Die Prinzessin vor dem Akt

Im Frauenreich - Teil 28

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Die Prinzessin vor dem Akt

Die Prinzessin vor dem Akt

Franck Sezelli

Mach die Beine breit und sei für die Begattung bereit.

Königin Natere klatschte in die Hände und nickte der Zeremonienmeisterin zu. Diese erhob ihre Stimme: »Prinzessin Fiona von Femina unterzieht sich auf Beschluss Ihrer Majestät Königin Natere von Femina und des Kronrates dem heutigen Gravidierungsakt.«
Alle Aufmerksamkeit war jetzt auf diese Stimme gerichtet. »Zu Leitung und Vollzug dieses Aktes wurde Frau Doktor Mia Zamenlege, königliche Kopulatrice, berufen. Eine Kommission des königlichen Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle berief die hier herbei geführten Spermaten Phenis, 25 Jahre, Phalu, 24 Jahre, und Hodan, 21 Jahre, als Samenspender.«
Was soll das bedeuten, schoss es mir durch den Kopf. Wir spenden doch ständig Sperma. Wozu braucht man uns dann hier? Und wozu drei?
»Aufgerufen zum Vollzug der Gravidierung werden Prinzessin Fiona von Femina und die königliche Kopulatrice Dr. Mia Zamenlege.«
Schon bei der ersten Nennung dieses seltsamen Namens hatten einige der Zuschauerinnen getuschelt. Es war wohl klar, dass dieser Name darauf hindeutet, dass sich die Familie schon seit Generationen professionell mit Paarungen beschäftigt. Ob der Ursprung des Namens sich auf das Zusammenlegen von Frau und Mann bezog, oder auf das sachgerechte Legen des Samens an den zur Befruchtung notwendigen Ort, darüber streitet es sich trefflich.

Die Türflügel öffneten sich nun für die Hauptakteurin dieses Staatsaktes, die Kronprinzessin. Sie erschien in Begleitung einer etwas pummeligen, aber trotzdem streng wirkenden kleinen Frau. Diese musste Mia sein, denn Fiona kannte ich von Evas Begattungsfest.
Die Prinzessin war diesmal allerdings weder mit einer Krone noch einem Dolch ausgestattet. Beides hätte wohl zum heutigen Anlass nicht gepasst. Sie war völlig nackt, sogar der schmale dunkle Haarstreifen auf ihrem Venushügel, an den ich mich erinnerte, war verschwunden. Ihre Brustspitzen und ihre Venuslippen waren, wie bei den zahlreichen anderen jungen Frauen heute schon gesehen, rot geschminkt.
Sie trug auf dem Kopf und um die Taille bunte Blumenkränze, um den Hals war eine Kette aus bunten Blumen gelegt, die bis auf ihre schönen straffen Brüste fiel. Und der Clou: Im Nabel leuchtete ein tiefroter Edelstein, sicher ein kostbarer Rubin.
Nachdem sie zwei Schritte in den Raum hinein gemacht hatte, legte sie die Hände auf ihre Brüste und sprach: »Ich diene der Königin und ganz Femina!«
Sie verbeugte sich in Richtung ihrer Mutter. Ihre Begleiterin, die Kopulatrice Dr. Mia Zamenlege, blieb links hinter ihr einen Schritt zurück und verbeugte sich ebenfalls.
Prinzessin Fiona ging nun auf uns wartende Spermaten zu. Zuerst beugte sie sich vor Hodan und küsste seine tiefrote Eichel an der Spitze seines weit vorgereckten Gliedes.
»Ich diene der Königin und ganz Femina!«, rief er beglückt und starrte auf die strammen Brüste Fionas.
Diese ging zwei Schritte weiter zu meinem linken Pfahlnachbarn. Sie schaute Phenis in die Augen und rieb dann ihre Wange an seiner. Dabei berührte sein aufgerichteter Penis ihren flachen, ganz nah gekommenen Bauch. Die leuchtend rote dicke Eichel von Phenis und Fionas ebenso roter Rubin in ihrem Nabel waren wie ein Paar zusammengehörender Edelsteine. Fiona beugte sich auch hier herunter, ergriff das harte Glied und berührte mit ihren Lippen die Oberseite von Phenis' Eichel.
Noch während der Sportlehrer die Treueformel sprach, wandte Fiona sich mir zu. Sie drängte ihren Oberkörper gegen meinen, ihre Beine berührten meine Schenkel. Ich spürte ihre harten Nippel an meiner Brust, als sie mit einer geschickten Bewegung ihrer Hüften meinen steifen Penis zwischen ihre weichen Oberschenkel einklemmte. Sie flüsterte mir ins Ohr: »Du bist doch der Begatter von Eva, du gefällst mir sehr.«
Dann küsste sie mich links und rechts auf die Wangen und entließ meinen Harten aus ihrer Schenkelklemme. Sie ergriff mein Glied mit der rechten Hand, drückte fest zu und küsste schließlich die fast zum Bersten geschwollene Eichel. Ich atmete tief durch, bevor auch ich die Formel sprechen konnte. »Ich diene der Königin und ganz Femina!«
Dabei schaute ich ihr während ihres Weggangs tiefversonnen auf den runden Po, der von zwei niedlichen Grübchen gekrönt war und von zwei wunderschönen langen Beinen getragen wurde.
Mia führte sie schließlich zu der uns gegenüber aufgebauten Liege. Dort begrüßten sie die zwei am Kopfende stehenden Spermaten mit einer tiefen Verbeugung und der Treueformel.
Die Kopulatrice half Fiona auf die Liege und band sie fest. Ihre Handgelenke wurden in die neben dem Kopfende angebrachten Manschetten gesteckt, die Unterschenkel in die dafür bestimmten Halterungen und an den Fußgelenken festgezurrt. So lag die Prinzessin breitbeinig auf der Liege, die Beine konnte sie weder schließen noch hochnehmen. Ihre Hände lagen neben dem Kopf. Sie hatten einen halbkreisförmigen Spielraum.
Auf dem großen Monitor für die Zuschauer sah man die Prinzessin von oben in ihrer hilflosen Lage, die Blumenkette auf der Brust war nach links verrutscht, der Blumenkranz auf dem Kopf hielt erstaunlicherweise, Fiona lächelte erwartungsvoll in die Kamera. Der Rubin in der Körpermitte leuchtete tiefrot. Darunter sah man deutlich zwischen ihren gespreizten Beinen die rot geschminkte Venusspalte.
Das Bild wechselte zu einer Großaufnahme ihrer Vulva. Die rot eingefärbten Schamlippen waren prall, aber geschlossen. Kein einziges Härchen war zu sehen, weder auf den Lippen noch auf dem darüber liegenden Hügel.
Die Übertragung wendete sich der Königin zu, die aufmerksam ihre Tochter beobachtete.

»Wir erleben Anaïs, Carmen, Lucia und Carlos, Mitglieder des gemischten königlichen Tanz- und Ballettensemble ‚Yoni und Lingam‘ in einer Tanzdarstellung des Opus ‚Verführung‘ von Désirée Cupiditas«, ließ sich die Zeremonienmeisterin mit lauter Stimme vernehmen. Zugleich erklang sanft verführerische Musik aus unsichtbaren Lautsprechern.
Drei Tänzerinnen eröffneten den Reigen. Sie waren wie Fiona blumenbekränzt und trugen Blumenketten wie die Hawaiimädchen um den Hals und um die Taille. Allerdings trugen sie keinen Rubin im Bauchnabel. Dafür war dieser ebenso wie ihre Brustspitzen und Venuslippen verführerisch rot geschminkt. Sie tanzten echt aufreizend auf dem Platz zwischen der Liege mit Fiona und uns aufgegeilten gefesselten Spermaten.
Laszive Hüftbewegungen, wippende und schaukelnde Brüste, sich immer wieder öffnende Schenkel bestimmten ihren Tanz. Ihre Hände glitten an ihren ölig glänzenden nackten Leibern auf und ab und formten deren verlockende Details nach. Sie wendeten ihre faszinierend tänzelnden Hintern uns jungen Männern zu und gönnten uns durch tänzerische Verbeugungen in Richtung der liegenden Fiona tiefe Einblicke auf und manchmal sogar in ihre weiblichsten Körperteile.
Gebückt näherten sie ihre Venusspalten einladend unseren vorgereckten Gliedern. Einmal berührte eine der Tänzerinnen mit ihrer Schamspalte meine glühende Eichel, und ich hätte beinahe abgespritzt.
Die hinter mir stehende Fema rückte nah an meine nach hinten gebundenen Hände heran und drückte ihr Pfläumchen gegen meine Finger. Es gelang mir, meine Finger nach hinten zu krümmen und Femas Spalte zu kitzeln, während wir den tanzenden Mädchen zusahen.
Besonders hatten es die aufreizenden Tänzerinnen auf Phenis abgesehen. Ihm kamen sie immer wieder hautnah und verleiteten ihn, seine Eichel in ihr direkt vor ihr tanzendes Geschlecht stoßen zu wollen. Aber es musste beim Versuch bleiben, weil er keinerlei Spiel zu Hüftbewegungen hatte. Er muss bei den Stoßversuchen ziemliche Schmerzen erlitten haben.
Bei Hodan und mir waren die betörend tanzenden Mädchen vorsichtiger und ließen genügend Abstand. Sie geilten uns jedenfalls mächtig auf.
Ich hatte bei dem intensiven Nahtanz der Mädchen gar nicht bemerkt, wie auch der angekündigte Tänzer seinen Auftritt hatte. Nun sah ich, wie er vor allem um Fiona herum tanzte und laszive rhythmische Beckenbewegungen in ihre Richtung machte. Dies mit erigiertem langen Glied, das von einer rot geschminkten Eichel gekrönt war.
Er bewegte sich auch zwischen ihre Beine. Die Lage von Fiona mit dem Hintern abschließend am unteren Ende der Liege gestattete ihm, seine Eichel immer wieder tänzelnd an ihre Schamlippen klopfen zu lassen. In der Großaufnahme erkannte ich, dass es ihm ab und zu gelang, die Spitze seiner Eichel zwischen ihre roten unteren Lippen zu schieben.
Währenddessen hatten die Tänzerinnen uns wieder ihre Vorderseiten zugekehrt und lockten mit dem Spiel ihrer Hände an ihren Brüsten, reizten uns mit ihren sich verlockend öffnenden Schenkeln. Sie beugten sich zu unseren aufgerichteten prallen Gliedern hinunter und griffen nach unseren Hüften. Sie hielten sich so an uns fest, während sie im Takt der erotisierenden Musik andeuteten, uns mit dem Mund erregen und verwöhnen zu wollen. Sie streckten ihre Zunge heraus, bewegten den Kopf vor und zurück und schwenkten ihre Hinterteile.
Dann taten die beiden mit Hodan und Phenis Beschäftigten so, als entdeckten sie, was Carlos mit Fiona trieb. Sie richteten sich im tänzerischen Spiel auf und liefen auf die Liege zu. Spielerisch wurde Carlos von den zwei Mädchen im Tanz von der Liege vertrieben, während sich die dritte Tänzerin weiter mit mir beschäftigte. Ich glaubte in ihr Lucia erkannt zu haben, die bei der Begattung Evas mit Carlos aufgetreten war. Sie hielt sich immer noch mit den Händen an meinen Hüften fest und simulierte eine Fellatio an mir. Ohne mein nach vorn gerecktes Glied auch nur zu berühren. Dabei schwenkte sie im Rhythmus der Musik verführerisch ihren Po.
Der Tänzer Carlos näherte sich ihr von hinten mit lasziven eindeutigen Hüftbewegungen, die er auch bei der Prinzessin gemacht hatte. Die beiden anderen Tänzerinnen versuchten ihn mit lockenden und betörenden schlangengleichen Bewegungen von seinem Ziel abzulenken. Schließlich war er bei dem gebückten Mädchen angekommen, stütze sich auf ihre Hüften und war mit einem einzigen kräftigen, aber elegant wirkenden Hüftstoß in ihr. Die beiden Tänzerinnen Carmen und Anaïs neben ihm klatschten ihm auffordernd auf den Hintern und umtanzten das kopulierende Paar.
Tatsächlich, während die Tänzerin Lucia so tat, als ob sie mir einen blasen würde, wurde sie von Carlos im Rhythmus der schwülstig betörenden Musik von hinten gefickt.
Äußerst erregende Augenblicke für alle hier im Saal.
Die Musik verklang, mit den letzten Takten zog Carlos sich aus der Tänzerin zurück und verließ mit wippendem nassen Liebesspeer den Saal. Anaïs, Carmen und Lucia folgten ihm.
Beifall brandete auf und beendete fürs erste die schwülstige Atmosphäre.

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