Die Party im Hof

Als er merkte, dass ich high war, wollte der Junge mit mir tanzen und ich stimmte natürlich zu, denn deswegen war ich ja zu der Party gekommen und außerdem hatte ich das Bedürfnis nach Bewegung. Er tanzte gut, wir ließen uns von der Musik tragen und schon bald führte sie uns wie von selbst in eine der dunklen Ecken des Hofs. Dort, in der Schattenwelt, drückte er seinen Körper noch enger an den meinen und seine klebrigen Hände wanderten von der Taille über die Hüften auf meine Hinterbacken, die er heftig drückte und massierte. Ich fühlte aber nicht nur seine Hände, durch den dünnen Stoff des Sommerkleidchens spürte ich auch seinen erigierten Penis ganz deutlich und genau das erregte mich. Während die Musik ein romantische Stück auf dem Programm hatte, küsste er mich und er küsste gut, trotz seines jugendlichen Alters. Die Musik gefiel mir, ich bin sehr romantisch veranlagt, und die positive Wirkung des Haschischs war immer noch vorhanden und dann dieser Junge, der mich an sich drückte und mir ins Ohr flüsterte, wie toll ich sei, wie sehr ich ihm gefiele, wie sehr mich lieben würde. Als ich seinen heißen Atem am Hals spürte und seine geilen Worte hörte, wurde ich immer heißer und geiler und suchte nun sein bestes Stück in der Hose, um es noch größer und und williger zu machen. Er küsste nun meinen Hals und den Ansatz meiner Haare. Seine Hände verließen die Pobacken und wanderten in den Ausschnitt des Kleids und drückten meine Brüste, die von keinem BH geschützt waren. Geschickt begann er mit den Brustwarzen zu spielen, die bereits steil aufgerichtet waren und mir noch mehr Wollust bescherten. Ich fühlte ich mich sehr wohl und sagte ihm, wie gerne ich von ihm gefickt werden würde. Er zögerte nicht lange, hob den Saum des Kleides hoch und drang mit seinen Fingern in meine Vagina ein, das war recht einfach, weil ich kein Höschen trug. Dieses Eindringen bewirkte, dass ich mich einen Moment lang schämte, hier im Hof gefickt zu werden, und überlegte sogar, das Spiel abzubrechen und wieder den hellen Bereich des Hofes aufzusuchen.