Die Sache mit der Schlüsselkarte

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Die Sache mit der Schlüsselkarte

Die Sache mit der Schlüsselkarte

Alnonymus

Das Kribbeln ist von meinem Bauch direkt zwischen meine Beine gewandert. Ich habe selten einmal so schnell einen Steifen bekommen. Meine Linke lege ich ohne weiter nachzudenken auf ihren kleinen, knackigen Po. Er fühlt sich richtig geil an. Mit einer kräftigen Bewegung ziehe ich die Frau vor mir ruckartig an mich, presse ihr Becken gegen die Beule in meiner Hose. Sie soll deutlich spüren, was mit mir los ist. Wir haben uns fast schon atemlos geküsst. „Vermutlich ist es den Angestellten auch verboten, mit Gästen zu vögeln, oder?“ grinse ich sie frech an. „Sogar strengstens! … Aber das wollen sie sicherlich nicht wissen.“ grinst sie genauso frech zurück. „Überhaupt nicht.“ bestätige ich nur. Ein Blick genügt. Ihre Weste, mein Oberhemd, ihre Bluse, mein Unterhemd, ihr BH, mit flinken Fingern befreien wir uns gegenseitig von der als überflüssig empfundenen Kleidung. M.M. hat einen leicht dunklen Teint, der perfekt zu ihr passt. Ihre Brüste kann ich nur als zwei sanfte, wundervolle Hügel beschreiben, die von dunkelroten Knospen bekrönt werden. Diese haben sich bereits steil aufgerichtet und auch die Höfe haben sich wie Podeste um die harten Nippel erhoben.

„Sie sind eine unglaublich schöne Frau.“ flüstere ich, wobei ich meinen Blick über ihre nackte Haut wandern lasse. Dass ich immer noch ‚sie‘ zu ihr sage, wird mir in dem Augenblich gar nicht bewusst. Wie unter einem inneren Zwang schmiegt sich meine Linke um die Rechte der weiblichen Rundungen. Einfach perfekt, wie sie sich in meine Handfläche schmiegt, denke ich, als ich beginne, den festen Hügel sanft zu massieren. Gleichzeitig beuge ich meinen Kopf vor, küsse erst abwechselnd vorsichtig die süßen Knospen, bevor ich dazu übergehe, die empfindsamen Stellen mit meiner Zunge zu umflattern. Lustvolles Stöhnen und Seufzen dringt an mein Ohr, lässt mich zufrieden lächeln. Doch plötzlich drückt sie mich von sich. Erschreckt hebe ich meinen Kopf, doch noch bevor ich fragen kann, was ich falsch gemacht habe, oder ob ich zu unsensibel war, sehe ich, dass sie sich in verspielter Verlegenheit lächelnd auf die Unterlippe beißt. Gleichzeitig merke ich, wie sie mit unglaublich geschickten Bewegungen ihrer Finger Gürtel und Knopf meiner Hose öffnet. Schon ist der Reißverschluss dran, und noch während meine Hose der Schwerkraft folgt und auf meine Knöchel niedersinkt, hat sie die Finger ihrer Linken in den Bund meiner Unterhose geschoben.

Im gleichen Moment, wo sie das Bündchen nach vorne zieht, packt ihre Rechte ohne Zögern meinen knallharten Schwanz. Die Finger schmiegen sich fest um meine Lanze. „Uiiiii.“ stöhne ich vor Lust auf. Meine süße Rezeptionistin grinst: „Ich glaube, es wird langsam Zeit, dass wir uns duzen, bevor wir uns näher kennenlernen.“ Dabei wichst sie meinen Schwanz schön langsam, um zu zeigen, was sie unter ‚sich näher kennenlernen‘ versteht, obwohl ich das auch ohne die eindeutige Handbewegung verstanden hätte. „Ich heiße Monika.“ lächelt sie mich zuckersüß an. „Und ER heißt Helmut.“ grinse ich ziemlich zweideutig, was meine Gegenüber zum Lachen bringt. Zu einer Verbrüderung gehört, gerade in dieser Situation, ein heißer Kuss, finde zumindest ich. So nähern sich meine Lippen wieder ihren, doch sie dreht ausweichend den Kopf zur Seite. „Warte.“ hält sie mich zurück, „Nach acht Stunden an der Rezeption möchte ich erst einmal duschen.“ „Gute Idee.“ bestätige ich, verspricht es doch heiße Wasserspiele. „Au.“ schreie ich unvermittelt mehr vor Schreck als vor Schmerz auf, denn Monika hat ohne Vorwarnung das Bündchen meiner Unterhose losgelassen, so dass es gehen meine pralle Männlichkeit geschnalzt ist.

„Na warte nur.“ drohe ich ihr spielerisch. Doch nun drückt sie mich endgültig von sich weg, während fast gleichzeitig ihr rechter Schuh mit einem Kick neben der Tür landet. Und obwohl meine Hose bereits auf meinen Knöcheln hängt, schafft es Monika, sich schneller auszuziehen als ich. Noch während ich auf einem Bein hinkend meinen letzten Socken ausziehe, packt sie mich bereits am Arm, um mich ins Bad und weiter in die geräumige Duschkabine zu ziehen. Kaum dort angekommen, fixiert sie den Duschkopf auf der untersten Position der Stange. „Damit meine Haare nicht so nass werden, das Trocknen dauert immer lange.“ erklärt sie mir, während ich mit steil aufragender Lanze vor ihr stehe. Ich muss grinsen, denn es ist schon bizarr, dass sie in einer solchen Situation an so etwas denkt. Das Wasser rieselt sanft auf unsere Körper und natürlich gerät die Reinigung zu einem lustvollen Spiel. Marion steht vor mir, mir den Rücken zugewandt, und sich mit den Händen an der Wand abstützend. Erst ihr Rücken, dann ihr Po, schon umschlinge ich sie mit meinen Armen. Dass mein Speer dabei an ihren verlängerten Rücken drückt, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Die wundervollen Titten flutschen, durch das Duschgel bestens geschmiert, nur so durch meine Finger. Besonders wenn ich über die harten Nippel streiche, dringt Marions lustvolles Stöhnen in mein Ohr. Meine Rechte bewegt sich über ihren Bauch tiefer, schiebt sich in das Nest zwischen ihren Beinen, denn natürlich muss auch diese Stelle gründlich gereinigt werden. Als mein Mittelfinger dabei in ihren leicht geöffneten Spalt gleitet, spüre ich deutlich diese andere Art von Nässe, die durch Marions Geilheit verursacht wird. Automatisch geben wir uns einem imaginären, wiegenden Rhythmus hin. Ich überlege, ob ich sie nicht gleich hier in der Dusche nehmen sollte, doch so schnell will ich das heiße Spiel nicht beenden. „Jetzt bin ich dran.“ keucht die Frau in meinen Armen, während sie sich mir schon entwindet. Nun bin ich es, dessen lustvolles Stöhnen die Duschkabine erfüllt, denn zu lange hält M.M. sich nicht mit der Reinigung von Brust und Rücken auf, sondern sie konzentriert sich schnell auf meine Männlichkeit. Der Beutel mit meinen Eiern, und mein Schwanz werden intensiv gereinigt, oder besser gesagt, bespielt. „Schluss jetzt!“ beschließe ich, nehme den Duschkopf in die Hand, um uns vom Schaum zu befreien.

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