehr schnell auf solche Berührungen. Sie war schneller feucht, als es mir lieb war. Ich fürchtete, die kleinen Teufel könnten das als eine Einladung zu einem spontanen „Gang Bang“ missverstehen, bevor sie mich in ihr Lager schleppten, um mich zu verspeisen.
Einige hatten auch eine gewaltige Latte unterm Schurz. Bevor sie die Stangen jedoch auspacken konnten, war der recht alte, aber überaus mächtige Medizinmann zur Stelle. Er hatte eine lederne Schriftrolle dabei, und schien mich mit einer darin abgebildeten Frauenfigur zu vergleichen. Abschließend sprach er ein paar Worte, ...und die kleinen, drahtigen Buschkrieger fielen auf die Knie.

Doch war ich deshalb längst nicht aus dem Schneider. Im Gegenteil. Sie hielten mich für die Fleisch gewordene, große Erdmutter. Und glaube mir, mit religiösen Spinnern ist nicht gut Kirschen essen. Zwar entließen sie mich aus dem Netz. Jedoch nur, um mich eiligst aus meiner Garderobe zu pellen. Sie legten mir einen langen Bambusstab über die Schultern und banden meine Handgelenke daran fest. So führten sie mich als stolze Trophäe in ihr Dorf. Und schon auf dem Wege dahin, schlossen sich immer mehr Waldbewohner diesem Triumphzug an. Sie bewarfen mich mit allerlei Unrat. Ihre Göttin schien in letzter Zeit keine Gebete erhört zu haben. Nun wollten sie ihre Wünsche mit Gewalt erzwingen.
Ein problematisches Anliegen. Denn ich verstand nicht das geringste Wort. ...Was sie nur noch wütender machte. Besonders die Weiber. Einige peitschten bereits mit dornigen Ruten nach meinen Beinen. Auf dem Dorfplatz angekommen, bluteten meine Oberschenkel aus vielen, kleinen Wunden. Nicht die dünnen Ruten waren das eigentliche Problem, sondern die kleinen, gemeinen Dornen…
Auf der Mitte des Platzes stand ein dicker, knorriger Baum. Wieselflink sprangen einige Jung‘s ins niedrige Astwerk und befestigten Stricke darin, an denen man mich nebst meiner Stange hochzog, bis meine Zehenspitzen den Boden nicht mehr berühren konnten.
Jetzt kam der Priester richtig in Fahrt. Inzwischen hatte er einen langen Zeremonienstab bei der Hand, dessen runder, kugelartiger Kopf von zwei Fratzen, mit kurzen, aber gefährlichen Hörnern verziert war.
Zunächst bearbeitete er mich nur mit Worten. Worte, die ich natürlich immer noch nicht verstand. Doch mit wachsender Wut kam auch der Stab zum Einsatz. Plötzlich knuffte er mir das bizarre Teil mitten in den Bauch. Zum Glück habe ich gut trainierte Bauchmuskeln. Aber die scharfen Hörner der ersten Fratze schlitzten mir sofort die Haut auf. Wieder Gezeter und ein Schwall von Schmähungen oder Forderungen. Dann traf mich die zweite Fratze des janusköpfigen Zauberstabes; jetzt unterhalb des Bauchnabels. Wieder ritzten mich die Hörner und ich fühlte die purpurenen Ströme an mir herab rinnen.
Lange würde mein Körper dieser Folter nicht mehr standhalten können.
Doch ein Wunder schien sich zu offenbaren. Plötzlich änderte sich die Stimmung. Das Volk fiel auf die Knie und der Priester winselte fast flehentlich zu meinen Füßen.
Was sollte ich tun? Ich verstand nichts, hatte aber tierischen Druck auf der Blase. Und die Hiebe in meinen Unterleib taten das ihre.
Was hatte ich zu verlieren. Wenn ich nichts tat, würden sie mich zu Tode foltern. Und ich konnte nicht viel tun. So öffnete ich meine Schleusen...
Ganz offensichtlich keine falsche Entscheidung. Denn scheinbar stellte ich dadurch meine göttliche, hervorgehobene Stellung unter Beweis. Das Volk der kleinen Waldteufel jubelte. Auch wenn mir das nur einen Aufschub brachte. Denn jetzt warteten sie ab, welche Wunder über Nacht geschehen würden…
Keine gute Gegend für Göttinnen. Immerhin, ich wurde gefüttert. Fleisch sogar. Ich weiß nicht von welchem Tier. Und will es auch gar nicht wissen…

Die Wunder im Morgengrauen, hatten sich offensichtlich in engen Grenzen gehalten. So früh waren nur die Weiber auf den Beinen. Man gab mir zwar Wasser zu trinken, ...aber auch zahlreiche Rutenhiebe zu spüren. Und die kleinen, neidischen Biester hatten es offensichtlich besonders auf meine großen, damals noch vorbildlich straffen Brüste abgesehen. Eine hämisch grinsende, zahnlose Alte machte den Anfang. Sie benutzte eine gegabelte Rute...

Du glaubst gar nicht, wie empfindlich meine Brüste an den Unterseiten sind. Und ob ich will, oder nicht: Ein gewisser Lustschmerz macht mich stets geil. Meine dunklen Brustwarzen zogen sich schrumplig zusammen, bis die großen Höfe von Adern und Pickeln durchfurcht waren. Meine dicken Zitzen standen wie Anhalterdaumen nach oben. Zwischen meinen Schenkeln sammelte sich Nässe…

Die Tröpfchen blieben den kleinen Teufelinnen nicht verborgen. Eine zweite Hexe eilte mit einer dünnen, grünen Rute herbei...
...Zunächst konzentrierte sie sich auf meine Oberschenkel und den straffen Arsch. Ich hielt es tapfer, aber auch mit wachsender Geilheit aus. Auch, als ich schon kräftig gerötet war.
Das machte das kleine Miststück richtig wütend.
Du kannst dir vorstellen, wo sie mich peitschte. Der Schmerz durchzuckte mich von Kopf bis Fuß. Er brachte mich aber auch an den Rand eines mächtigen Orgasmus.

O ...nein! Das wollten sie nicht wirklich tun...
...Eine dritte Teufelin hatte einen frisch abgehackten Ast herbeigeholt. Weitere packten meine Schenkel. Diese wilden Furien wollten mich pfählen. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel.
Der dicke Stumpf berührte bereits mein rosiges Inneres, als endlich der schimpfende Schamane herbei eilte, ...und die kreischende Weibermeute mit dem Stecken auseinander trieb. Am Vortag hätte ich noch nicht geahnt, dass ich einmal froh darüber sein würde, ihn zu sehen…
Doch nicht etwa, dass der Alte aus Mitleid handelte. Er brauchte mich lediglich einigermaßen intakt, für ein weiteres Ritual, welches er für die Mittagsstunde angesetzt hatte.

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Ich wurde gewaschen, geölt und bekam frisches Obst zur Stärkung. Ich hatte mich gerade an ein paar bescheidene Freundlichkeiten gewöhnt, als ich erneut gepackt wurde. Von acht kräftigen Männerhänden.
Normalerweise wäre ich leicht mit ihnen fertig geworden. Aber mein Rucksack, meine Kleidung und meine Waffen, lagen allesamt wie Trophäen vor der Häuptlingshütte aufgebaut. Meine Schultern schmerzten vom langen Hängen an der Stange. Auch die Auspeitschung hatte mich geschwächt. Ich kämpfte. Aber mit Leichtigkeit rangen mich die Krieger nieder und fesselten mir die Hände auf dem Rücken...
Auch meine Fußgelenke wurden gefesselt. Jetzt kniete ich wieder unter besagtem Baum. Nackt, ausgeliefert und mit streng abgebundenen Titten, die langsam einen gefährlichen Farbton annahmen.

Vier Trommler trommelten einen monotonen Rhythmus. Ein Priestergehilfe zog einen Strick zwischen den Brustschlingen hindurch. Daran wurde ich hochgezogen, bis ich keinen Bodenkontakt mehr hatte...

Der Priester überschüttete mich erneut mit unverständlichen Psalmen. Er trank irgend ein Gebräu und bespuckte mich damit. Die Flüssigkeit war sehr scharf. Bald brannte jede Stelle meiner Haut, die zuvor mit der Peitsche in Kontakt gekommen war.
Die Wilden tanzten sich in Trance…
Nun wurde eine hölzerne Gottheit herbei getragen. Das derbe Schnitzwerk trug einen gewaltigen Phallus.
Die Trommeln schlugen wilder. Man zog mich höher. Schließlich lag der Götze direkt unter mir. Kein Zweifel: Hier sollte eine heilige Hochzeit gefeiert werden. Der Fruchtbarkeitsgott sollte die Fruchtbarkeitsgöttin schwängern…
Man ließ mich langsam herab. Die hölzerne Eichelspitze berührte gerade eben meine rosige Schnitte, als endlich der erlösende Schuss fiel. Der Götzenschwanz zersplitterte direkt unter meiner Feige...

...Ich habe mich noch nie sonderlich gefreut, wenn er auf der Bildfläche erschien. Mein ewiger Konkurrent und Widersacher. Doch nun hätte ich ihm um den Hals fallen können.
Johannes von I schoss inzwischen die Schamanenhütte in Brand. Seine Peitsche knallte vernehmlich über den Köpfen der verwirrten Ureinwohner. Noch ein paar Schüsse in den Staub, dann gaben sie endlich Fersengeld.
Ich war gerettet. Ausgerechnet von meinem schlimmsten Konkurrenten. Sein blitzendes Messer zuckte kurz. Dann zertrennte er das Seil zwischen meinen Titten. Er hat mich selbstverständlich mit den Augen verschlungen…
Doch ich war frei. „Danke“, ...bedankte ich mich kurz und knapp. Das verlangte der Anstand. Dann rannte ich zur Hütte des Häuptlings und griff mir meine Sachen.

„Werde mich gelegentlich revanchieren. ...Habe das „Auge des Ochsen“ übrigens schon abgegriffen. Sorry, Professor. Beim nächsten mal gewinnst bestimmt Du.“ ...sprach`s, und war auch schon im satten Grün verschwunden. Es war mir enorm peinlich, dass ausgerechnet er mich mit violett geschwollenen Titten vorfinden musste…

„Soll ich dir diese Geschichte wirklich glauben?“ ...lachte der Goldgräber mit steifem Gemächt.

„Nee“, ...lachte Larissa C. Kraft zurück, und griff sich unter die prächtigen Möpse.
„Aber eindeutig habe ich dich damit geil gemacht. Und ich bin jetzt auch so geil wie ein ausgehungertes Nonnenkloster. Schließlich gibt es hier draußen nur selten mal was anständiges zum Vögeln. Also raus mit dem Riemen, bevor es hell wird. Johannes von I wird auf jeden Fall schon auf dem Weg sein. Und ich will in der Pyramide sein, bevor seine ausgelatschten Stiefel das Rollfeld berühren…

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