DIE PO!

9 3-6 Minuten 0 Kommentare
DIE PO!

DIE PO!

Imrish Vulvart

Ein Beachvolleyballfeld am See.
Ich sitze am hinteren Rand und beobachte zwei Po-Hälften.
Sie sind nur zu einem Drittel vom Stoff des Höschens bedeckt. Mal schaut die eine Hälfte, mal die andere unter dem knappen Stoff hervor. Wenn die Besitzerin springt, frisst schon mal der Poschlitz eine Stoffhälfte und ich bekomme eine Pobacke ganz zu Gesicht. Leider ist ihre Besitzerin immer ganz schnell mit dem Bedecken ihrer herrlichen Blöße.
Pobacken mit Eigenleben – ein Augenporno!

Irgendwann ist das Spiel aus und die Besitzerin von „die Po“ klatscht zum Dank bei ihren Mitspielern ab und verlässt das Spielfeld.
Einer Eingebung folgend, nehme ich mir ein paar mitgebrachte Blätter und gehe hinüber zur Strandbar. Da die Schlange vor der Kasse ziemlich lang ist, beschließe ich zuerst meine Eindrücke der letzten Stunde zu notieren.
Mein Lieblingsplatz, von dem aus ich auch das Strandtreiben beobachten kann, ist gerade frei geworden.
Ganz natürlich fließen meine Gedanken aufs Papier und während sich die Zeilen mehren, nimmt die Schlange langsam ab. Als die erste Seite voll ist, beschließe ich etwas gegen meinen Durst zu tun. Ich stelle einen Aschenbecher auf die Blätter, damit sie sich nicht verselbständigen und möglicherweise Minderjährigen in die Hände fallen.

Nach einigen Minuten kehre ich mit einem schönen kalten Glas Weißwein zu meinem Platz zurück und sehe einen Twen, die versucht meine Schrift zu entziffern.
Sie sieht mich kurz an.
„Sie schreiben?“
„Ja, manchmal.“
„Ich hole mir auch etwas zu trinken und dann schreiben wir zusammen weiter“ verkündet sie und ist gleich darauf verschwunden.
Nach wenigen Minuten ist sie bereits wieder da – anscheinend hat sie sich vorgedrängelt, denn die Schlange an der Kasse ist inzwischen wieder ziemlich lang.
Sie setzt sich neben mich und bittet mich ihr den Text vorzulesen, da ihr meine Schrift wie Hieroglyphen vorkommen – was sie auch sind.
Mit gedämpfter Stimme, damit die Kinder an den Nebentischen nicht mithören können, lese ich ihr die Seite vor.
„Warum schreibst du eigentlich die Po; es heißt doch der Po?“
„Grammatikalisch hast du natürlich Recht, aber ich schreibe erotisch. Deshalb nenne ich einen Mädchenpo die Po“, erkläre ich ihr.
Sie nickt.
„Und wie geht es jetzt weiter“ fragt sie ungeduldig.
„Ich weiß noch nicht, aber du wolltest mir doch helfen“ entgegne ich.
„Mhh “ macht sie darauf. „ Dazu müsste ich den Po auch einmal sehen!“
Ich sehe mich um. Die Besitzerin der Pobacken steht mit Freunden in Schlange vor der Kasse.
Unauffällig deute ich auf sie. Meine Co-Autorin steht auf, schlendert lässig an der Schlange vorbei und bleibt in einigem Abstand stehen. Sie wartet bis sich die Po ihr zuwendet.
Kurz darauf kommt sie wieder zurück.
„Ein wirklich guter Arsch“ meint sie anerkennend, „aber eine Idee habe ich trotzdem nicht.“ Nachdenklich sieht sie mich an, während sie langsam den Caipi aus ihrem Glas saugt.
„Bist du alleine hier“ unterbreche ich die angespannte Stille.
Sie schüttelt den Kopf und deutet mit dem Kinn auf ein paar Jugendliche, die auf Rasen sitzen.
„Hoffentlich vermissen die dich nicht!“
„Du hast Recht“ meint sie. „Wenn mir etwas einfällt, komme ich wieder.“
Sie steht auf und bewegt sich betont provokativ zu ihrer Gruppe.
Auch kein schlechter die Po denke ich schmunzelnd.

Eine weitere Stunde vergeht, doch ich bekomme keinen brauchbaren Gedanken zu Papier. Langsam wird es kühler und der Strand leert sich.
Ich warte bis sich auch die Herrenduschen leeren, dann packe ich meine Sachen zusammen und gehe in die Umkleide.
Um keine „Ewig-Duscher“ anzuziehen, kommt hier nur kaltes Wasser aus den Brauseköpfen.
Schnell seife ich mich ein, shampooniere meine Haare und drücke den Duschknopf. Die zweite Dusche springt ebenfalls an.
Während das Seifenwasser mir noch über das Gesicht läuft, blinzele ich zu der anderen Dusche hinüber: ein Frauenkörper dreht mir den Rücken zu.
„Entschuldigung, aber das hier ist die Herrendusche“, pruste ich.
„Ja, ich weiß. Kann ich mal Ihr Shampoo haben?“
Mit leichtem Zittern gebe ich ihr die Plastikflasche.
Ohne sich umzudrehen, shampooniert sie sich ihre kurzen Haare und streicht den Seifenschaum an der Vorderseite ihres Körpers hinunter. Um sich ihre Beine einzuseifen, bückt sie sich tief hinunter. Dazu spreizt sie zusätzlich ihre Beine und steht auf einmal ganz still.
Ich mache einen Schritt auf sie zu und berühre mit meiner geschwollenen Eichel ihre rasierten Schamlippen. Sofort greift sie nach hinten und dirigiert meinen Schwanz eine Etage höher. Der Seifenschaum erleichtert mein Eindringen. Sie legt den Kopf zurück und zieht meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Ich verschwinde ganz in ihr.
„ich nehme zur Zeit keine Pille“ haucht sie.
Ist mir auch Recht denke ich mir und umfasse von hinten ihre vollen Titten mit den hochaufgerichteten Nippeln. Wohliges Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Mit einer Hand gleite ich über ihren glatten Bauch, über ihren Nabel zu den leicht geöffneten Schamlippen. Hier verstecke ich zwei Finger und öffne ihre Pflaume. Gleichzeitig beginnt sie mit der Kontraktion ihres Schließmuskels. Ich stoße langsam und gleichmäßig und spüre wie sie die gleichzeitige Stimulation ihrer Lustöffnungen genießt. Wir werden lauter.
„Ich komme gleiche“ hauche ich ihr ins Ohr.
„Ich auch, mach weiter!“
Während wir auf den Höhepunkt zusteuern, verknoten sich unsere Zungen in ihrem Mund. Plötzlich bäumt sie sich auf und ich rutsche aus ihr heraus. Im nächsten Augenblick dreht sie sich um und geht vor mir in die Hocke.
„So jetzt du“ kommandiert sie und hält mir ihr Gesicht hin.
Ich komme und einige Spritzer landen in ihrem Gesicht, bevor sie mich in ihren Mund nimmt und meine Eier genussvoll knetet. Wie ein Vampir saugt sie mich aus.
Ich stütze mich an einer Wand ab und betrachte, wie sie mit ihrem Zeigefinger mein Sperma aus ihrem Gesicht wischt und es genüsslich ableckt.
„So viel Shampoo nur für mich“ meint sie dabei spitzbübisch.
Wir duschen uns nochmal ab und helfen uns gegenseitig beim Trockenreiben.
„Wie heißt du eigentlich?“ Die wohl blödeste Frage nach einem heißen Sexualakt.
Sie dreht sich um und sieht mir ins Gesicht:
„Die Po! Jetzt hast du auch einen guten Schluss für deine Geschichte, hoffe ich.“
Ich bekomme noch einen überaus sinnlichen Kuss; dann ist sie weg.
Wie im Traum ziehe ich mich an.
Ich schließe gerade den Reißverschluss, da höre ich Stimmen. Im nächsten Moment geht die Türe auf und ein zweiköpfiges Reinigungsteam betritt den Umkleideraum.
„Sie fertig??“
Ich nicke – perfektes Timing.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6544

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben