Die Nachtschwester und ich

21 4-7 Minuten 0 Kommentare
Die Nachtschwester und ich

Die Nachtschwester und ich

Ulrich Hermann

IN MEINER NOT drücke ich den Notrufknopf, nach geraumer Zeit kommt sie, die Nachtschwester. Ein süßer blonder Engel mit langen Locken, einem wunderschönen Gesicht – Madonna pur – und ein TraumBody, soweit ich sehen kann und will, und einem weißen Schwesternkittel.

SIE BEMERKT MEINE Not und stellt sich an mein Krankenbett. Die Bettdecke wölbt sich seit geraumer Zeit nach oben, besonders da! Mitfühlend kommt sie näher: „Oh, Sie Armer!“ Das ist ja schlimm, da müssen. Wir sofort Abhilfe schaffen!“

SIE STELLT SICH neben mich, zieht die Bettdecke weg und: „Oh, je, der braucht ja dringend meine weiche Hand!“ Mit geübtem Griff umfasst sie meine erigierten Steifen. Allein die Berührung mit ihren weichen, warmen Händen an meinem aufgerichteten Schwengel verschafft mir Linderung ungeahnter Süße.

SIE KOMMT NOCH näher an mein Bett, ihr weißer Schwesternkittel berührt meine Matratze. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihr Bein am Oberschenkel, was sie mit einem weiteren Schritt auf mein Bett zu beantwortet. Durch ihren kurzen Kittel berühre und spüre ich die weiche Festigkeit ihres Schenkels, wage mich noch ein wenig höher herauf und komme bei ihrem KrankenschwesternPo an. Rund und fest und kernig fasst er sich an.

DERWEIL HAT SIE meinen Schaft mit ihren beiden Händen umfasst und beginnt damit, meine Vorhaut runterzuziehen und die knallrote Eichel freizulegen, herrlich, wie Stromstöße durchzucken mich ihre Bewegungen. Ich fühle, und bemerke mit Freude, dass sie unter ihren knappen Kittel ein noch knapperes kleines Höschen anhat, noch jedenfalls, der Saum ist deutlich zu spüren, als ich ihren Po streichle.

EIN GEDANKE DURCHFÄHRT mich: Wenn ich sie über mich zöge und dieses Höschen ihr auszöge, dann könnte ich doch glatt ihren kleinen weichen wohlgeformten Hintern… gesagt, getan: Als sie sich nach vorne beugt, um IHM noch näher zu kommen, nütze ich ihre Lage aus uns ziehe sie mit weichem Schwung über mein Bett. Sie kommt über mir ausgestreckt zu liegen, dabei ist ihr Kittel hochgerutscht und entblößt das kleine, knappe weiße Unterhöschen. Am oberen Rand bleibt ihr magischer PoPoSpalt frei.

WIE FÜHLE ICH mich mit dem übergelegten Frauenzimmer, und wie fühlt sie sich in dieser Lage? Das ist hier die Frage. Wie fühle ich mich über Waltrauds Schooß? Dann komme ich an meine Gefühle ran…

UND WIE FÜHLT sich wohl unsere Nachtschwester nun in dieser Lage an, verehrte Leserin, können Sie mir darauf eine Antwort geben? Oder sich in die übergelegte Person sogar hineinversetzen?

„OH, GOTT, HÄTT ich doch vor dem Dienstantritt eine richtige, große Unterhose… dann sähe er da jetzt nicht so ein kleines enges knappes Höschen, das sogar meine PoPoSpalte offen lässt. Und den längeren Schwesternkittel, verdammt, warum muss ich auch immer so sexy sein, selbst schuld. Na, ja, da lieg ich nun. Über seinem Bett, PoPo vor ihm, wie ein kleines Mädchen, das gleich den PoPo voll bekommt, oder? Jetzt zieht er mir auch noch mein kleines Schlüpferchen runter und macht mir meinen Hintern vollends nackig, das kann ja was werden. Anderseits: Endlich mal jemand, der sich mal traut!

DENN EIGENTLICH HABE ich mir das ja immer mal gewünscht, dass mir so jemand mal das Höschen strammzieht und mir meinen süßen Arsch verpritscht, nicht wahr!“

SO REDET INNERLICH unsere schöne, sexy Nachtschwester, während sie da liegt, übergelegt über meinem Körper und auf meinem Krankenbett! Und dabei schlägt ihr Herz wie toll, denn der Schreck ist ihr doch ein wenig in den ganzen Körper gefahren, so plötzlich sich in der Waagrechten zu finden. Und als ich ihren kleinen, runden, weißen MädchenPo streichle, bekommt der auch gleich eine richtige Gänsehaut überall, richtig süß! Und mächtig schnauft sie ein und aus, wer weiß, was jetzt gleichkommen mag?

„WIE DAMALS ALS Kind, wenn mich Mamma über ihre Knie gezogen hat und mir den Hintern versohlt hat, aber doch irgendwie anders, aufregender… Ich spür meinen ganzen Körper von den Zehen bis obenhin, und vor allem meinen Po und mein Fötzchen natürlich auch, irgendwie juckt das jetzt und wird feucht. Früher habe ich manchmal sogar in die Hose gemacht oder so einen Drang gespürt, wie wenn ich gleich gemusst hätte. Aber diesmal hab ich ja gar kein Höschen mehr an, das hängt ja in meinen Kniekehlen.“

UND IDH BEKOMME gleich mal einen richtigen Steifen, wenn der überhaupt noch größer werden kann, und jetzt liegt sie auch noch mit ihrem süßen Leib fast nackt da drauf, Gott, ist das ein geiles Gefühl! Und was für einen süßen Hintern die Frau hat, das will ich doch gleich mal richtig auskosten. Ich knete ihr mal die nackten PoBacken durch, so richtig gefühlvoll, PoPoMassage pur, dass ihr so richtig popophil wird, der schönen Nachtschwester.

DAS HAT SIE in ihrem Dienst sicher noch nie erlebt, dass ihr ein Patient das Pfütli versohlt. Erst durchmassiert und dann ein bisschen vollklatscht, aber so, dass es ihr wohlwehtut.

„MEI, HAT DER sensible Hände, das ist ja wonnig, wie der meine beiden Bäckchen durchknetet, wie ein, nee, eben nicht so, wie ein normaler Masseur, da spür ich noch was ganz anderes, aber uih, schön, richtig gut und genau da kommt´s an, an meim Fötzel, geil!“

(WIE NENNT MAN das seit James Joyce „Ulysses“ doch? Richtig, innerer Monolog, denn das Hirn quatscht unentwegt weiter und setzt die schönsten Gefühle in Worte.) Wie sagt Friedrich Weinreb in einem Buch: “Mythos bedeutet eigentlich Wort. Im Wort ist etwas verborgen, eingeschlossen. Ein ganzes Leben ist im Wort. (S. 85 „Die Astrologie in der jüdischen Mystik) Im inneren Monolog ist also ein ganzes Liebesleben.

ALSO IST DAS innere Reden was ganz ganz Wichtiges. Und was ist mit meinem inneren Gequatsche? Natürlich kommentiere ich alle meine Berührungen ihres WunderPos mit Worten: Mei, hat die eine schöne, weiche Haut an ihrem Po, und die Spalte, wie die ihre beiden Backen so geil teilt, ob ich ihr ihre PoPoBäckchen mal ausnanderziehn soll? Und ihr nelkiges PoPoLoch anschaun! Oder doch erst später, wenn ich ihr den Backen so richtig durchgewalkt hab, die runden, weichen, warmen PoPoBacken, welch eine Wonne, so ein MädchenFrauenPo!

UND MICH DABEI mit meim Herzen verbunden habe, dann bin ich ganz. Aber dann kann ich ihr doch mit gutem Gewissen nicht mehr auf den schönen PoPo hauen und ihr weh tun, oder? Obwohl! Das soll ihr doch nur ihre Lust noch grösser werden lassen, mein PoPoKlatsch auf ihre beiden weichrunden Backen. Vielleicht mag sie’s ja sogar und…

DA HÖR ICH doch schon so was wie: Ja, ja, trau dich! Und ein tiefinneres Seufzen und Brummen. Also hol ich mit meiner Rechten aus und klatsche ihr mal ein wenig auf die rechte Hälfte, auf ihr Höschen. Und gleich noch mal, diesmal auf die andere Seite…Und ab da dann richtig schöne PoPoHaue auf den süßen HöschenPo, links und rechts, beide Bäckchen gleichmäßig, nicht zu doll, aber doch so, dass es schön klatsch macht und patsch. Die Farbe wechselt so langsam von hell zu rosa, denn das machen meine Schläge doch auch. Ihr kleines weißes Höschen lässt den Farbwechsel durchscheinen, aber irgendwann muss es doch abgesteift werden und landet auf dem Boden neben meinem Krankenbett als zusammengeknülltes Etwas.

JETZT BIN ICH ganz bloß, jetzt sieht er alles von mir, auch mein Fötzchen, denn natürlich hab ich meine Schenkel ein bisschen gespreizt, ich weiß doch, was er sehen will, ob ich auch schon nass… Oh, je, jetzt hat er schon mit seiner Hand selber nachgeschaut, klar, dass mich das anmacht, und wie, so lange hat mir schon kein männliches oder weibliches Wesen meinen Po vollgeklatscht, wo ich das doch ziemlich gern mag und geil finde. Das geht mir dann durch meinen ganzen Körper, ich spür‘s überall, am meisten natürlich an meinem Hintern und vorne an meiner Yoni, klaro. Und ganz nass macht’s mich auch, der hat aber auch Hände, und der weiß ganz genau, wie doll er mich hauen muss, dass es bei mir ankommt.

MEINEN PO SPÜR ich jetzt schon schön, und nass bin ich auch, jetzt fährt er mit einem Finger auch noch meine PoFurche lang, geil, mei, der weiß es wirklich, wie Mann eine Frau anmacht! Woher… hat der eine Ahnung, dass ich auf PoPoSex steh? Und klar, jetzt macht der seinen Finger nass und wird ihn mir gleich… sag ich’s nicht, an meiner Rosette, genau, erst ganz sanft und sacht, und dann ein bisschen gedrückt, schon issa drin, der Finger, holla, so tief gleich, wie denn noch, aber ich mag das ja, wenn er an meim PoPoLoch spielt, das ist so ein irres Gefühl, den Po ausgefüllt zu kriegen!!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8031

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben