Als Bubu sich erhob, um kurz Sanna in der Küche zur Hand zu gehen, blickten die drei Männer ihr, genauer gesagt, ihrem kugelrunden, prallen Hintern nach, der sich so schön abzeichnete, der sich so majestätisch unter dem dünnen Kleid bewegte. „Du hast da ein wahres Prachtweib“, nahm Otero das Gespräch auf. Akim murmelte zustimmend, Ibram nickte wortlos. „Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was ich an ihr habe“, sagte er heiser, und die Erregung der beiden Geschäftskollegen übertrug sich auf ihn.
„Wie meinst Du das genau?“, erkundigte Otero sich maliziös. „Als... Gesellschafterin, wenn ich überarbeitet bin“, antwortete Ibram etwas hilflos. Sich im Kopf auszudenken, was andere Männer mit der eigenen Gemahlin anstellen würden, ist das eine. Es in Realität geschehen zu lassen, etwas ganz anderes. Schon kam Bubu, die Ahnungslose, zurück. Aber auch sie hatte Fantasien, gerade was schwarze Männer respektive „People of Colour“ anging. Bubu fantasierte über grosse, sehr grosse Schwänze, die ja vielen Schwarzen attestiert werden. Sie fantasierte über diese Schwänze nicht in ihrer zarten Mumu, sondern zwischen ihren Brüsten. Sie wollte ein Mal, ein einziges Mal, einen Negerschwanz zwischen ihren Riesenbrüsten befriedigen, so, wie sie es, gemeinsam mit Ibram, schon in so vielen Youporn Filmchen gesehen hatte. Youporn war ohnehin eine Plattform, die sie sexuell beflügelte, noch fast stärker als Onlyfans, wo sie sich schon länger überlegte, heimlich Mitglied zu werden, so wie ein Teil ihrer Kommilitoninnen, die das aus Geldnot taten. „Ist nix dabei“, sagten diese leichthin. „Du zeigst Dich einfach vor der Kamera, befriedigst die Wünsche der Männer online und kassierst Deine Kröten. Kein Hygieneproblem, keine Gewalt, keine Geschlechtskrankheiten, nichts. Die Typen wichsen einfach auf Dich ab. Sie wichsen dich reich“. Bubu war vom Gedanken fasziniert und hatte sich schon mehrmals durch das Angebot von Onlyfans gescrollt.
Nun sass sie also da, neben sich ihren Gemahl, gegenüber zwei attraktive Männer, und alle wollten dasselbe. Sanna rumorte in der Küche, das Kaminfeuer knisterte, Ibram schwenkte den teuren Whisky. „Schönes Kleid“, murmelte Otero, um sich allmählich an die hübsche Bubu heranzutasten. „Die Perle... zeigst Du mir Deine Perle?“, fragte Akim zweideutig. „Du darfst sie Dir gerne aus der Nähe anschauen“. Ibram. Es war seine Art, ab und zu über Bubu zu verfügen. Er gestattete es Akim, Bubs Perle aus der Nähe anzuschauen. Das liess sich dieser nicht zweimal sagen. Er stand auf, beugte sich zu Bubus Halsausschnitt. Sich hinzuknien, wäre unter seiner Würde gewesen. Er nahm Bubus glitzernden Halsschmuck zwischen die Fingerspitzen, in der Perle spiegelte sich das Kaminfeuer. Sie musste sagenhaft viel gekostet haben. „Darf ich... Dein Haar berühren?“. Bei Akim brachen atavistische Verhaltensmuster durch. „Zum ersten Mal eine weisse Frau“ oder so. „Darf ich Dein Haar berühren“? Dieses Mal schwieg Ibram, Bubu aber willigte lachend ein. Akim wusste genau, wie man einer Frau Wonneschauer über den Rücken jagt und berührte die Locken, die sich in ihrer Halsbeuge kringelten. Und Bubu bekam sofort, für alle sichtbar, Gänsehaut. „Deine Ohren...“ Akim nahm Bubus linkes Ohrläppchen zwischen zwei Finger und suchte ihren Blick. Beinahe ertrank er in ihren meergrünen Augen. Auch ihr Parfum liess ihn weich werden. Also blieb er dran. „Deine... Haut...“, sagte er mit samtener Stimme, und dann berührte er Bubus nackte Oberarme.
„Oh mein Gott“, entfuhr es Ibram, „das hier ist eigentlich ein Geschäftsessen und kein Biologieunterricht...“. „Ganz ruhig, Junge, entgegnete Otero heiser und verlegte sich erst einmal aufs Beobachten... aufs Beobachten, was sein Geschäftsfreund mit Bubu anstellen würde. Dann fasste sich Ibram ein Herz. „Come on, Kollege, Du bist scharf bis in die Haarspitzen. Gib es zu – Du möchtest meine Frau untersuchen, nicht...?“
Bubu war mittlerweile butterweich und feucht wie schon lange nicht mehr. Berührt von einem Togolesen, beobachtet von einem Nigerianer und ihrem eigenen Ehegatten. Noch immer rumorte Sanna in der Küche. Mit einem Augenaufschlag machte Bubu sich an den obersten Knöpfen ihres Kleides zu schaffen. Kurz darauf zeigte sie sich den Männern in ihrem neuesten, schwarz-grünen Intimissimi-BH. Akim machte einfach weiter und streichelte Bubus Schultern. Seinen Hintern hatte er Ibram zugewandt, seinen muskulösen kleinen Hintern, und Ibram schwebte bereits jetzt vor, wie es sein würde, wenn dieser nackte Männerarsch sich mit rhythmischen Moves in seiner Frau bewegen würde. Auf Bubu, seiner Frau liegend. Akim in Bubus Mumu. Akim, Bubu küssend. Akim, Bubus Brüste knetend. Otero, der Nigerianer, ihre Füsse massierend, vielleicht.
Bei derartigen Männerritualen ist der Augenkontakt sehr wichtig. Mit einem Blick suchte Akim das Einverständnis von Ibram. Dieser nickte ihm zu, gab ihm den Freipass für das, was nun folgen sollte. „Komm zur Couch“, sagte Akim, nahm Bubu bei der Hand und führte sie zur Couch, auf der auch Otero sass. Schweigend bettete Akim Bubus Kopf auf dessen Knie. Bubu schloss die Augen, vielleicht jetzt doch aus Scham, im Sinne von „wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht“. Akim schob Bubus Kleid hoch – bis über deren Bauch – und so legte er ihr Schamhaardreieck frei, für alle sichtbar. „Öffne Deine Schenkel, Kleines, please, do it just for me!“ Akim. Bubu tat, wie geheissen. Als wäre sie unter Hypnose, gab sie dem Geschäftspartner ihres Mannes ihre Mumu. Akims und Oteros Augen weiteten sich. Sofort wurden sie an das Dinner von soeben erinnert – Bubus Auster lag offen da, feucht glitzernd, im Schein des Kaminfeuers. Jetzt erst kniete Akim sich hin und begann mit der Fingerarbeit. Er berührte Bubus Mumu nicht direkt, er war ja kein Anfänger. Akim streichelte Bubus Schenkel, spielte an deren Innenseiten, dann befasste er sich mit Bubus Bauch und küsste ihn zärtlich. „What a beautiful, divine belly button“, sagte er kennerisch, zu Ibram gewandt. Dieser hatte sein, was die Grösse angeht, auch nicht zu verachtendes Gemächt befreit und rieb an ihm. Er wollte sich aufs Zuschauen verlegen. Vor ihm lagen noch Tausende von Nächten mit der süssen Bubu, an diesem Abend sollte sie aber Akim und Otero gehören, voll und ganz. Genussvoll spielte Akim jetzt an Bubus Schamhaar, während Otero, sein Kollege, ihr Haar und ihre Schultern streichelte, wieder und wieder. Dann richtete Bubu sich ein wenig auf, so dass Otero die Ösen ihres BHs öffnen konnte. Er fiel von ihr ab, wie ein welkes Laubblatt, und gab ihre prachtvollen Riesenmelonen frei, sichtbar für jedermann im Raum.
Bubu hatte ihre Hemmungen vollkommen abgelegt, legte sich wieder auf Oteros Knie und öffnete den Mund. Dieser rutschte ein wenig nach hinten, dann beugte er sich über Bubu und küsste sie innig. Er bespeichelte ihre Mundhöhle, sie die Seine, während ihre Säfte flossen. Bubus Mumu war klitschnass, bereit für die Liebe. Aber Akim liess sich Zeit. Er streichelte die getrimmten Schamhaar-Ränder von Bubus Fötzchen und massierte ihre äusseren Labien. Bubu spreizte sich noch stärker als zuvor, ein unmissverständliches Körpersignal, wenn Frau wirklich will. Nur noch das und sonst gar nichts. Akim erforschte nun liebevoll Bubus Mumu, dann, endlich, vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. „Haaaah...“. Bubu stöhnte so laut, dass Sanna das in der Küche hören musste. Dort war es totenstill. Verdächtig still. Aber das war selbst Ibram im Moment egal. Klar hatte er auch mit Sanna schon seine Fantasien gehabt – aber im Moment stand sein Weibchen im Zentrum aller Begierde dieser Welt. Zärtlich massierte Otero Bubus Euter und zwirbelte sanft ihre Nippel. „Haaah...“. Bubu. „Bist geil, Mädchen, hm?“ Ibram, der sich mit solchen kurzen Sätzen selbst hochjagte. „Gib dem Neger Deine Mumu, mach einfach“. Wieder Ibram. Und Akim liess sich nicht lumpen. Er wusste genau, wohin seine Zungenspielchen eine Frau führen konnten, und er liess sich sehr viel Zeit. Sie standen erst am Anfang. Mittlerweile schmerzte ihn sein pralles Zentralorgan aber derart, dass er seine Cordhose ausziehen musste. Wie ein Speer stand seine Urwurzel von ihm ab, der Dinge harrend, die da auf sie warteten. Was wartete, war nichts Geringeres als... Bubus Mumu. Bubus Mumu für Akims African Cock. Noch immer bezüngelte Otero Bubu, zwischendurch entzog er sich ihrem Mund und schob seinen Prügel zwischen ihre Titten. Genau davon hatte Bubu schon lange geträumt. Es fühlte sich herrlich an. Dann bettete Otero ihren Kopf auf ein Kissen, um aufzustehen und sich ganz ausziehen zu können. Das hier war zu viel für ihn – ebenso für Ibram, dem vor Lust beinahe die Sinne schwanden.
Und dann... der Initialstoss. Von Akim in Bubus Mumu. Sein Riesenschwanz drang in Regionen vor, die noch nie mit einem Schwanz Bekanntschaft geschlossen hatten. Bubu sah Farben, die sie noch nie gesehen hatte. Dann versanken die beiden in einem Steady State, in rhythmischem Vögeln, während Bubu Oteros Eichel leckte. Für einen kurzen Moment regte sich in Ibram so etwas wie Eifersucht. Bubus Mumu war ja das eine. Dort war Akim dran. Aber... dieses Lecken, dieser verdammte Blowjob, den seine Frau mit offensichtlichem Genuss vornahm, brachte sein Herz fast zum Zerspringen. Aber der Anblick war prachtvoll. So verdorben, so verboten, so obszön. Ibrams Weibchen, völlig ergeben zwischen einem Togolesen und einem Nigerianer, man hätte es malen sollen. Das Kaminfeuer tat das Seinige und gab der Szenerie den nötigen Zauber. „Hast ne geile Lutsche, Bubu“, röhrte Otero.
Dann war da der Moment, in dem auch Otero, der Analfetischist, auf seine Rechnung kommen wollte. Akim wusste von der Leidenschaft seines Freundes; es war nicht das erste Mal, dass die beiden gemeinsam an einer Frau zugange waren. Flugs wechselten die beiden Männer die Position. Akim legte sich unter Bubu. Er befingerte ihre Mumu, ertastete ihr klitschnasses Liebesloch und schob sich ein weiteres Mal in sie rein. Otero stellte sich hinter das vögelnde Paar, wieder suchte er den Blick von Ibrahim, dieser war aber vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Otero dehnte die Arschbacken von Bubu, liess sich aber mit dem Eindringen Zeit, genau so wie vorhin sein Kollege Akim. In Erfahrung mit Frauen standen die beiden einander in nichts nach. Dann fasste er nach einem halbvollen Whiskyglas und schüttete den Inhalt über Bubus Pflaume. „Haaaah...“, keuchte diese, sei es, weil es ein bisschen brannte, sei es, weil sie überrascht war ob der kühlenden Flüssigkeit. Otero atmete tief durch und beobachtete eine Weile Akims Peniswurzel, die in Bubus Innerem arbeitete, mit regelmässigen Stössen, einem Kolben gleich. Dann schob er einen Zeigefinger in Bubus Arschloch; er liebte es über alles, Frauen zu untersuchen. Sie war sehr eng; womöglich hatte Ibram, der Gatte, dieses süsse Löchlein noch gar nie bewohnt. Also wurde es höchste Zeit. Otero schüttete den Rest des doppelt gebrannten Oban Whiskys über seine Eichel. Dann schob er sich in Bubus Anus, suchte den Rhythmus des vögelnden Paars. Bubus allererste Doppelpenetration; sie wusste kaum mehr, wo ihr vor Lust der Kopf stand. Zuerst empfand sie rektal einen protopathischen, dumpfen Schmerz. Dann nur noch reinste, himmlische Lust.
Dann war da ein weiteres weibliches Keuchen. Sanna, die mittlerweile splitternackte Sanna, sass auf Ibram und gab ihm die Sporen. Es machte sie derart an, wie der Togolese und der Nigerianer ihre Herrin rannahmen. Die süsse, blonde, gerade mal 165 cm grosse Bubu mit den Riesenbrüsten, dem fickfreudigen breiten Becken, ihrem Vollmondarsch und den blonden, nun in der Stirn verschwitzten Blondlocken. Auch Sanna hatte all das, einmal abgesehen von blonden Locken, zu bieten. Ihr Haar war zimtbraun, Sanna war ein so genanntes Cinnamon Girl mit heller Haut, Sommersprossen auf der Nasenspitze und im Ausschnitt sowie an den Oberarmen, rosa Nippeln und einem hübschen Bäuchlein, das Ibram nun lustvoll umfasste.
Sannamumu. Bubumumu.
Und alles war gut.
Die Mumu von Bubu
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