Die Porzellanmalerin

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Die Porzellanmalerin

Die Porzellanmalerin

Anita Isiris

Ich war sehr aufgeregt an jenem Morgen. Endlich, endlich konnte ich meiner Leidenschaft wieder frönen: dem Porzellanmalen. Obwohl es im Grunde vollkommen egal war, wie ich mich kleidete, probierte ich vor meinem Wandspiegel mehrere Sommerkleider an. Ich entschied mich für das Lindgrüne, Luftige mit den Kornblumen. Ich drehte mich um die eigene Achse und war sehr zufrieden mit mir. Ich bin kein Kind von schlechten Eltern, und so ist auch meine Figur. Nicht von schlechten Eltern. Meinen Hintern finde ich zu gross, weshalb ich in letzter Zeit 10 Kilogramm abgenommen habe. Aber eben. Nimmt Frau ab, lässt sich das nicht auf eine einzelne Körperregion reduzieren. Frau nimmt irgendwo ab, sei es an den Schenkeln, am Bauch, überall dort, wo wir Körperfett einlagern. Aber ich fand, dass meine grossen Brüste besser zur Geltung kamen, und mein Hintern – naja.

Fürs Porzellanmalen war meine Einraumwohnung, mein Studio, definitiv zu klein – irgendwo musste ich ja auch noch essen und schlafen. Darum war es ein glücklicher Zufall gewesen, dass ein mittelaltes Paar auf mein Inserat reagiert hatte. Sie lebten am Millionenhügel, wie wir gewöhnlich Sterblichen das Quartier bezeichneten, in dem die so genannt Bessersterblichen ihren Wohnsitz hatten. Ihre Villen. Ihre Pools. Ihre Parks. Ihre Wachhunde. Ihre sorgfältig behüteten Kinder, allesamt süss, allesamt kerngesund, allesamt verwöhnt ohne Ende. Die Welt ist ungerecht, aber das wissen wir ja.

Am Ahornweg stand die grösste Villa im Quartier, gut geschützt durch dichte Tujahecken, und dort lebte das kinderlose Paar, das mir unter dem Dach ein kleines Atelier für lau vermieten wollte. Nachdem sie auf mein Inserat reagiert hatten, war ich bei ihnen aufgekreuzt, und schon nur das schmiedeeiserne Eingangstor, der Kiesweg, der zum geschwungenen Eingang führte, unter einem Rosenbogen hindurch, flösste mir Respekt ein. Ich betätigte die Klingel und schüttelte kurz darauf die angenehm trockene Hand des Hausbesitzers. „Finger“, stellte er sich vor. Mein Name ist Amal Finger, und das hier ist Patricia, meine Gemahlin. In seinem Rücken tauchte eine gepflegte, etwa 40jährige Frau auf, mit wilden, dunklen Locken und einem gewinnenden Lächeln. Ich fühlte mich zu den beiden sofort hingezogen, und als ich Amal Fingers Aftershave roch, ein Duft nach Zedern, spürte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich trat ein, und mein Respekt intensivierte sich, als ich den Leuchter im Korridor, den Marmorboden und den schweren bemalten Schrank bestaunte. Ich habe nicht nur für Porzellan- sondern auch für Möbelmalerei eine Schwäche und verliebte mich sofort in den erwähnten Schrank, dessen Holzduft den gesamten Raum erfüllte. Bestimmt war er erst vor ein paar Tagen aufgefrischt worden. „Möchten Sie zuerst einen Tee – oder gleich Ihr Atelier sehen?“, fragte mich Amal Finger mit seiner sonoren Stimme. Ich lächelte scheu, was wohl so wirkte, als wolle ich sofort mein künftiges Atelier besichtigen. Ich folgte dem Paar in den dritten Stock. Mein künftiger Arbeitsraum raubte mir den Atem. Die Aussicht lässt sich kaum in Worte fassen. Nicht nur sah ich einen wolkenlosen Himmel, sondern in der Ferne ein Gebirgsmassiv, und auf der Höhe meines Fensters schwangen ein paar Trauerweiden ihre Äste im sanften Nachmittagswind. Nebst einem Arbeitstisch, mehreren Ablageflächen und einer Nasszelle gab es sogar ein Bett, umgeben von kleinen geschmackvollen Bildern. Nur die Sujets irritierten mich ein wenig. Sie zeigten kopulierende Paare in allen denkbaren und undenkbaren Stellungen, zu zweit, zu dritt und zu mehreren. Aber das Grundrauschen in meinem Unterleib war immer noch da, die Miniaturkunstwerke machten mich geil.

Alles gut? Fragte mich Patricia Finger und lächelte sibyllinisch. „Alles gut“, bestätigte ich. Im Kopf legte ich mir meine Arbeitsutensilien zurecht; ich würde nicht die Hälfte des mir zur Verfügung stehenden Platzes nutzen können. Backpapier, Klebestreifen, Kohlestifte, Schere, Farben. Und, nicht zuletzt, das Porzellan, das ich in einem Second Hand Laden erworben hatte.

Wenige Tage später zog ich ein, richtete mich mit meinem Material ein und machte es mir gemütlich.

Amal, mein Göttergatte. Er ist ein Perverso, klar, und er mag nichts lieber als ahnungslose junge Frauen. Diese Claudia passt perfekt in sein Beuteschema, mit ihren grossen Titten, ihrem geilen Arsch und ihrer freizügigen Kleidung. Sofort entwickelte ich gegen sie eine Art Hassliebe, noch auf der Türschwelle, als ich sie zum ersten Mal sah. Ich bin selbst erst 40 Jahre alt geworden, und bis vor zwei Jahren hat alles gestimmt zwischen Amal und mir, einmal abgesehen von unserer Kinderlosigkeit, egal, in welchen Stellungen und mit wie vielen anderen Männern wir es probiert hatten. So waren die Skizzen entstanden, die oben in Claudias Atelier hingen. Dann sah ich Amal immer häufiger vor Netflix-Serien, die von jungen Frauen handelten, er registrierte sich auf Tiktok, eigentlich ein Kanal für deutlich jüngere Menschen als für einen 50jährigen Geilo, und Amal liebte auch von jungen Frauen gelesene Podcasts, die von Sex handelten, er liebte junge Frauen als Protagonistinnen in Krimis und Thrillern, die er las, entführt, gequält, gefesselt und vergewaltigt in den Kellern und Waldhütten dieser Welt. Aber dann kitzelte der unberechenbare Eros auch mich. Eine Zeitlang hatte ich mich, wie ich bereits erzählt habe, zwecks Befruchtung, im Beisein von Amal auch anderen Männern hingegeben und mich dabei skizzieren lassen. Es war wohl zu viel des Guten – Amals und meine Libido erlosch.

Aber uns dämmerte beiden, dass das Vermieten unseres Dachstocks dazu führen konnte, dass unser Verlangen wieder erwachte, dass das innere Feuer, das Amal für junge Frauen empfand, auch auf mich übergehen könnte. Darum hinderte ich ihn nicht daran, im Atelier und im kleinen Duschraum Minikameras zu installieren, die via W-LAN mit unserem TV-Gerät im Salon verbunden waren. „Salon“, das ist bei gewöhnlichen Menschen so etwas wie das Wohnzimmer. Ich selbst empfinde mich als gewöhnlichen Menschen. Von Amal kann man das nicht sagen, und ich möchte bis heute nicht wissen, womit mein Gemahl sein Geld verdient. Nicht das reguläre Geld, das verdient er als Firmenchef einer Autoreifenfabrik. Wir sprechen von den Zusatzeinnahmen, die sein Kadersalär um ein Mehrfaches übertreffen, wie ich neulich einem Bankauszug entnehmen konnte.

Ich war so was von happy. Alles so frisch, so weit, so schön hier... das perfekte Lokalkolorit für eine bedeutungslose Künstlerin wie mich, eine Frau mit begrenztem Selbstvertrauen, eine Frau auf der Suche nach Selbstverwirklichung.

Ich hatte mir neue Porzellanstifte gekauft, ein ganzes Set, und war mittendrin, die aufgetragene Farbe auf einem weissen Teller vor dem Trocknen mit einem feuchten Pinsel von innen nach aussen zu vermalen, wodurch der typische Aquarell-Look entsteht. Mein erstes Werk wollte ich nach dem Einbrennen Patricia, Amals Frau, schenken, und freute mich bereits jetzt über ihre Reaktion. Dann spürte ich hinter mir einen Luftzug. Ich fuhr herum. Ich hatte Amal nicht eintreten hören. „Ich habe geklopft“, sagte er lachend, „aber Sie sind ja dermassen konzentriert am Arbeiten, da könnte ein Panzer vorfahren und Sie würden nichts merken“. Trotzdem war ich der Meinung, er hätte meine Privatsphäre verletzt, liess mir aber nichts anmerken. „Dürfen wir Sie zu einem kleinen Imbiss einladen?“, fragte er und betrachtete wortlos meine Materialauslage. „Oh... gerne“. Ich spürte erst jetzt, wie hungrig ich war.

Ich ging vor Amal die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und spürte seine Blicke auf meinem Hintern. Männer halt. Ich kann gut damit umgehen, wenn sie mich anstarren, die Typen, vor allem, wenn sie so attraktiv sind wie Amal, der allerdings geschätzte 25 Jahre älter war als ich. Patricia, oder womöglich eine Angestellte, hatte angerichtet. Es gab Lachsbrötchen, knusprige Toasts und eine grosse Kanne Eistee. Am liebsten hätte ich mich gleich auf die Brötchen gestürzt, was mir der Anstand natürlich verbot. Dann fiel es mir auf. Auch im Salon, wie Patricia den grosszügigen Raum nannte, hingen Bilder von nackten Frauen und kopulierenden Paaren, wie in meinem Atelier, nur grösser. Täuschte ich mich, oder erinnerte mich die Frau an jemanden? Die Ausstellung wirkte keineswegs vulgär oder gar peinlich – die Bilder fügten sich perfekt in die Umgebung ein, in die helle, warme, freundliche Atmosphäre, in die sanftweiss gemalten Wände, die auf schöne Art mit dem hellgrauen Granitboden kontrastierten. Es hätte mich gereizt, das Paar auf die omnipräsenten erotischen Bilder anzusprechen, ich war ja Künstlerin, aber ich vermied das Thema tunlichst. Amal verfolgte jede meiner Bewegungen, und natürlich streifte sein Blick auch meinen Busen. Es hat mir noch nie etwas ausgemacht, meine Titten herzuzeigen, das machen heutzutage fast alle, Brüste gehören zum Leben einfach mit dazu. Man wird nicht auf offener Strasse vergewaltigt, nur weil man Brüste hat, aber meine Oberweite hat schon viele Männer, und seien es Schalterbeamte, Taxifahrer oder Lehrer, milde und freundlich gestimmt – somit setzte ich sie ganz gezielt ein, meine Boobs. Nicht ostentativ wie etliche meiner vulgären Kolleginnen, sondern einfach so by the way.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes, aber dann konnte ich es kaum erwarten, weiterzuarbeiten – die Farbe war mittlerweile bestimmt getrocknet. Im Atelier angelangt, reizte es mich, die blitzblank gereinigte Dusche auszuprobieren – in meiner eigenen bescheidenen Bleibe gab es nur ein schimmliges Badezimmer, einen fensterlosen Raum, der dringend sanierungsbedürftig war. Ich entkleidete mich, nicht ohne vorher die Ateliertür abzuschliessen. Sie verfügte zwar über keinen Schlüssel, aber über einen kleinen, schmalen Riegel. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die Dusche über einen speziellen Duschkopf verfügte. Je nach Wasserstärke leuchtete er in verschiedenen Farben, und auch der Wasserstrahl liess sich einstellen – vom kurzen, kleinen, pulsierenden Strom bis zu Fliesswasser. Ich entschied mich für den kurzen, kleinen, pulsierenden Strom, richtete ihn auf meine Muschi und liess den Dingen ihren Lauf. Ich war sterbensgeil und hatte noch immer das Aftershave von Amal in der Nase. Von diesem Paar ging etwas aus, dem ich mich nicht entziehen konnte.

Amal startete unseren TV-Screen und bediente die „Input“-Taste der Fernsteuerung. Dann fläzte er sich auf die Rindsledercouch und bedeutete mir, mich neben ihn zu setzen. Nach einem kurzen Flimmern war Claudias Atelier zu sehen. Amal hatte die Kameras so eingerichtet, dass er mit dem Commander von Raum zu Raum wechseln konnte, und schon war die ahnungslose Claudia im Bild. Eben gerade knöpfte sie ihren BH auf und entblösste ihre schweren, appetitlichen Glocken. Mein Gemahl atmete hörbar. „Oh mein Gott“, flüsterte er. „Oh mein Gott“. Beim Anblick meiner Titten hat er das noch nie gesagt, und mich befiel leise Eifersucht, gepaart mit Geilheit. Auch mich machte die Situation scharf. Natürlich wurde hier das Recht auf Privatsphäre einer meiner Geschlechtsgenossinnen aufs Gröbste missachtet, natürlich hat eigentlich niemand das Recht, einer Frau unerlaubt beim Duschen zuzuschauen – aber das war es ja wohl gerade, was es ausmachte. Dann spürte ich Amals Hand auf meinem Oberschenkel. Als Claudia, hochauflösend im Bild, neugierig den Duschkopf untersuchte, glitt seine Hand höher. „Dieses verdammte Luder...“, presste er zwischen den Zähnen hervor. „Das geht doch nicht“. Der Wasserstrahl pulsierte. Claudia richtete den Strahl aufs Zentrum ihres Lebens und schloss die Augen. „Diese... verdammte... Schlampe“, sagte Amal hörbar geil und legte seine Finger an meine Mumu. Während Claudia sich mit dem pulsierenden Duschstrahl befriedigte, befriedigte Amal auch mich, indem er meinen Slip zur Seite schob und mit den Fingern eintauchte. Amal Finger fingerte mich minutenlang. Er liess es aber nicht dabei bewenden, zog mir mit meiner Mithilfe das Höschen aus und schob sich so tief in mich, wie ich das noch nie erlebt habe. Wir vögelten wie Besinnungslose, während Claudia sich wand, noch immer mit geschlossenen Augen. Dann setzte sie sich in die Duschwanne, zog die Beine an und gab ihren Intimbereich vollkommen preis. Die hübsche, kunstvoll gestaltete, pinke, frische Vulva einer 25jährigen Porzellanmalerin.

Amal kam auf meinem Bauch. Er hatte alles erreicht, was er wollte. Einer unschuldigen, ahnungslosen Frau beim Masturbieren unter der Dusche zuschauen. Und mich, seine langjährige Gattin, als Liebesgefäss. Ich hätte nicht zu sagen vermocht, was mich schärfer machte. Das Verfolgen von Claudias Bewegungen unter der Dusche, ihr Körper, den sie ahnungs- und somit hemmungslos preisgab, oder mein Gatte, der mich derart intensiv nahm, wie ich es noch bei keinem Mann hatte erleben dürfen. Klar regte sich in meinem Bauch auch Eifersucht – aber der Preis lohnte sich. Amal und ich hatten unsere Libido wieder gefunden.

Die Wochen zogen ins Land, und mich verbanden mit Amal und seiner Patricia freundschaftliche Gefühle. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie gar nicht mehr auf mich verzichten mochten und sich jedes Mal überschwänglich freuten, wenn ich ihre Villa betrat.

Ich übte mich in neuen Techniken, kombinierte kühn flüssige Porzellanfarben und Nagelpunkt-Stifte, was schöne Punktmuster ergab. Mittlerweile hatte ich von Patricia sogar einen Auftrag erhalten – ich sollte für sie ein ganzes Teeservice gestalten. Ich tunkte einen Metallstift in Farbe, und je öfter ich ohne neuerliches Eintauchen punktete, desto kleiner wurden die einzelnen Punkte. Nun stand eine Trocknungszeit von etwa vier Stunden bevor, danach das Einbrennen im Ofen. Dafür stellte mir Patricia in ihrer gigantischen Küche einen Multifunktionsofen zur Verfügung, den sie nicht zum Backen benötigte. Es war einfach ein Zusatzofen vorhanden, wie das in Luxusvillen wohl gang und gäbe ist – so bestand das Problem nicht, dass sich toxische Dämpfe in Gebackenem festsetzen konnten. Während meine Kunstwerke trockneten, unternahm ich normalerweise weite Spaziergänge in der Umgebung, zu der auch ein Hügel mit einem Restaurant gehörte. Dort gab es das beste Roastbeef im Land, so der Tipp von Amal, den ich auch beherzigte. Immer mal wieder bestellte ich das nicht billige, aber süchtig machende Roastbeef, mit einem Haustee.

Im Moment aber gelüstete es mich nach dem Duschkopf, mit dem mich mittlerweile eine innige Freundschaft verband. Ich öffnete wegen der Farbdämpfe das Fenster einen Spaltbreit; draussen wölbte sich ein makellos blauer Himmel. Dann zog ich mich aus und betrat die Nasszelle. Es kam der Moment, in dem der Duschstrahl gegen meine Clit pulsierte. Ich hätte mich für alles und für jeden geöffnet und stellte mir vor, wie Amal seinen steifen Riemen in mich schob, flankiert von seiner Frau Patricia. Auch für sie hatte ich in der Zwischenzeit ein erotisches Empfinden entwickelt – umso mehr, als ich festgestellt hatte, dass die weibliche Darstellerin der kopulierenden Paare auf den Bildern in meinem Atelier und unten im Salon die junge Patricia darstellten. Was hatte sie wohl für ein Vorleben gehabt? Nutte? Escort-Girl? Oder einfach Aktmodell? Jedenfalls erregten mich Patricias Posen ungemein. Ich drückte den Duschkopf ganz fest an meine Vulva und stellte mir vor, wie Patricia ihren Amal von hinten umarmte, während dieser mich nahm. Als ich die Augen öffnete, traute ich ihnen kaum. Vor mir stand der nackte Amal, mit riesigem, steifem Speer, und hinter ihm, ihn umarmend, Patricia. „Wir wissen, dass Du es willst und brauchst“, sagte Amal, kniete sich hin, drückte meine Schenkel auseinander, umgriff meine Pobacken und drang ohne weiteres Zögern in mich ein, so, als wäre ich eine offene Frucht. Ich war derart perplex, dass ich nur die Luft einsog. Amal küsste mich weich und vögelte mich mit langsamen, rhythmischen Stössen, während seine Frau meine Füsse massierte. „Ganz ruhig, Mädchen“, sagte sie. „Wir brauchen es doch alle drei...“. Die Dusche spritzte irgendwohin, Amal spritzte in mich. Er kam nicht mehr dazu, seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. So spürte ich sein Sperma tief in meiner Vagina, zu meiner innigen Lust und meinem innigen Vergnügen.

Der Zeitpunkt stimmte. Ich befand mich um den Eisprung herum. Wir, Amal, Patricia und ich hatten an jenem Nachmittag gewissermassen zu Dritt ein Kind gezeugt, mit dem Wissen aller Beteiligten.

Nun bin ich schwanger, mit einem Riesenbauch.

Wir werden das Baby, gemäss Ultraschall ein Mädchen, Porzellania nennen.

Wir werden das Baby, gemäss Ultraschall ein Mädchen, Porzellania nennen.

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