Die Sache mit der Schlüsselkarte

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Die Sache mit der Schlüsselkarte

Die Sache mit der Schlüsselkarte

Alnonymus

Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, meine Rezeptionistin abzutrocknen. Ich öffne die Kabinentür, angle mir eines der Handtücher, und beginne meine Gegenüber mit dem flauschigen Teil zärtlich trocken zu reiben, was meine pure Geilheit etwas abschwächt, auch wenn man das meinem prallen Kolben nicht ansieht. Langsam gehe ich in die Knie, um ihre Beine abtrocknen zu können. Nun ist ihre süße Möse fast direkt vor meinem Gesicht. In dem gestutzten, dunklen Nest glänzen noch viele Wassertropfen. Achtlos lasse ich das Handtuch sinken, um mich an ihrem Po festzuhalten. Genüsslich beginne ich ohne Hemmungen die Tropfen abzulecken, lasse meine Zunge vorsichtig durch ihren Spalt gleiten, presse schließlich meine Lippen auf ihre Labien, während ich tief durch ihre Möse züngle. Sie ist herrlich feucht, und ihr Honig schmeckt mir. Marion krallt ihre Hände in meine Haare, biegt mir ihren Schoß entgegen, während lustvolles Seufzen an mein Ohr dringt. Das verwandelt sich in kleine Schreie, wenn ich zwischendurch ihre geschwollene, aber immer noch gut verborgene Klitty mit der Zunge necke. Wieder drückt sie mich ohne Vorwarnung von sich, doch diesmal wundert es mich nicht. So überreizt wie sie ist, benötigt sie wohl eine Pause.

Ohne Aufforderung verlasse ich, dicht gefolgt von der heißen Lady, die Kabine. Marion ist viel zu erregt, um mich sanft abzutrocknen, so werde ich kräftig abgerubbelt. Dann geht auch sie vor mir in die Knie, packt meinen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz zurück, und lässt ihre Zunge mit sanftem Druck um die pralle Eichel kreisen. „Jaaaaaa, …. guuuuuuut.“ lasse ich meiner Lust freien Lauf. Ihr Blowjob ist ganz nach meinem Geschmack, denn sie ist wirklich gut. Bald umschließt sie meine Schwanzspitze mit ihren Lippen, nuckelt wie an einem Schnuller, während sie ihn gleichzeitig im Mund mit ihrer Zunge bearbeitet. Einfach unsagbar geil. Dabei schafft sie es auch noch meine Beine abzutrocknen. Frauen sind eben doch Multitaskingfähig, sagt mir das letzte bisschen Denkvermögen, das mir geblieben ist. Mit keuchendem Atem lehne ich mich mit dem Rücken gegen die Wand. Die Kühle der Fliesen dämpft die unbändige Hitz in mir aber nicht wirklich. „Fertig.“ werde ich irgendwann von unter her angegrinst, denn Marion weiß genau, wie es um mich steht. Doch ich denke sie meint eher das Abtrocknen, denn ihren Blowjob könnte sie gerne noch fortsetzen.

Himmlisch süß lächelnd erhebt sie sich langsam, steht schließlich nur Zentimeter vor mir. Die lustvolle Spannung ist mit den Händen zu greifen, während mein Schwanz immer noch zuckend nach ihren Lippen verlangt. Doch bevor ich meine geile Rezeptionistin küssen kann, dreht sie mir den Rücken zu. Wir beide stehen direkt vor dem Waschtisch. Gierig umschlinge ich sie mit meinen Armen, presse ihr meine Lanze zwischen die Pobacken, während sich unsere Blicke im Spiegel treffen. Ihr zärtlich in den Nacken beißend, überlege ich wieder, ob ich sie nicht gleich hier von hinten besteigen soll. Doch nein, das ist mir zu profan, und außerdem möchte ich den wunderbaren Augenblick, in dem ich meinen Schwanz in ihrer Möse versenke, unbedingt noch etwas hinauszögern, auch wenn ich merke, dass wir beide längst dazu bereit sind. Marion hebt die Arme und bewegt ihre Hände nach hinten, um den festen Knoten, mit dem ihre Haare immer noch recht ordentlich zusammengesteckt sind, zu lösen. Augenblicklich lasse ich die Spitzen meiner Zeigefinger um ihre steifen Nippel kreisen. Stöhnend windet sich Marion unter meiner Behandlung. „Du bist unfair.“ keucht sie, während sie immer noch versucht, mit fahrigen Fingern den Haarknoten zu öffnen.

„Sorry, … du hast recht.“ flüstere ich ihr leise ins Ohr, und lasse selbstverständlich von ihren Knospen ab, allerdings nur, um meine Rechte in einer schnellen Bewegung zwischen ihre Beine zu schieben. Von alleine gleiten Zeige- und Mittelfinger dabei in ihre klatschnasse Möse. „Besser so?“ frage ich mit einem breiten Grinsen, als ich beginne, sie langsam mit meinen Fingern zu ficken. Unsere Blicke treffen sich wieder im Spiegel. „Du verdammter Mistkerl.“ flucht sie lauter keuchend als vorhin, wiegt automatisch ihre Hüften, was wiederum zu einer herrlichen Schwanzmassage führt. Geil. Als die Spitze meines Zeigefingers Marions Perle ertastet und sanft reibt, schreit sie lustvoll auf, und endlich hat sie es auch irgendwie geschafft, den Haarknoten zu lösen. Noch ein, zwei Mal lockert sie die Haare mit ihren Händen, dann schüttelt sie heftig den Kopf, so dass mir die Haare über mein Gesicht streichen. Gierig sauge ich ihren Duft ein. Kraftvoll packt Marion mich an den Handgelenken, zieht meine Arme fast gewaltsam auseinander und von sich weg. „Komm, ich will deinen strammen Helmut endlich!“ grinst sie nur lüstern. Ziehe ich sie aus dem Bad heraus noch hinter mir her, überholt sie mich mit großen Schritten, kaum dass wir das Zimmer betreten haben.

Nun werde ich plötzlich mit wippendem Schwanz hinter ihr hergezogen. Mit Schwung lässt sich Marion rücklings aufs Bett fallen, zieht mich in der gleichen Bewegung über sich. Während wir uns endlich wieder voller Gier küssen, spreizt die geile Rezeptionistin unter mir ihre Beine einladend weit auseinander. Nur zu gerne hätte ich ihr Fötzchen noch ein wenig gefingert und geleckt, doch die heißen Spiele im Bad haben uns schon viel zu weit gebracht. Ich erhebe meine Oberkörper etwas an, um meine Lanze mit der Rechten an den Eingang ihrer Grotte zu setzen. Kaum haben sich ihre Labien um meine Eichel geschmiegt, decke ich die Lady schon wieder mit meinem Körper zu. Ganz langsam schiebe ich meinen harten Kolben bis zum Anschlag in die heiße, feuchte, enge Möse, genieße mit geschlossenen Augen jeden Millimeter, den ich tiefer in das Innere vordringe. Ich verharre bewegungslos, nur mein Schwanz zuckt immer wieder unwillkürlich in der Grotte. Marion und ich schauen uns tief in die Augen, erkennen darin die pure Geilheit des Anderen.

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